DE1153485B - Radial durchstroemtes Laufrad von Geblaesen oder Pumpen - Google Patents

Radial durchstroemtes Laufrad von Geblaesen oder Pumpen

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DE1153485B
DE1153485B DEA32226A DEA0032226A DE1153485B DE 1153485 B DE1153485 B DE 1153485B DE A32226 A DEA32226 A DE A32226A DE A0032226 A DEA0032226 A DE A0032226A DE 1153485 B DE1153485 B DE 1153485B
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DE
Germany
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hub
blades
impeller
screws
blade
Prior art date
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Pending
Application number
DEA32226A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Bub
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
Original Assignee
Kopp & Kausch
KUEHNLE AG
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Publication date
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Publication of DE1153485B publication Critical patent/DE1153485B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2211More than one set of flow passages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
    • F04D29/2205Conventional flow pattern
    • F04D29/2222Construction and assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Radial durchströmtes Laufrad von Gebläsen oder Pumpen Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von doppelseitig beaufschlagten, im wesentlichen axial angeströmten und radial durchströmten Laufrädern von Gebläsen oder Pumpen, bei denen die spiegelbildlich gleichen Schaufelpaare in die Nabe getrennt eingesetzt und axialzusammengespannt sind.
  • Gebläse- oder Pumpenläufer fördern oft Medien, die Bestandteile enthalten, die eine starke Verschleißwirkung auf das Laufrad ausüben. Es ist bekannt, daß in diesem Fall der Verschleiß durchaus nicht gleichmäßig in allen Teilen der Laufradscheiben und -schaufeln auftritt. Die Schaufeln sind immer besonders dem Verschleiß ausgesetzt, und zwar vor allem auch am Schaufeleintritt. Ferner ist die Nebenscheibe an der Stelle, wo die Strömung aus der axialen Eintrittsrichtung in die radiale umgelenkt wird, in der Nähe des Schaufeleintritts besonders auf Erosion beansprucht.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei Laufrädern, die die erwähnte starke Verschleißbeanspruchung auszuhalten haben, die Schaufel mit einem Schutzbelag zu versehen, der entweder durch Spritzen oder Schweißen fest aufgetragen wird oder als Blech aufgenietet oder aufgeschraubt ist. Dieaufgeschweißten oder aufgespritzten Beläge bestehen meist aus einem Material, dessen Preis außergewöhnlich hoch ist, um eine Lebensdauer zu erreichen, die gegenüber dem normalen Schaufelwerkstoff wenigstens dasDoppelte beträgt. Daher kommt es, daß der Schutz der Schaufeln durch derartige Beläge meist nicht wirtschaftlicher ist als die Verwendung ungeschützter Schaufeln, die nach entsprechendem Verschleiß ausgewechselt werden müssen, was bei den bekannten Konstruktionen mit eingenieteten Schaufeln eine Demontage des ganzen Gebläses und sehr umfangreicheArbeiten an dem Laufrad bedeutet.
  • Der Schutz der Schaufeln durch zusätzliche Verschleißbleche, die aufgenietet oder aufgeschraubt werden und nach entsprechendem Verschleiß ausgewechselt werden, bedeutet eine zusätzliche Belastung der Schaufeln durch die zusätzliche Fliehkraft des Belages. Wenn das Schutzblech eine längere Lebensdauer haben soll, dann muß es in entsprechender Stärke ausgeführt sein. Da die Schaufeln selbst schon meist an der Grenze ihrer Tragfähigkeit durch die Fliehkraft belastet sind, sind sie nicht in der Lage, derartig große zusätzliche Massen zu tragen. Außerdem müssen diese Schutzbleche insbesondere an den Eintrittskanten der Schaufeln angebracht werden, wo der Verschleiß am stärksten ist. Gerade dort wird aber der Wirkungsgrad des Laufrades durch die Verdickung der Schaufel unter Umständen empfindlich beeinträchtigt.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die obigen Schwierigkeiten dadurch zu vermeiden, daß sie eine. Konstruktion schafft, bei der die Schaufeln selbst leicht auszuwechseln. sind. Sie erreicht dies dadurch, daß die einzelnen Schaufeln. jedes Paares mit einem an ihrem Fuß angeordneten Vorsprung in eine an jeder Seitenwand derNabe ausgebildete Ringnut eingreifen und durch jeweils eine in der Nabe, befestigte Konsole in Umfangsrichtung festgehalten und mittels Schrauben zusammengespannt sind.
  • Durch die neuartige Konstruktion nach der Erfindung wird erreicht, daß die Schaufeln leicht ausgewechselt werden können, was bei großen Gebläsen sogar ohne Ausbau des Laufrades bei öffnen oder Abheben nur eines Gehäuseteiles erfolgen kann. Dabei werden sowohl die großen Kräfte, die durch die Fliehkraft in radialer Richtung auftreten, als auch die durch die Strömung im wesentlichen in Umfangsrichtung auf die Schaufeln wirkenden Kräfte in einwandfreier Weise aufgenommen.
  • Es ist zwarbekannt, andenSchaufeln einesKreiselgebläses einkonsolartigesZwischenstück anzuordnen. Bei dieser bekannten Ausführung ist aber beabsichtigt, lediglich die Resultate der Schaufel-Fliehkräfte durch die konsolartige Ausbildung dieses Zwischenstückes, das gleichzeitig eine Begrenzung des Strömungskanals bildet, möglichst in die Radiale über den Befestigungspunkt zu legen. Das konsolartige Zwischenstück ist also kein tragendes, sondern ein zusätzlich mit Fliehkraft belastendes Element. Im Gegensatz dazu dient bei der vorliegenden Erfindung die im übrigen ganz anders ausgebildete Konsole zur Aufnahme der Umfangskräfte an den Schaufeln. An ihr sind, wie auch bei dem die Fliehkraft aufzunehmenden Element, die Schaufeln nur durch Schrauben befestigt, so daß sie leicht ausgewechselt werden können.
  • Die Fig. 1 zeigt ein Laufrad nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, wobei zur Verdeutlichung die Nabe und Welle aufgeschnitten sind und nur ein Schaufelpaar ausgezogen und ein weiteres davorliegendes strichpunktiert angedeutet ist.
  • Die Nabe 1 ist in dem gezeichneten Beispiel an die Welle 3 angeschweißt. Die Fortsetzung der Welle nach der anderen Seite der Nabe ist nicht angedeutet. Die Nabe kann natürlich auch in anderer Weise mit der Welle verbunden, z. B. durch Flansche angeschraubt oder mit einer Nabenbohrung aufgesetzt sein. Die Nabe weist auf jeder der beiden gegenüberliegenden Seiten eine Ringnut 2 auf. Die paarweise angebrachten Schaufeln 4 tragen an ihrem radial innenliegenden Ende axiale Vorsprünge 6, die in die Ringnuten 2 der Nabe eingreifen. Ringe 7, die durch nicht gezeichnete Schrauben in .axialer Richtung angepreßt werden, halten die Schaufeln fest und sichern sie gegen Herausziehen in axialer Richtung. Um einzelne Schaufeln auswechseln zu können, ist es vorteilhaft, diese Ringe nicht einteilig auszuführen, sondern für nur einzelne oder mehrere Schaufeln entsprechende Ringsegmente vorzusehen.
  • Am Umfang der Nabe ist für jedes Schaufelpaar eine Konsole 8 vorgesehen, deren Tragfläche in einer axialen Schnittebene liegt. An dieser Konsole sind die Schaufeln mittels Schrauben befestigt. Von dieser Befestigung sind in der Abbildung lediglich die Schraubenlöcher 12 dargestellt.
  • Die Konsolplatte kann an der Laufradnabe fest angebracht, beispielsweise an einer Nabenscheibe angeschweißt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung weist die Nabe am Außendurchmesser eine radial eingedrehte Nut 10 auf. In diese Nut ist der Steg 9 der Konsole eingesetzt und an der Verbindungsstelle 11 durch Schrauben oder Niete gegen die Wirkung der Fliehkraft gehalten.
  • Statt des einfachen Steges kann die Konsole auch zwei parallele Stege aufweisen. In den Fig. 2 bis 4 ist eine solche Ausführungsform in verschiedenere Rissen dargestellt, wobei die Schaufeln weggelassen sind und lediglich die Radnabe mit einer oder mehreren Konsolen gezeichnet ist. Die Nabe 1 des Laufrades hat in diesem Falle am Außenrand keine Nut. Die Konsole besteht aus der Tragfläche 18 und zwei parallelen Stegen 19, die innen den Rand 20 der Nabe zwischen sich einschließen und durch Schrauben oder Niete 21 gegen die Fliehkraftwirkung gehalten sind. Durch die zwei in einem gewissen Abstande angeordneten Stege wird die Stabilität der Konsole und damit der ganzen Schaufelbefestigung in axialer Richtung wesentlich erhöht.
  • Durch die Befestigung mit Hilfe der Vorsprünge 6 in der Nut 2 der Nabe und an der Konsolplatte 8 (Feg. 1) wird sowohl die Fliehkraft der Schaufeln, die in radialer Richtung wirkt, als auch die durch die Strömungskräfte entstehende Umfangskraft in einwandfreier Weise aufgenommen. Gleichzeitig wird auch die Schaufel in axialer Richtung sicher festgehalten. Ein Auswechseln. sowohl einzelner Schaufeln wie eines ganzen Schaufelsatzes erfordert lediglich ein Lösen von Schraubverbindungen. Ein solches Auswechseln ist daher an sich mindestens so einfach durchzuführen wie ein Auswechseln von besonderen Verschleißblechen der bekannten Ausführungsart, da sogar die bei letzteren immer schwierige Anpaßarbeit an die Schaufelform wegfällt. Darüber hinaus ist es bei der Konstruktion nach der Erfindung möglich, die Schaufeln auszuwechseln ohne den Läufer auszubauen. Es braucht bei größeren Maschinen nicht einmal das Gehäuseoberteil abgehoben zu werden. Nach Einstieg durch ein Mannloch im Saugstutzen kann man die leicht zugängigen Schraubverbindungen lösen und die Schaufel nach dem Saugstutzen zu herausbringen.
  • Der Steg 9 der Konsole (Feg. 1), der in der Mittelebene des Laufrades liegt, hat eine etwa dreieckige Form mit der Basis am Nabenumfang, wobei aus Gründen der Stabilität die Breite am Nabenumfang etwa der Schaufelteilung dort entspricht. Die Spitze am Schaufelrücken liegt etwa in halber Schaufelhöhe, was eine ausreichende Festigkeit gegenüber den Kräften in Umfangsrichtung ergibt. Die Vorderseite zier Schaufeln bleibt dabei frei von Einbauten, also auch das durch Schraffur gekennzeichnete Dreieck 16 zwischen den beiden Schaufelteilen, d. h. die Stelle, wo bei Vorhandensein einer Nabenscheibe an dieser der stärkste Verschleiß auftritt. In der Zeichnung ist durch zwei etwa vom Innendurchmesser des Schaufeleintrittes ausgehende Stromfäden 14 und 15 angedeutet, wie die Strömung verläuft, die durch die Umlenkung an dieser Stelle zum; Aufprall von mitgeführten Festteilchen und damit zum Verschleiß führt. Das geförderte Medium, ein Gas oder eine Flüssigkeit, tritt in axialer Richtung an der Schaufelkante 5 ein und wird in die radiale Richtung umgelenkt, so daß die Abströmung nach außen in radialer Richtung erfolgt. Die von beiden Seiten eintretenden Ströme treffen sich an der Stoßkante 13 der beiden Schaufeln, an deren Stelle bei der üblichen Ausführungsform eines doppelflutigen Laufrades die trennende Nabenscheibe sitzt. Es ist zwar bereits bekannt, die Nabenscheibe an der verschleißbeanspruchten Stelle, d. h. an der Vorderseite der Schaufeln auszuschneiden. Eine Auswechselbarkeit der Schaufeln. ist aber dadurch nicht gegeben. Die vorliegende Erfindung vermeidet eine Nabenscheibe ganz und ermöglicht es, die Schaufeln. bei Verschleiß leicht und schnell auszuwechseln.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelseitig beaufschlagtes, im wesentlichen axial angeströmtes und radial durchströmtes Laufrad von Gebläsen oder Pumpen mit spiegelbildlich gleichen, in die Nabe getrennt eingesetzten und axial zusammengespannten Schaufelpaaren, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaufeln (4) jedes Paares zwecks leichter Auswechselbarkeit mit dem an ihrem Fuß angeordneten Vorsprung (6) in die an jeder Seitenwand der Nabe (1) ausgebildete Ringnut (2) eingreifen und durch jeweils eine in der Nabe befestigte Konsole (8 bzw. 18) in Umfangsrichtung festgehalten und mittels Schrauben (12) zusammengespannt sind.
  2. 2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln (4) an ihrem Fuß durch einen geschlossenen Ring (7) oder durch Ringsegmente für jeweils mindestens eine Schaufel in die Ringnut (2) axial eingepreßt werden.
  3. 3. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (8) einen in einer Normalebene zur Laufradachse liegenden Steg (9) aufweisen, der in eine am Außenumfang der Nabe (1!) ausgebildete radiale Nut (10) eingesetzt und durch Niete oder Schrauben (11) gehalten ist. .1.
  4. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (18) zwei in Normalebenen zur Laufradachse und im Abstand voneinander liegende Stege aufweisen, die den Außenrand (20) der Nabe (I.) axial einschließen und durch Niete oder Schrauben (21) befestigt sind.
  5. 5. Laufrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (19) der Konsole (18) etwa die Form eines Dreiecks hat, dessen Spitze etwa in halber Schaufellänge liegt und dessen Basis am Nabenumfang bis zur benachbarten Schaufel reicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 207 712; USA.-Patentschriften Nr. 1258 462, 2 745 5l7.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0967397A1 (de) * 1998-06-22 1999-12-29 Itt Manufacturing Enterprises, Inc. Laufrad
WO2016127099A1 (en) * 2015-02-06 2016-08-11 Waterblasting, Llc Water and debris recovery system

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE207712C (de) *
US1258462A (en) * 1915-04-15 1918-03-05 Gen Electric Centrifugal compressor.
US2745517A (en) * 1953-04-20 1956-05-15 Kalamazoo Tank & Silo Company Dashpot cylinder

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