DE1153295B - Rakete zur Einfuegung in ein an einem Abschussgeraet angebrachten Raketenbuendel - Google Patents

Rakete zur Einfuegung in ein an einem Abschussgeraet angebrachten Raketenbuendel

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DE1153295B
DE1153295B DEB64548A DEB0064548A DE1153295B DE 1153295 B DE1153295 B DE 1153295B DE B64548 A DEB64548 A DE B64548A DE B0064548 A DEB0064548 A DE B0064548A DE 1153295 B DE1153295 B DE 1153295B
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/12Stabilising arrangements using fins longitudinally-slidable with respect to the projectile or missile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D1/00Dropping, ejecting, releasing, or receiving articles, liquids, or the like, in flight
    • B64D1/02Dropping, ejecting, or releasing articles
    • B64D1/04Dropping, ejecting, or releasing articles the articles being explosive, e.g. bombs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/06Rocket or torpedo launchers for rockets from aircraft

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rakete zur Einfügung in ein an einem Abschußgerät angebrachtes Raketenbündel mit einer vorderen Verbindungsvorrichtung, die am Stabilisierleitwerk vorgesehen ist, das mit dem Leitwerk der darüberliegenden Rakete oder mit dem Abschußgerät mit in Eingriff zu bringenden Einhakmitteln versehen ist und dessen Flügel von einer auf dem Körper der Rakete gleitenden Buchse getragen werden, die durch einen axialen Anschlag beim Abschuß mitgenommen und in der Flugstellung am Raketenheck gehalten wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Raketen der vorerwähnten Art, die im allgemeinen in einem Raketenbündel unter den Flügeln oder unter dem Rumpf eines Luftfahrzeuges aufgehängt werden.
Bei den bekannten Raketen der vorerwähnten Art, die zu einem Raketenbündel verbunden werden, wird die vordere Verbindung zwischen den untereinander zu hängenden Raketen durch das Stabilisierleitwerk hergestellt, dessen Flügel an der erwähnten auf dem Körper der Rakete gleitenden Buchse befestigt sind. Dabei sind die Stabilisierflächen an der Vorder- und Hinterkante mit Einhakmitteln in Form von achsparallelen Schlitzen versehen, derart, daß die Schlitze an der Hinterkante der Stabilisierflächen der ersten bzw. untersten Rakete mit Schlitzen an der Vorderkante der Stabilisierflächen der jeweils folgenden bzw. der jeweils darüberliegenden Rakete in axialen Eingriff gebracht werden. Die Stabilisierflächen je zweier aufeinanderfolgender aufgehängter Raketen bilden also durch den Schlitzeingriff die vorderen Halte- und Verbindungsmittel, während die hintere Aufhängung der Raketen beliebig ausgebildet sein kann, jedoch so, daß sich diese Aufhängung beim Abschuß der jeweils ersten Rakete löst oder gelöst wird.
Die Erfindung bezweckt nun, die vordere Aufhängung und Verbindung der Raketen so zu verbessern, daß beim Abschuß der jeweils ersten Rakete eine Ablenkung oder Winkelverstellung derselben während der Gleitbewegung der Buchse auf dem Raketenkörper nach Lösen der hinteren Halteorgane vermieden wird, wie es bei den bisherigen Ausführungen eintreten kann.
Zu diesem Zweck besteht die Erfindung darin, daß bei der eingangs erwähnten Rakete die das Leitwerk tragende Buchse außer der Verbindungsvorrichtung am Leitwerk an einer zweiten Stelle gehaltert wird, die in einem wesentlichen Abstand von den Einhakmitteln am Stabilisierungsleitwerk in axialer Richtung ebenfalls Einhakmittel aufweist.
Vorteilhaft werden dabei die Einhakmittel am Sta-Rakete zur Einfügung in ein an einem
Abschußgerät angebrachten Raketenbündel
Anmelder:
Brevets Aero-Mecaniques S.A.,
Genf (Schweiz)
Vertreter: Dr. H. Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Straße 52-54
Beanspruchte Priorität:
Luxemburg vom 14. November 1960 (Nr. 39 411)
bilisierleitwerk in bekannter Weise durch in der Längsrichtung fluchtende Einhakschlitze gebildet, welche an der Vorderkante und an der Hinterkante eines jeden Flügels in gleichem Abstand von der Raketenachse und vorzugsweise in der Nähe des Fußes des Flügels angebracht sind und die zweite Halterung der Buchse durch Längsrippen gebildet wird, deren Zahl vorzugsweise gleich der Zahl der Fügel ist, wobei diese Rippen in der Umf angsrichtung etwas gegen die Flügel versetzt sind und zum jeweils am nächsten liegenden Flügel parallel sind, wobei das Vorderende und das Hinterende einer jeden Rippe in der Längsrichtung fluchtende Einhakschlitze gleicher Länge aufweisen und das Einsetzen der Rakete da^- durch erfolgt, daß die hinteren Einhakschlitze der Längsrippen der getragenen Buchse mit den vorderen Einhakschlitzen der tragenden Rippen gleichzeitig mit den Einhakschlitzen der Flügel in Eingriff gebracht werden, wobei das Einschieben in axialer Richtung erfolgt. Durch diese Verdoppelung der Verbindung bzw. der Einhakmittel der vorderen Aufhängung jeder Rakete mit axialem Abstand des Einhakmitteleingriffs wird die jeweils erste abzuschießende Rakete zu Anfang des Abschusses, d. h. während der Gleitbewegung der Buchse auf dem Raketenkörper bis zum hinteren Anschlag einwandfrei ohne Verkanten oder ohne Ablenkung geführt, so daß dadurch die Schußgenauigkeit vergrößert wird.
309 668/50
3 4
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme rend des Anfangsabschnitts des Abschusses praktisch auf die Zeichnung beispielshalber erläutert. festliegen und darf insbesondere keine merklichen
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Schicht von vier Ablenkungen erleiden, welche natürlich der Schießerfindungsgemäß ausgebildeten Raketen, welche unter genauigkeit schaden würden.
einem schematisch durch den Umriß seiner Unterseite 5 Da sich die hintere Aufhängung 3 beim Abschuß dargestellten Flugzeugflügel untereinander aufgehängt sofort löst, hängt die Buchse mit der abzuschießensind; den Rakete praktisch nur in den schlitzförmigen Ein-Fig. 2 zeigt in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, hakmitteln der vorderen Aufhängung. Die Aufhänein gleitendes Leitwerk, mit welchem jede Rakete gungsart kann dazu führen, daß sich die Achse der versehen ist; io Buchse während ihrer Gleitbewegung auf dem Ra-Fig. 3 ist eine Vorderansicht des gleitenden Leit- ketenkörper verlagert, so daß damit die Schießwerks, welches in das strichpunktiert wiedergegebene genauigkeit nicht gewährleistet ist. gleitende Leitwerk einer darüberliegenden Rakete Die Erfindung bezweckt nun, diesem Nachteil eingehängt wird, welche die Trägerrakete der jeweils durch eine derartige Ausbildung der Einhakmittel darunter hängenden Rakete bildet. 15 der gleitenden Leitwerke abzuhelfen, daß diese den Die Raketen sind mit Ausnahme ihrer Verbin- Störmomenten, welche das getragene Leitwerk wähdungsvorrichtungen für ihre gegenseitige Aufhängung rend des Anfangsabschnitts des Abschusses der entin beliebiger geeigneter Weise ausgebildet. Sie weisen sprechenden Rakete zu kippen suchen, einen Hebelz. B., wie in Fig. 1 dargestellt, einen zylindrischen arm größerer Länge entgegensetzen können. Körper 2 auf, dessen Heckteil 2 α die Düse enthält, 20 Hierfür wird erfindungsgemäß jedes gleitende Leitdurch welche die Verbrennungsgase der Treibladung werk mit ineinander eingreifenden schlitzförmigen der Rakete auftreten. axialen Einhakmitteln versehen, welche so ausgebil-Für jede Rakete sind wenigstens zwei Verbindungs- det sind, daß nach Anbringung dieses ersten Leitvorrichtungen vorgesehen, nämlich eine hintere Ver- werks an einem es tragenden zweiten Leitwerk das bindungsvorrichtung, welche keinen Gegenstand der 25 erste Leitwerk an zwei Stellen gehalten wird, welche Erfindung bildet und z. B. gemäß einer früher von einen erheblichen Abstand in axialer Richtung vonderen Erfinderin vorgeschlagenen Lösung durch eine einander haben, wobei der den Störmomenten enthochschwenkbare Klappe 3 gebildet werden kann, gegenwirkende Hebelarm um so größer ist, je größer welche gleichzeitig als Aufhängeelement und als der Abstand zwischen der hinteren Einhakzone und axialer Anschlag dient, wobei die Klappe 3 einer Ra- 30 der vorderen Einhakzone ist.
kete in den Strahl der an der betreffenden Rakete Nachstehend ist beispielshalber eine einfache prak-
aufgehängten Rakete hineinragt, so daß die Wirkung tische Ausführung der Einhakelemente der vorderen dieses Strahls das Anheben der Klappe und die Frei- und der hinteren Einhakzone beschrieben, gäbe der gerade gezündeten Rakete bewirkt. Die Einhakelemente der hinteren Einhakzone
Ferner ist eine vordere Verbindungsvorrichtung 35 werden vorzugsweise wie die bekannten für die einvorhanden, welche nachstehend im einzelnen erläu- zige Einhakzone der gleitenden Leitwerke derartiger tert wird und in der Nähe des Schwerpunkts G der Raketen vorgesehenen Ei-nhakelemente ausgebildet, Rakete angeordnet werden kann, obwohl dies nicht wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, d. h. mit HiMe von unbedingt erforderlich ist. axialen Schlitzen la und Ib, welche in der Vorder-
Diese vordere Verbindungsvorrichtung wird in an 40 kante und der Hinterkante eines jeden Flügels 4 in sich bekannter Weise durch ein Stabilisierleitwerk ge- gleichem Abstand von der Achse des Leitwerks vorbildet, dessen Flügel 4, von denen z. B. vier vor- zugsweise in der Nähe des Fußes des Flügels angehanden sind, von einer Buchse 5 getragen werden, bracht sind, wobei die Inbetriebnahme dieser hinteren welche mit Gleitsitz auf dem Körper 2 der Rakete Einhakzone dadurch erfolgt, daß die Schlitze 7 & der gleitet und beim Abschuß durch einen axialen An- 45 Hinterkante eines getragenen Leitwerks mit den schlag bildende Einrichtungen mitgenommen und in Schlitzen la der Vorderkante eines Trägerleitwerks der Flugstellung am Raketenheck gehalten wird. Der in Eingriff gebracht werden, wie dies deutlich aus der Anschlag besteht z. B. aus einer kegelstumpfförmigen Seitenansicht der Fig. 1 und der Endansicht der Auflagefläche Ib am Reketenheck. Fig. 3 hervorgeht, in welcher das getragene Leitwerk
Die Flügel 4 des gleitenden Stabilisierleitwerks 50 vollausgezogen und das Trägerleitwerk strichpunksind in bekannter Weise an der Vorder- und Hinter- tiert dargestellt sind.
kante mit axialen Einhakmitteln in Form von Schiit- Die Einhakelemente der vorderen Einhakzone
zen versehen, welche die Verbindung einer Rakete können zweckmäßig dadurch' gebildet werden, daß entweder mit dem Stabilisierleitwerk einer folgenden vor den Flügeln 4 des Leitwerks Längsrippen 8 auf bzw. darüberliegenden Rakete oder mit einem mit 55 der Buchse 5 vorgesehen werden, deren Zahl vordem Flugzeug starr verbundenen Halter 6 ermög- zugsweise gleich der Zahl der Flügel 4 ist, wobei diese liehen. Rippen 8 in der Umfangsrichtung etwas gegen die
Die Buchse 5 mit den Stabilisierflügeln 4 jeder einer Flügel 4 versetzt sind und vorzugsweisie ihre Längs-Raketenschicht angehörenden Rakete erfüllt eine symmetrieebene praktisch parallel zu der des am doppelte Aufgabe, nämlich die Aufgabe eines vorde- 6° nächsten liegenden Flügels 4 liegt, ren Aufhängeelements und die eines Führungselements An dem Vorderende und Hinterende einer jeden
der Rakete während des Anfangsabschnitts des Ab- Rippe 8 sind axiale Schlitze 9 a und 9 b gleicher Exschusses, der dann beendet ist, wenn die Buchse mit zentrizität vorgesehen, welche zweckmäßig wie die den Flügeln auf dem Körper 2 gleitend von der am Einhakschlitze7a und Ib der Flügel 4 ausgebildet Heck der Rakete vorgesehenen kegelstumpfförmigen 65 sind.
Auflagefläche 2 b mitgenommen wird. Die Inbetriebnahme dieser vorderen Einhakzone
Damit die Buchse 5 ihre Aufgabe als Führungs- erfolgt dadurch, daß die hinteren Einhakschlitze 9 b
element richtig erfüllen kann, muß ihre Achse wäh- eines getragenen Leitwerks mit den vorderen Einhak-
schlitzen 9 α eines Trägerleitwerks in Eingriff gebracht werden, wie dies deutlich aus Fig. 1 und 3 hervorgeht.
Es ist zu bemerken, daß die Inbetriebnahme der hinteren und vorderen Einhakzone des gleitenden Leitwerks einer getragenen Rakete gleichzeitig dadurch erfolgt, daß die Rakete in vorgeschobener Stellung unter die Trägerrakete gebracht wird (oder unter das Abschußgerät 6, welches mit mit Schlitzen versehenen Einhakelementen 10 und 11 versehen ist, welche den Flügeln 4 bzw. den Rippen 8 entsprechen), worauf sie etwas zurückgeschoben wird, wodurch der doppelte Eingriff der Leitwerkschlitze Ta1Tb und der Rippenschlitze 9 a, 9 b hergestellt wird.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß in konstruktiver Hinsicht die Flügel 4 von einer Muffe 12 und die Rippen 8 von einer Muffe 13 getragen werden können, wobei diese beiden Muffen auf die Buchse 5 des Leitwerks aufgeschoben werden, hinten anschlagen und an der Buchse z. B. durch Punktschweißung befestigt sind.
Man erhält so Raketen mit gleitendem Leitwerk, welche nach ihrer bündeiförmigen Aufhängung ein besonders starres Ganzes bilden, welches das aufeinanderfolgende Abschießen der Raketen des Bündels mit einer genauen Führung einer jeden Rakete während des Anfangsabschnitts ihres Abschusses ermöglicht, wodurch eine gesteigerte Schießgemauigkeit erhalten wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Rakete zur Einfügung in ein an einem Abschußgerät angebrachtes Raketenbündel mit einer vorderen Verbindungsvorrichtung, die am Stabilisierleitwerk vorgesehen ist, das mit dem Leitwerk der darüberliegenden Rakete oder mit dem Abschußgerät in Eingriff zu bringenden Einhakmitteln versehen ist, und dessen Flügel von einer auf dem Körper der Rakete gleitenden Buchse getragen werden, die durch einen axialen Anschlag beim Abschuß mitgenommen und in der Flugstellung am Raketenheck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (5) außer der Verbindungsvorrichtung am Leitwerk (4) an einer zweiten Stelle gehaltert wird, die in einem wesentlichen Abstand von den Einhakmitteln {la, Tb) am Stabilisierungsleitwerk in axialer Richtung ebenfalls Einhakmittel (9 a, 9 V) aufweist.
2. Rakete nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhakmittel (Ta, Tb) am Stabilisierleitwerk (4) in bekannter Weise durch in der Längsrichtung fluchtende Einhakschlitze (7 a und Tb) gebildet werden, welche in der Vorderkante und der Hinterkante eines jeden Flügels(4) in gleicheTn Abstand von der Raketenachse und vorzugsweise in der Nähe des Fußes des Flügels angebracht sind und die zweite Halterung der Buchse (5) durch Längsrippen (8) gebildet wird, deren Zahl vorzugsweise gleich der Zahl der Flügel (4) ist, wobei diese Rippen (8) in der Umfangsrichtung etwas gegen die Flügel (4) versetzt sind und zum jeweils am nächsten liegenden Flügel (4) parallel sind, wobei das Vorderende und das Hinterende einer jeden Rippe (8) in der Längsrichtung fluchtende Einhakschlitze (9 α und 9 b) gleicher Länge aufweisen und das Einsetzen der Rakete dadurch erfolgt, daß die hinteren Einhakschlitze (9 b) der Längsrippen (8) der getragenen Buchse (5) mit den vorderen Einhakschlitzen (9a) der tragenden Rippen gleichzeitig mit den Einhakschlitzen (7 a, 7 b) des Stabilisierungsleitwerkes (4) durch Einschieben in axialer Richtung in Eingriff gebracht werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 211 583,
085 800.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 668/50 8.63
DEB64548A 1960-11-14 1961-10-27 Rakete zur Einfuegung in ein an einem Abschussgeraet angebrachten Raketenbuendel Pending DE1153295B (de)

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LU39411 1960-11-14

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GB (1) GB925208A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1085800A (fr) * 1952-05-06 1955-02-07 Brevin A G Perfectionnements apportés aux engins de combat, notamment aux aérodynes, équipés de fusées suspendues
FR1211583A (fr) * 1957-08-27 1960-03-17 Brevets Aero Mecaniques Perfectionnements apportés aux roquettes devant pouvoir être suspendues par grappes à un engin de lancement, notamment à un aérodyne

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1085800A (fr) * 1952-05-06 1955-02-07 Brevin A G Perfectionnements apportés aux engins de combat, notamment aux aérodynes, équipés de fusées suspendues
FR1211583A (fr) * 1957-08-27 1960-03-17 Brevets Aero Mecaniques Perfectionnements apportés aux roquettes devant pouvoir être suspendues par grappes à un engin de lancement, notamment à un aérodyne

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GB925208A (en) 1963-05-01

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