DE1153075B - Schaltungsanordnung zum Abfragen von digitalen Signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Abfragen von digitalen SignalenInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/02—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements
- G11C11/06—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element
- G11C11/06007—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using magnetic elements using single-aperture storage elements, e.g. ring core; using multi-aperture plates in which each individual aperture forms a storage element using a single aperture or single magnetic closed circuit
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Description
Für die Eingabe von digitalen Signalen in ein datenverarbeitendes System werden Schaltungsanordnungen
benötigt, die von den auf einer Reihe von Leitungen anliegenden digitalen Signalen auf einen
Befehl hin ein oder mehrere Signale auswählen und dem Eingang des datenverarbeitenden Systems zuführen.
Die Abfrage solcher Eingangssignale geschieht im allgemeinen mit Hilfe von Koinzidenzgattern, die
bei einer größeren Zahl von Leitungen im Hinblick auf einen möglichst geringen Ansteuerauf wand zweckmäßigerweise
in Form einer Matrix angeordnet sind. Solche Koinzidenzgatter können aus Widerständen
und Richtleitern oder auch aus Magnetkernen mit rechteckiger Hystereseschleife aufgebaut werden.
Der Aufbau der Koinzidenzgatter aus Magnetkernen hat neben geringem Aufwand und großer Zuverlässigkeit
den Vorteil, daß eine galvanische Trennung zwischen den Quellen der digitalen Signale und
dem datenverarbeitenden System besteht. Außerdem kann durch Wahl der Windungszahl derjenigen Wicklungen,
denen die Signale zugeführt werden, eine weitgehende Anpassung an den zur Verfügung stehenden
Eingangsstrom erreicht werden. Jeder Magnetkern einer solchen Matrix besitzt eine Vormagnetisierungswicklung
und kann nur dann ummagnetisiert werden, wenn Zeilen-, Spalten- und Eingangsstrom
gleichzeitig auftreten. Die beim Ummagnetisieren eines Magnetkerns entstehende Induktionsänderung
ergibt einen Spannungsstoß, der mit Hufe eines mit allen Magnetkernen verketteten zusätzlichen Lesedrahtes
abgenommen werden kann.
Beim Abfragen eines Magnetkernes kann eine Störung der im Lesedraht induzierten Spannung auftreten,
wenn während derjenigen Zeit, in der diese Spannung geprüft wird, ein beliebiger anderer Magnetkern
der Matrixanordnung seine Eingangsfeldstärke ändert. Bei asynchronem Betrieb von äußeren Signalquellen
und Abfrageschaltung ist dies jederzeit möglich. Da die Hystereseschleife auch für Feldstärken
IHI >
Hc eine Steigung -p= =j=0 besitzt, haben die
Magnetkerne selbst im stark vormagnetisierten Zustand eine Induktivität L
> 0. Ändert sich die Eingangsfeldstärke eines Magnetkernes beispielsweise durch das Schließen eines Signalschalters, so wird der
dabei auftretende Spannungsstoß im ersten Moment im Verhältnis der Windungszahlen auf den Lesedraht
übertragen und klingt dann mit der durch den Vorwiderstand und besagte Induktivität bestimmten Zeitkonstante
ab. Durch diesen Effekt, der in einer gebräuchlichen Speichermatrixanordnung nicht auftritt,
kann beim Abfragen einer Informationseinheit Schaltungsanordnung
zum Abfragen von digitalen Signalen
zum Abfragen von digitalen Signalen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
München 2, Witteisbacherplatz 2
Dr.-Ing. Jens Piening und Dipl.-Ing. Horst Girke,
München,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
»Eins« eine »Null« vorgetäuscht werden, und umgekehrt.
Um diese Störungen zu verringern, könnte man vor die Wicklung zur Erzeugung der Eingangsfeldstärke
eine zusätzliche Induktivität schalten. Dadurch würde eine Teilung des Maximums der im Lesedraht auftretenden
Störspannung erreicht. Die durch Einschalten des Eingangsstromes hervorgerufene Flußänderung
des Magnetkernes und damit die gesamte Spannungs-Zeit-Fläche der Störspannung ändert sich jedoch
nicht. Deshalb bietet diese Maßnahme keinen sicheren Schutz gegen mehrere innerhalb eines kurzen
Zeitraumes auftretende Spannungsstöße, die sich aufsummieren. Denselben Nachteil hat eine Integration
der am Lesedraht registrierten Spannung. Wegen der geringen Spannungs-Zeit-Fläche eines solchen störenden
Spannungsstoßes im Vergleich zu der, die beim Abfragen einer Informationseinheit »Eins« entsteht,
würde die Maßnahme unter Umständen eine Unterdrückung eines einzigen Störspannungsstoßes bewirken,
jedoch bei Addition mehrerer Spannungsstöße nicht mehr wirksam sein.
309 668/159
Gegenüber diesen Möglichkeiten zur Störspannungsbeseitigung geht die Erfindung von der Erkenntnis
aus, daß zwischen den Störimpulsen und den Informationsimpulsen ein wesentlicher Unterschied im
zeitlichen Verlauf der Spannungen besteht. Die in dem Lesedraht einer Magnetkernmatrixanordnung induzierte
ungestörte Spannung hat im Prinzip einen zeitlichen Verlauf, wie er in Fig. 1 dargestellt ist. Die
obere Kurve der Fig. 1 zeigt den Spannungsverlauf des Lesesignals, wenn in dem Magnetkern eine Eingangsfeldstärke
herrscht, während die untere Kurve den Spannungsverlauf ohne Eingangsfeldstärke wiedergibt.
In bekannter Weise wird zwischen der Zeit il und der Zeit ti geprüft, ob in dem abgefragten
Magnetkern eine Eingangsfeldstärke vorhanden war oder nicht. Beide Kurven haben in diesem Zeitintervall
il bis ti im ungestörten Zustand eine bestimmte
Steigung. Wenn aber während der Zeit, da ein Magnetkern der Matrixanordnung abgefragt wird, die Eingangsfeldstärke
eines anderen Magnetkernes geändert wird, dann treten Störimpulse auf, wie sie in Fig. 2
dargestellt sind. Diese Störimpulse überlagern sich den Informationsimpulsen, und der resultierende Kurvenverlauf
der auf dem Lesedraht auftretenden Spannung bekommt im Abtastintervall il bis ti eine von dem
Kurvenverlauf des ungestörten Signals abweichende Steigung. Die Erfindung nutzt diese Tatsache aus, indem
mit der Lesewicklung der Matrixanordnung eine Differenzierschaltung verbunden ist, die eine nachgeschaltete
bistabile Kippschaltung immer dann ansteuert, wenn der Absolutwert der Steigung des
Kurvenverlaufs des Lesesignals einen bestimmten Wert überschreitet.
Bei Anwendung der Erfindung wird die bei der Abfrage eines Manetkernes in dem Lesedraht induzierte
Spannung auf zwei Eigenschaften hin geprüft. Einmal wird festgestellt, ob diese Spannung von einer
Informationseinheit »Eins« oder einer Informationseinheit »Null« herrührt. Außerdem wird die Spannung
noch auf eventuell vorhandene Störimpulsanteile untersucht. Wenn das Vorhandensein eines Störimpulses
festgestellt wird, wird die Weitergabe der festgestellten Informationseinheit »Eins« bzw. »Null«
verhindert und eine erneute Abfrage veranlaßt.
In Fig. 3 werden weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erläutert.
Die dargestellte Anordnung besteht im wesentlichen aus einem mit seinem einen Eingang mit dem Lesedraht
L in Verbindung stehenden »Und«-Schaltkreis Gl, an dessen Ausgang eine Kippstufe Kl angeschlossen
ist. Dem zweiten Eingang des Gatters Gl wird in dem Zeitintervall il bis ti eine Spannung zugeführt,
die den »Und«-Schaltkreis für das zu bewertende Signal durchlässig steuert. Schaltungsanordnungen,
die aus diesen beiden Elementen, d. h. »Und«- Schaltkreis und Kippstufe, bestehen, finden bei
Magnetkernspeichem vielfache Anwendung. Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist zusätzlich
noch eine mit dem Lesedraht L verbundene, aus dem Kondensator C und dem Widerstand R bestehende
Differenzierschaltung vorgesehen. Diese Differenzierschaltung bewirkt, daß die nachgeschaltete
Kippstufe Kl immer dann angesteuert wird, wenn der Absolutwert der Steigung des Kurvenverlaufes des
Lesesignals im Zeitintervall ti -AtI bis ti +AtI
einen bestimmten Wert überschreitet. Am Ausgang 6$
A1 der dargestellten Schaltungsanordnung kann ein
Signal abgenommen werden, das eine Aussage darüber macht, ob die gelesene Informationseinheit eine
»Eins« oder eine »Null« war. Am Ausgang .4 2 der Schaltungsanordnung kann zusätzlich ein Signal abgenommen
werden, wenn die in dem Lesedraht L induzierte Spannung gestört war. Dieses Signal am Ausgang
A1 kann z. B. die Wiederholung der Abfrage des gleichen Magnetkernes veranlassen.
Da das Intervall zwischen der Zeit il und der Zeit ti im Vergleich zu dem mittleren Abstand der
Änderungen der Eingangsfeldstärke im allgemeinen klein ist, wird eine Wiederholung der Abfrage selten
auftreten und außerdem mit großer Wahrscheinlichkeit dann ein endgültiges Ergebnis liefern. Aus diesem
Grunde ist. es auch möglich, für eine Reihe von Matrixanordnungen eine gemeinsame Schaltungsanordnung
zur Erkennung der Störimpulse zu verwenden.
Normalerweise wird die Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung auf die verhältnismäßig steilen
Anstiegsflanken eventuell vorhandener Störimpulse ansprechen. Es kann jedoch auch vorkommen, daß
die Betätigung eines oder mehrerer Schalter zur Veränderung der Eingangsströme kurz vor dem Zeitpunkt
il erfolgt und nur noch ein Teil des Abfalles des Störimpulses während der Zeiti>il auftritt.
Um auch solche Störimpulse erkennen zu können, muß man das Differenzierglied so dimensionieren,
daß einmal eine sichere Unterscheidung zwischen der zeitlichen Änderung der ungestörten Spannung und
der zeitlichen Änderung der Störspannung möglich ist und daß zum anderen zwischen dem Zeitpunkt il
und dem Zeitpunkt i 2 für die Auswertung zwischen der Amplitude einer »Eins«-Spannung und der Amplitude
einer »Nulk-Spannung noch ein hinreichender Abstand vorhanden ist, auch wenn diese Spannungen
durch solche Störimpulse verfälscht werden, die gerade noch keine Wiederholung der Abfrage bewirken.
Dieser Abstand kann dadurch erhöht werden, daß man mit der Untersuchung der im Lesedraht induzierten
Spannung auf Störimpulse nicht erst zur Zeit il, sondern schon zur Zeit il — AtI beginnt.
Ebenfalls ist es zweckmäßig, die Untersuchung auf Störspannungen bis zu einem Zeitpunkt ti + AtI
auszudehnen. Zu diesem Zweck ist in der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 zwischen dem aus dem Kondensator
C und dem Widerstand R betreffenden Differenzierglied und der Kippschaltung K1 ein »Und«-
Schaltkreis Gl vorgesehen, dessen einer Eingang mit dem Differenzierglied verbunden ist und dessen anderem
Eingang in dem Zeitintervall von ti — AtI bis ti + AtI eine Steuerspannung zugeführt wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Erkennnung von Störungen im Lesesignal von Magnetkernmatrizen,
die zur Abfrage von zu beliebigen Zeiten statisch angelieferten digitalen Signalen verwendet
werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Lesewicklung der Matrix eine Differenzierschaltung
so verbunden ist, daß eine nachgeschaltete bistabile Kippschaltung immer dann angesteuert
wird, wenn der Absolutwert der Steigung des Kurvenverlaufs des Lesesignals einen bestimmten
Wert überschreitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Stel-
lung der bistabilen Kippstufe eine Wiederholung der Abfrage ausgelöst wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in bekannter
Weise nur während einer bestimmten Zeitdauer abgetastete Lesesignal auch noch eine bestimmte
Zeit vor und nach dieser Zeitdauer auf Störungen untersucht wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für mehrere Magnetkernmatrizen
eine gemeinsame Anordnung zur Störerkennung vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES75542A DE1153075B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Schaltungsanordnung zum Abfragen von digitalen Signalen |
US215064A US3267440A (en) | 1961-09-01 | 1962-08-06 | Circuit arrangement for reading digital signals |
FR907557A FR1344933A (fr) | 1961-09-01 | 1962-08-22 | Circuits pour prélèvement de signaux numériques dans une installation de mémoire |
GB33239/62A GB975797A (en) | 1961-09-01 | 1962-08-29 | A matrix arrangement for reading digital signals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES75542A DE1153075B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Schaltungsanordnung zum Abfragen von digitalen Signalen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153075B true DE1153075B (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=7505436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES75542A Pending DE1153075B (de) | 1961-09-01 | 1961-09-01 | Schaltungsanordnung zum Abfragen von digitalen Signalen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3267440A (de) |
DE (1) | DE1153075B (de) |
GB (1) | GB975797A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3488524A (en) * | 1966-10-18 | 1970-01-06 | Fabri Tek Inc | Strobe gate apparatus with high windowto-strobe pulse width ratio |
US3482170A (en) * | 1967-03-27 | 1969-12-02 | Burroughs Corp | Pulse discrimination circuit |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2909675A (en) * | 1955-05-10 | 1959-10-20 | Bell Telephone Labor Inc | Bistable frequency divider |
US2929940A (en) * | 1957-03-07 | 1960-03-22 | Navigation Computer Corp | Transistor bistable circuit |
US3066231A (en) * | 1958-07-30 | 1962-11-27 | Ibm | Flip-flop circuit having pulse-forming networks in the cross-coupling paths |
US3034107A (en) * | 1960-12-27 | 1962-05-08 | Ampex | Memory sensing circuit |
-
1961
- 1961-09-01 DE DES75542A patent/DE1153075B/de active Pending
-
1962
- 1962-08-06 US US215064A patent/US3267440A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-08-29 GB GB33239/62A patent/GB975797A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB975797A (en) | 1964-11-18 |
US3267440A (en) | 1966-08-16 |
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