DE1152056B - Einrichtung zum Sortieren von auf einem Foerderband befoerderten Gegenstaenden unter Verwendung eines synchron mit dem Foerderband mitlaufenden Magnetbandes - Google Patents

Einrichtung zum Sortieren von auf einem Foerderband befoerderten Gegenstaenden unter Verwendung eines synchron mit dem Foerderband mitlaufenden Magnetbandes

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DE1152056B
DE1152056B DET18203A DET0018203A DE1152056B DE 1152056 B DE1152056 B DE 1152056B DE T18203 A DET18203 A DE T18203A DE T0018203 A DET0018203 A DE T0018203A DE 1152056 B DE1152056 B DE 1152056B
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Germany
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conveyor belt
systems
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track
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DET18203A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eduard Schueller
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • B65G47/503Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems the system comprising endless moving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/003Destination control; Electro-mechanical or electro- magnetic delay memories

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Sortieren von auf einem Förderband beförderten Gegenständen unter Verwendung eines synchron mit dem Förderband mitlaufenden Magnetbandes Beim Versand von Gütern besteht im allgemeinen die Aufgabe, die Güter nach ihrem Bestimmungsort zu sortieren und an die Stellen zu verteilen, an denen die weitere Bearbeitung erfolgen soll. Bei der Gepäckabfertigung im öffentlichen Verkehr, z. B. in Flughäfen, muß das mit einer Maschine ankommende Gepäck oft unverzüglich sortiert und in eine andere Maschine verladen werden. Hierbei wird in der AS fcrtigungshalle ein Förderband verwendet, auf das das Gut verladen und den gewünschten Abnahmestellen zugeführt wird.
  • Dieser Vorgang läßt sich mechanisieren, indem synchron mit dem Förderband ein Magnetband angetrieben wird, auf das bei der Beschickung des Förderbandes Markierungen in der Weise aufgezeichnet werden, daß das beförderte Gut an der gewünschten Stelle in dem Augenblick selbsttätig abgeführt wird, in dem die Markierung den dieser Abnahmestelle zugeordneten Abtastknopf passiert.
  • Bei bekannten Sortiereinrichtungen mit analoger Magnetbandsteuerung erfolgt die Aufzeichnung der Steuerimpulse in mehreren Spuren des Magnetbandes, wobei jeder Abwurfstelle eine Spur mit dem zugehörigen Magnetkopf zugeordnet ist. Da die Zahl der bei gegebener Breite des Magnetbandes unterzubringenden Spuren begrenzt ist, eignet sich dieses Prinzip nur für Anlagen mit wenig Abwurfstellen.
  • Bei anderen bekannten Anlagen werden zur Kennzeichnung der Abwurfstellen auf einem Band oder mehreren Bändern unterschiedliche Impulskombinationen in einem dekadischen Kode aufgezeichnet. Der Aufwand der den Abtastköpfen zugeordneten K inzidenzschaltungen ist dann allerdings erheblich.
  • Es ist ferner eine nach dem elektromechanischen Prinzip arbeitende Analogsteuerung für Sortiereinrichtungen bekannt, bei der ein mit dem Förderband mitlaufendes Kontaktband mit Schaltstiften vorgesehen ist, in deren Bahn Kontaktkombinationen liegen, die die notwendigen Operationen steuern.
  • Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum Sortieren von auf einem Förderband beförderten Gegenständen, unter Verwendung eines synchron mit dem Förderband mitlaufenden Magnetbandes, einer Einrichtung, mit der wahlweise in verschiedenen Spuren des Magnetbandes Markierungen aufzeichenbar sind, und mehrerer jeweils verschiedenen Spuren zugeordneten Abtasteinrichtungen, die beim Passieren einer aufgezeichneten Markierung Mittel zum werfen des Gegenstandes wirksam machen, wobei die Aufzeichnungseinrichtung und die Abtasteinrichtungen in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß eine einem beförderten Gegenstand zugeordnete Markierung die entsprechende Abtasteinrichtung passiert, wenn der Gegenstand an der gewählten Abwurfstelle ankommt.
  • Für eine solche Einrichtung wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Markierungen durch beliebige Kombinationen mindestens zweier auf verschiedenen Spuren liegender Aufzeichnungslücken einer fortlaufenden Aufzeichnung gebildet werden und daß jeder der mit mehreren Systemen entsprechend den Kombinationsmöglichkeiten versehenen Abtasteinrichtungen eine mit der Summenspannung aus deren Systemen beaufschlagte, so bemesseneAuslösevorrichtung nachgeschaltet ist, daß diese nur anspricht, wenn sämtliche Systeme eine Austastlücke auf der ihnen zugeordneten Spur gleichzeitig vorfinden.
  • Durch die erfindungsgemäße Maßnahme läßt sich eine verhältnismäßig große Anzahl von Abwurfstellen bedienen. Trotzdem ist der Aufwand gering, weil auf Grund der Ausnutzung der Austastlücken die von jeder Abtasteinrichtung abgeleitete Summenspannung einer jeweils gemeinsamen Auslösevorrichtung zugeführt werden kann und dabei noch eine außerordentlich große Sicherheit gegen Fehlschaltungen gewährleistet ist.
  • Würde man nämlich Kombinationen aus positiven Impulsen verwenden, und bewertet man die Ausgangssummenspannung bei Vorhandensein zweier positiver Impulse, also bei Vollaussteuerung eines zur Auslösevorrichtung gehörenden Verstärkers, mit 1000/o, so beträgt bei Auftreten eines Impulses an nur einem System die Spannung demgegenüber nur 50 <)/o. Innerhalb dieses, einem Faktor von 1:2 oder 6 db entsprechenden Bereiches muß dann die Ansprechschwelle liegen. Dla die Ansprechschwelle einen Sicherheitsabstand gegenüber dem Spannungswert von 50 °/o besitzen muß, wird der Ansprechbereich kleiner als der Faktor 1:2. Wird der Sicherheitsabstand kleiner bemessen, so genügen bereits schwache Störungen, um in Verbindung mit nur einem Impuls eine Auslösung zu bewirken. Man kann den Sicherheitsabstand aber auch nicht sehr groß machen, da dann der zur Verfügung stehende Ansprechbereich so klein wird, daß beim Auftreten zweier Impulse unter Berücksichtigung der über ihre Länge unterschiedlichen Güte der Magnetschicht die Ansprechschwelle nicht immer erreicht wird. Der zur Verfügung stehende Bereich von 6 db ist also in jedem Fall zu klein. Außerdem können Störungen, die länger als die Nutzimpulsdauer sind und daher von Integriergliedern nicht unwirksam gemacht werden können, einen Impuls vortäuschen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maßnahme ist der Verstärker durch die fortlaufende Aufzeichnung voll ausgesteuert und bleibt praktisch auch voll ausgesteuert, wenn bei Auftreten einer Austastlücke nur noch der halbe Spannungswert (Abnahme um 6 db) vorliegt.
  • Als Bereich, in dem jetzt die Ansprechschwelle liegen muß, steht praktisch der ganze Dynamikbereich zur Verfügung. Einerseits kann dann der Sicherheitsabstand groß genug bemessen werden, um zu verhindern, daß beim Auftreten nur einer Lücke Magnetisierungsschwankungen vom Band her eine zweite Lücke vortäuschen können, andererseits kann aber auch der Abstand zum Grundgeräuschpegel so groß gemacht werden, daß nur noch solche Störspannungen stören würden, die einerseits die Ansprechschwelle überschreiten und außerdem zufällig mit Austastlücken zusammenfallen. Diese Wahrscheinlichkeit ist außerordentlich gering Das ernndungs gemäße Prinzip der dauernd aufgezeichneten Frequenz hat ferner noch den Vorteil, daß die Arbetts funktionen der Anlage einfach überprüft werden können.
  • Es ist zwar bekannt, Markierungen auf einem Magnetband durch stellenweises Löschen einer fort auf fenden Aufzeichnurig zu bilden. Man hat jedoch dabei nicht die Aufzeichnungslücken, sondern die übriggebliebenen Aufzeichnungsteile ausgewertet Die Erfindung wird im folgenden an Fand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs beispiels näher erläutert.
  • Mit 1 ist ein endloses Förderband bezeichnet, das in Pfeilrichtung 2 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird. Es sei angenommen, daß am Ort 3 das Fördergut aufgelegt und von dort an die Abnahmesteilen 41 bis 428 transportiert werden soll. Mit 5 ist ein Magnetband bezeichnet, das ebenfalls mit konstanter Geschwindigkeit in Pfeilrichtung6 angetrieben wird. Länge und Geschwindigkeit des Magnetbandes sind naturgemäß wesentlich geringer als beim Förderband. Die Antriebe von Förderband und Magnetband sind miteinander gekuppelt, so daß bei vorgegebener Ges chwindigkeitstransformation Gleichlaufschwankungen des Förderbandes transformierte Gleichlaufschwankungen des Magnetbandes zur Folge haben.
  • Das Magnetband passiert zunächst einen Löschkopf 7, der seine ganze Breite überstreicht. Nach dem Löschkopf passiert das Band den Sprechkopf 8, der als Mehrspurkopf ausgebildet ist und im vorliegenden Falle acht Systeme 8, bis 8V1ll aufweist, die das 1 Zoll breite Band auf acht gleichbreiten Spuren beschreiben. Auf den Sprechkopf folgen in Bandlaufrichtung Abtastköpfe 91 bis 928, die jeweils zwei Systeme enthalten, die jeweils zwei unterschiedliche der vorhandenen acht Spuren überstreichen. Da die Spurlage der Wiedergabeköpfe unterschiedlich ist, ergibt sich bei acht Spuren die Möglichkeit von t 8 ), d. h. achtundzwanzig verschiedenen Kombinationen. Es können also achtundzwanzig Abwurfstellen gesteuert werden. Die räumliche Zuordnung der Köpfe 8 und 9 ist so getroffen, daß ein Punkt auf dem Magnetband in gleicher Zeit den Weg vom Sprechkopf 8 zu einem der Abtastköpfe 9 zurücklegt wie ein Fördergut von der Beschickungsstelle 3 zu der entsprechenden Abwurfstelle 4.
  • An den Sprechkopf 8 ist eine Schalteranordnung 10 angeschlossen, deren Einzelelemente im Ausgangs zustand geschlossen sind und sämtliche Systeme des Kopfes mit dem Aufsprechverstärker 13 verbinden.
  • Bei eingeschaltetem Gerät wird dann auf alle Spuren ein Signal, z. B. eine Frequenz von 25 Hz, mit solcher Amplitude aufgezeichnet, daß die Magnetschicht voll ausgesteuert wird. Über die Schalteranordnung können die Systeme in beliebigen Zweierkombinationen abgeschaltet werden.
  • Die Schalteranordnung 10 ist vorzugsweise als Tableau ausgebildet, das achtundzwanzig Tasten od. dgl. entsprechend der Zahl der vorhandenen Abwurfstellen enthält. Soll z. B. ein Fördergut an der Stelle 4i,7 vom Förderband abgeworfen werden, so wird beim Auflegen des Gutes zunächst die Taste mit der Aufschrift 27 gedrückt. Am Ort 3 des Förderbandes ist eine fotoelektrische Abtastvorrichtung vorgesen, die anspricht, wenn das Fördergut den Ort3 passiert und einen Lichtstrahl unterbricht. In diesem Augenblick wird, z. B. durch ein Relais, die Schalterkombination kurzzeitig geöffnet, die durch die auf dem Tableau gedrückte Taste vorgewählt worden ist.
  • Bei dem in der Zeichnung gewählten Beispiel sind dies die den Systemen 8v, und 8pIl zugeordneten Schalterelemente. Statt der Fotozellensteuerung können auch andere mechanische Steuerungen verwendet werden, z. B. eine mechanische Schranke, die die vorgewählten Schaltkombination beim Öffnen durchschaltet und das Fördergut synchron mit der Markierung für den Transport freigibt. Auf den entsprechenden Spuren werden dann Lücken 14 definierter Länge ausgetastet. Erreicht diese Stelle des Bandes den Abtastkopf 9es7, so befindet sich auch das Fördergut an der Stelle 427. Der an die Systeme 927 angeschlossene, durch die aufgezeichnete Signalfrequenz gesperrte Verstärker 11 enthält durch die Austastlücken auf dem Band plötzlich keine Spannung mehr, wird entsperrt, und das im Ausgangskreis des Verstärkers 11 liegende Relais 12 schaltet die Abwurfvorrichtung ein.
  • Es ist zweckmäßig, das fortlaufende Signal mit konstanter Bandwellenlänge aufzuzeichnen, d. h. die Frequenz des Signals in Abhängigkeit von der Magnetograrnmträgergeschwindigkeit zu regeln. Dies hat den Vorteil, daß in der Zeit des Anlaufs und des Abstoppens des Transportbandes den Abtastköpfen keine Austastlücken vorgetäuscht werden können.
  • Die beschriebene Anordnung könnte auch in der Weise abgewandelt werden, daß der Magnetkopf 7 als Vollspursprechkopf ausgebildet wird und zur Aufzeichnung der fortlaufenden Frequenz dient. Dann würde der Kopf 8 als Löschkopf dienen, durch den aus der geschriebenen Spur Austastlücken herausgelöscht werden. Es wäre dann allerdings ein zweiter Löschkopf erforderlich, damit das Band in magnetisch neutralem Zustand den Sprechkopf 7 erreicht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Sortieren von auf einem Förderband beförderten Gegenständen, unter Verwendung eines synchron mit dem Förderband mitlaufenden Magnetbandes, einer Einrichtung, mit der wahlweise in verschiedenen Spuren des Magnetbandes Markierungen aufzeichenbar sind, und mehrerer jeweils verschiedenen Spuren zugeordneten Abtasteinrichtungen, die beim Passieren einer aufgezeichneten Markierung Mittel zum Abwerfen des Gegenstandes wirksam machen, wobei die Aufzeichnungseinrichtung und die Abtasteinrichtungen in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß eine einem beförderten Gegenstand zugeordnete Markierung die entsprechende Abtasteinrichtung passiert, wenn der Gegenstand an der gewählten Abwurfstelle ankommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen durch beliebige Kombinationen mindestens zweier auf verschiedenen Spuren liegender Aufzeichnungslücken (14) einer fortlaufenden Aufzeichnung gebildet werden und daß jeder der mit mehreren Systemen entsprechend den Kombination smöglichkeiten versehenen Abtasteinrichtungen (9) eine mit der Summenspannung aus deren Systemen beaufschlagte, sobemesseneAuslösevorrichtung (ei,12) nachgeschaltet ist, daß diese nur anspricht, wenn sämtliche Systeme eine Austastlücke auf der ihnen zugeordneten Spur gleichzeitig vorfinden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die fortlaufende Aufzeichnung bewirkende Aufsprechkopf (8) als Mehrspurkopf ausgebildet ist, dessen Systeme zur Erzeugung der Markierungen wahlweise durch Schaltmittel (10T) abschaltbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen die fortlaufende Aufzeichnung bewirkenden Vollspursprechkopf (7) ein Mehrspurlöschkopf (8) folgt, dessen Systeme zur Erzeugung der Markierungen wahlweise durch Schaltmittel (10) einschaltbar sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (10) mit einer der Zahl der Kombinationen entsprechenden Zahl von Tasten gekuppelt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tasten lediglich zur Vorwahl dienen und die Schaltmittel (10) durch eine den zu befördernden Gegenstand an einem Bezugspunkt abfühlende Schrankeneinrichtung mittel- oder unmittelbar ausgelöst werden.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Magnetbandgeschwindigkeit derart gesteuerte Regeleinrichtung vorgesehen ist, daß das fortlaufende Signal mit konstanter Bandwellenlänge aufgezeichnet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung aus einem durch den Wiedergabeverstärker (11) gesteuerten Relais (12) besteht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 445 881, 881 056, 903 078; belgische Patentschrift Nr. 523 923; USA.-Patentschrift Nr. 2 825476.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE523923A (de) * 1952-10-31
DE445881C (de) * 1924-09-30 1927-06-20 Hans Dietrich Foerderanlage zur selbsttaetigen Verteilung von Foerdergut auf bestimmte Empfaenger
DE881056C (de) * 1941-11-27 1953-06-25 Aeg Verfahren zum magnetischen Aufzeichnen von Zeichen, Impulsen, Impulsfolgen od. dgl.
DE903078C (de) * 1943-01-28 1954-02-01 Mix & Genest Ag Foerderanlage mit endlosem Foerderband, Foerderzug od. dgl., bei der Sendungen von einer Stelle aus wahlweise an verschiedene Empfangsstellen verteilt und an diesen selbsttaetig abgeworfen werden
US2825476A (en) * 1956-03-09 1958-03-04 A J Bayer Company Control means for conveyor and associated apparatus

Patent Citations (5)

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GB951957A (en) 1964-03-11

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