DE1152027B - Sitz mit verstellbarer Rueckenlehne - Google Patents

Sitz mit verstellbarer Rueckenlehne

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DE1152027B
DE1152027B DEK39787A DEK0039787A DE1152027B DE 1152027 B DE1152027 B DE 1152027B DE K39787 A DEK39787 A DE K39787A DE K0039787 A DEK0039787 A DE K0039787A DE 1152027 B DE1152027 B DE 1152027B
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DE
Germany
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handle
lever
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seat
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DEK39787A
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English (en)
Inventor
Paul Werner
Heinz Werner
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KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
Original Assignee
KEIPER FA F
Fritz Keiper KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2227Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable and provided with braking systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2213Gear wheel driven mechanism

Description

  • Sitz mit verstellbarer Rückenlehne Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen Rückenlehne in beiden Richtungen über ein Getriebe verstellbar ist, daü ein mit einer festen Gegenverzahnung zusammenwirkendes Ritzel aufweist, welches über eine vorzugsweise selbstsperrende Kupplung mit einer Handhabe verbunden ist und bei dem zur Schnellverstellung der Lehne die Handhabe in eine unwirksame Lage übergeführt werden kann. Derartige Sitze haben den Vorteil, daß man ihre Lehne mittels der Handhabe in jede mögliche Lage einschließlich der Liegelage überführen kann. Da es andererseits vom Benutzer angestrebt wird, der Lehne jede Lage zu geben, ist es erforderlich, das Getriebe so zu gestalten, daß praktisch eine stufenlose Verstellung möglich ist. Diese Feineinstellung hat jedoch den Nachteil, daß man, um die Lehne beispielsweise von ihrer aufrechten in ihre Liegelage zu überführen, verhältnismäßig viel Zeit benötige, da man mit der Handhabe des Getriebes eine Vielzahl von Umdrehungen ausführen muB. Dadurch, daß man bereits vorgeschlagen hat, zum Zwecke der Schnellverstellung der Lehne die Handhabe in eine unwirksame Lage zu überführen, vermeidet man diesen Mangel. Denn nach Ausschalten der Handhabe kann die Lehne auf schnellstem Wege in die gewünschte Lage übergeführt werden. Insoweit sind derartige Sitze vorteilhaft.
  • Andererseits bringen sie jedoch insbesondere für den Benutzer noch mancherlei Nachteile mit sich. Denn bei dieser Ausführungsform wird die Handhabe in Richtung ihrer Achse entgegen der Einwirkung einer verhältnismäßig starken Feder herausgezogen, um so das Loskuppeln der Handhabe vom übrigen Getriebe herbeizuführen. Diese Ausbildung hat einmal den Nachteil, daß man das Herausziehen der Handhabe entgegen der Einwirkung einer ziemlich starken Feder vornehmen muß. Darüber hinaus muß man aber auch die Handhabe in ihrer herausgezogenen Stellung festhalten, weil beim Loslassen der Handhabe die ihr zugeordnete Feder wirksam wird und die Handhabe in ihre gekuppelte Lage zurückführt. Der Benutzer ist somit gezwungen, stets seine eine Hand zum Festhalten der Handhabe zu benutzen, so daß diese für andere Zwecke ausfällt. Ein weiterer Nachteil der vorgeschlagenen Ausführungsform eines Sitzes mit verstellbarer Lehne besteht darin, daß der Benutzer von außen nicht erkennen kann, in welcher Lage sich die Handhabe befindet.
  • Der Erfindung liege die Aufgabe zugrunde, Sitze der eingangs erwähnten Art mit einfachen und wohlfeilen Mitteln weiter zu verbessern und dabei die geschilderten Mängel zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß die Handhabe radial zu ihrer Drehachse verschiebbar ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Drehachse der Handhabe mit einer Kulisse zusammen, die ihrerseits durch einen vorzugsweise drehbar gelagerten Hebel verschiebbar ist. Der erfindungsgemäß gestaltete Sitz hat gegenüber der eingangs behandelten Ausführungsfarm beachtliche Vorteile. Zunächst einmal kann auf den Einbau einer Rückstellfeder gänzlich verzichtet werden. Damit entfallen auch die bei Federn auftretenden Ermüdungserscheinungen, die insbesondere bei längerem Gebrauch ein ordnungsmäßiges Rückführen der Handhabe beeinträchtigen. Sodann braucht die Handhabe nicht mehr in ihrer entkuppelten Stellung festgehalten zu werden, sondern sie verharrt in dieser Lage, so daß der Benutzer beide Hände frei hat, um die Lehne in die von ihm gewünschte Lage zu überführen. An der jeweiligen Stellung des zum Verschieben der Handhabe benutzten Hebels kann man auch auf einen Blick erkennen, ob sich die Handhabe in ihrer wirksamen oder unwirksamen Lage befindet.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der auf der Achse des Ritzels lösbar befestigte Hebel mit einem Vorsprung versehen, der mit einer Steuerkurve der Kulisse zusammenwirkt. Beim Drehen des Hebels gleitet dann der Vorsprung an der Steuerkurve entlang und bringt dabei die Kulisse und damit die mit ihr gekoppelte Handhabe in die jeweils gewünschte Lage. Die Steuerkurve der Kulisse mündet dabei vorteilhaft in eine den Abmessungen des Vorsprunges angepaßte Ausnehmung ein.
  • Die Kulisse und der sie betätigende Hebel sind vorteilhaft auf der der Handhabe zugekehrten Seite der Beschlagteile angeordnet, wobei vorzugsweise eine Übereinanderanordnung dieser beiden Teile gewählt wird. Das vordere freie Ende des Hebels ist bogenförmig gestaltet und liegt zweckmäßig in der Normallage des Hebels unterhalb der Handhabe, ist also weitgehend abgedeckt. Um bei dieser Anordnung des Hebels ihn trotzdem bequem erfassen zu können, ist ferner im Bereich des vorderen freien Endes eine Abwinklung vorgesehen, die so weit aus dem Raum unterhalb der Handhabe herausragt, daß man sie mit den Fingern leicht ergreifen kann.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird das freie Ende des Hebels in seiner Normallage an einem Teil der Handhabe, vorzugsweise an der dort untergebrachten Bremsbuchse, durch Festklemmen gehalten. Dadurch erhält man eine gewisse Sicherheit dafür, daß der Hebel nicht ungewollt in diejenige Lage übergeführt wird, in der die Handhabe vom zugeordneten Getriebe losgekuppelt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht eines Kraftfahrzeugsitzes mit schwenkbarer Rückenlehne, Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Beschlag in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, für den Sitz nach der Fig. 1, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-111 der Fig. 2, jedoch in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2. Es sei zunächst erwähnt, daß der dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegte Beschlag auf beiden Seiten des Sitzes angeordnet sein kann, wobei durch eine Zwischenwelle miteinander gekuppelte Getriebe benutzt werden. Diese Anordnung ist an sich bekannt, so daß auf die Angabe näherer Einzelheiten verzichtet ist.
  • Ein gepolsterter und für einen Kraftwagen bestimmter Sitz 5 weist eine nach hinten bis in die Waagerechte schwenkbare Rückenlehne 6 auf. An der einen Seitenwange des Sitzes 5 ist ein Beschlagunterteil 7 angeordnet, der an seinem freien Ende in einen nach aufwärts gekrümmten, plattenförmigen Teil 8 ausläuft. Dieser ist in bekannter Weise mit einem bogenförmigen Schlitz 9 versehen, in dessen Bereich ein Zahnsegment 10 befestigt ist. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist das Zahnsegment 10 mittels Niete 40 mit dem Beschlagunterteil 7 verbunden (Fig. 3). In dem plattenförmig erweiterten Teil 8 des Beschlagunterteiles 7 ist ein Beschlagoberteil 11 auf einem Zapfen 12 schwenkbar gelagert. Ferner ist auf dem Zapfen 12 ein Hebel 13 angebracht, dessen anderes Ende auf einer Achse 37 eines noch zu beschreibenden Ritzels 15 befestigt ist.
  • In einem ebenfalls plattenförmig erweiterten Lagerende 14 des Beschlagoberteiles 11 ist die Achse 37 des Ritzels 15 gelagert, das seinerseits mit dem Zahnsegment 10 im Eingriff steht. Fest mit dem Ritzel 15 ist ein Stirnrad 16 gekoppelt, das, wie inbesondere aus Fig.3 der Zeichnung hervorgeht, in seinen Breitenabmessungen wesentlich größer gehalten ist als das Ritzel 15. Das Stirnrad 16 arbeitet mit einem Vorgelegeritzel 17 zusammen, welches über eine noch zu beschreibende, selbstsperrende Kupplung mit einer Handhabe 18 in Verbindung steht. In der in Fig. 3 gezeichneten Lage wird durch. Drehen der Handhabe 18 über das Vorgelegeritzel 17 und das Stirnrad 16 das Ritzel:15 gedreht, das sich auf dem Zahnsegment 10 abwälzt und dadurch den Beschlagoberteil 11 um den Zapfen 12 dreht. Die Achse 37 des Ritzels 15 endet in einen Vierkant 19, der, wie schon erwähnt, über eine nicht dargestellte Zwischenwelle mit einem entsprechenden Vierkant des Getriebes auf der anderen Seite des Sitzes 5, 6 verbunden ist.
  • Die schon genannte selbstsperrende Kupplung besteht aus einer am Beschlagoberteil11 befestigten Bremsbuchse 20, gegen deren Innenwand sich eine mehrfach gewundene Biegefeder 21 anlegt, deren Enden in nicht dargestellter Art und Weise hakenförmig nach innen gebogen sind. Die Ausbildung der selbstsperrenden Kupplung ist an sich bekannt; so daß auf nähere Angaben verzichtet werden kann. Es sei lediglich noch erwähnt, daß zwei Kupplungsteile 24 und 25 vorgesehen sind, die mit den hakenförmigen Enden der Schraubenfeder 21 zusammenwirken.
  • Die vorstehend beschriebene Wirkungsweise des Beschlages gilt für den Fall, daß sich die Handhabe in ihrer wirksamen, d. h. in der in Fig. 3 dargestellten Lage befindet. Soll nun eine Schnellverstellung der Lehne 6 herbeigeführt werden, so ist die Handhabe 18 in ihre unwirksame Lage zu überführen, was erfindungsgemäß in der nachfolgend beschriebenen Art und Weise geschieht.
  • Das Vorgelegeritzel 17 bzw. dessen Achse 31 ist in einer Kulisse 30 gelagert, die in radialer Richtung in bezug auf die Achse 31 verschiebbar ist. Außerdem ist das vordere, abgesetzte, freie Ende der Vorgelegeritzelachse in einem weiteren, ebenfalls verschiebbaren Körper 32 gelagert. Wie insbesondere aus der Fig. 2 der Zeichnung hervorgeht, ist die Kulisse 30 gabelförmig gestaltet. Die beiden Enden der Gabel sind mit 33 bezeichnet. Sie werden von je einem Niet 34 (Fig. 4) durchgriffen, die an der Bremsbüchse 20 befestigt sind. Die Niete 34 durchgreifen Langlöcher 35 in dem Beschlagobertei111, so daß die Verschiebung der gesamten Kulisse 30 gewährleistet ist.
  • Um die Handhabe 18 aus ihrer in Fig. 3 dargestellten Lage in eine unwirksame Lage zu überführen, wird ein Hebel 36 benutzt, der auf dem nicht bezeichneten Lager für die Achse 37 des Ritzels 15 drehbar befestigt ist. Um ein Abziehen des Hebels 36 nach vorn zu vermeiden, ist eine Scheibe 38 vorgesehen, die von einer Schraube 39 gehalten wird, die in eine Bohrung der Achse 37 eingreift. Das vordere Ende des Hebels 36 ist als ein Bogen 41 ausgebildet, wie dies am besten aus Fig. 2 der Zeichnung ersichtlich ist. In seiner Normallage liegt der Bogen 41 unterhalb der Handhabe 18 und ist dadurch im wesentlichen nach außen abgedeckt. Um ihn trotz dieser verdeckten Lage erfassen zu können, ist eine Abwinklung 42 vorgesehen, die (vgl. Fig. 2) etwas aus dem Bereich der Handgabe 18 herausragt. Der Hebel 36 ist in seiner Normalstellung mit der Bremsbüchse 20 verklemmt. Die Klemmstelle ist mit 43 bezeichnet und in Fig. 3 zu erkennen.
  • Es ist ferner zu bemerken, daß in den Hebel 36 ein Zapfen 44 eingenietet ist, der in eine Steuerkurve 45 der Kulisse 30 eingreift. Die Steuerkurve 45 mündet in eine Ausnehmung 46 ein, die der Form des zylindrischen Vorsprunges 44 angepaßt ist. Wenn man die Abwinklung 42 des Hebels 36 erfaßt und diesen um den Betrag X (Fig. 2) im Uhrzeigerdrehsinn verschwenkt, dann wird im Zusammenwirken mit Hebel 36 und Steuerkulisse 30 die Handhabe 18 auf der Zeichnung nach links verschwenkt. Die Bewegung erfolgt parallel zur Oberfläche des Beschlagteiles 11. Damit kommt das Vorgelegeritzel17 außer Eingriff mit dem Stirnrad 16, so daß nunmehr die Lehne 6 selbst frei bewegt werden kann, und zwar nach beiden Richtungen hin. In dieser Stellung hat der Hebel 36 die in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellte Lage. Es sei darauf hingewiesen, daß im Beschlag der in Fig. 3 sichtbare, nicht näher bezeichnete Raum für die Verschiebung des Vorgelegeritzels 17 und der damit zusammenwirkenden Teile frei gelassen ist.
  • Soll wieder die Verstellung der Lehne 6 über die Handhabe 18 herbeigeführt werden, so verschwenkt man den Hebel 36 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Winkelbetrag X, wodurch dann im Zusammenwirken von Vorsprung 44 des Hebels 36 und Steuerkulisse 30 die Handhabe 18 und damit das Vorgelegeritzel 17 mit dem Stirnrad 16 in Wirkverbindung kommt. Es kann dann in der geschilderten Weise ein Feinverstellen der Rückenlehne 6 über die Handhabe 18 erfolgen. Es sei noch erwähnt, daß auf der rückwärtigen Seite des Beschlages ein Abdeckblech 49 vorgesehen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, dessen Rückenlehne in beiden Richtungen über ein Getriebe verstellbar ist, das ein mit einer festen Gegenverzahnung zusammenwirkendes Ritzel aufweist, das über eine vorzugsweise selbstsperrende Kupplung mit einer Handhabe verbunden ist und bei dem zur Schnellverstellung der Lehne die Handhabe in eine unwirksame Lage überführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (18) radial zu ihrer Drehachse (31) verschiebbar ist.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (31) der Handhabe (18) mit einer Kulisse (30) zusammenwirkt, die ihrerseits durch einen vorzugsweise drehbar gelagerten Hebel (36) verschiebbar ist.
  3. 3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Lager für die Achse (37) des Ritzels (15) lösbar befestigte Hebel (36) einen Vorsprung (44) aufweist, der mit einer Steuerkurve (45) der Kulisse (30) zusammenwirkt.
  4. 4. Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (45) der Kulisse (30) in eine der Form des Vorsprungs (44) angepaßte Ausnehmung (46) einmündet.
  5. 5. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (30) und der sie betätigende Hebel (36) auf der der Handhabe (18) zugekehrten Seite des Beschlagteiles (11) liegen.
  6. 6. Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (30) und der Hebel (36) übereinander angeordnet sind.
  7. 7. Sitz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (41) des Hebels 36 bogenförmig gestaltet ist und in der Normallage des Hebels (36) unterhalb der Handhabe (18) liegt. B. Sitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere freie Ende (41) des. Hebels (36) eine aus dem Bereich der Handhabe (18) hervorragende und zum Greifen benutzbare Abwinklung (42) aufweist. 9. Sitz nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Hebels (36) in seiner Normallage mit einem Teil der Handhabe, vorzugsweise mit der Bremsbüchse (20), festklemmbar ist. 10. Sitz nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (30) gabelförmig gestaltet ist. 11. Sitz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (30) mittels Langlöcher (35) des Beschlagteiles (11) durchgreifenden Niete (34) mit der Bremsbüchse (20) verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291224B (de) * 1964-11-17 1969-03-20 Keiper Fa F Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz
DE3028012A1 (de) * 1980-07-24 1982-02-18 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Stufenlos verstellbarer gelenkbeschlag, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze
DE4023824C3 (de) * 1990-07-27 2000-01-05 Keiper Recaro Gmbh Co Fahrzeugsitz
DE102007018688A1 (de) * 2007-04-20 2008-10-23 Schaeffler Kg Schrittschaltwerk

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