DE1151906B - Geschirrspueleinrichtung - Google Patents

Geschirrspueleinrichtung

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DE1151906B
DE1151906B DEL36828A DEL0036828A DE1151906B DE 1151906 B DE1151906 B DE 1151906B DE L36828 A DEL36828 A DE L36828A DE L0036828 A DEL0036828 A DE L0036828A DE 1151906 B DE1151906 B DE 1151906B
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DE
Germany
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floating
rinsing liquid
bodies
dishwashing
floating bodies
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DEL36828A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Lepper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM LEPPER DR ING
Original Assignee
WILHELM LEPPER DR ING
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Publication date
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Publication of DE1151906B publication Critical patent/DE1151906B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/0002Washing processes, i.e. machine working principles characterised by phases or operational steps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L2601/00Washing methods characterised by the use of a particular treatment
    • A47L2601/18Liquid and granule

Landscapes

  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Geschirrspüleinrichtung Bei den bisher auf dem Markt befindlichen Geschirrspüleinrichtungen können in den meisten Fällen nur Teller, Tassen, Gläser und möglicherweise Bestecke eingesetzt und abgewaschen bzw. gespült werden. Töpfe und Pfannen aber, die zur Zubereitung der Speisen verwendet werden und schon durch die normale Behandlung sehr viel schmutziger und verkrusteter sind als das Eßgeschirr, ganz besonders aber dann, wenn Koch- bzw. Bratgut, vor allem am Boden des Topfes oder der Pfanne, stark angelegen oder gar eingebrannt ist, können in solchen Geschirrspüleinrichtungen nicht abgewaschen werden. Es sind auch schon Spüleinrichtungen bekannt, bei denen der Spülflüssigkeit feste Körper beigegeben werden. So ist es vor allem bei Flaschenspüleinrichtungen seit langem bekannt, Sand zu verwenden, der meist mittels eines Dampf- oder Wasserstrahles in die Flasche getrieben wird. Weiter ist eine Wasch- und Spülmaschine vorgeschlagen worden, bei der schwere granulatartige Körper, wie Körner oder Perlen, beispielsweise aus Kupfer, mittels eines von einem Schleuderrad erzeugten Flüssigkeitsschwalles gegen die zu reinigenden Gegenstände geschleudert werden.
  • Ferner ist bekanntgeworden eine Einrichtung zum Reinigen von Trinkgläsern und Tafelgeschirr, bestehend aus einem einfachen Spülbecken, in dem Reinigungskörper aus einem Material von einer das Verkratzen des Glases ausschließenden Härte, wie z. B. Aluminium, frei im Spülwasser lagern.
  • Diese bekannten mit Reinigungskörpern arbeitenden Spüleinrichtungen haben sich aber wenig bewährt, so daß sie auch praktisch nicht auf dem Markt sind.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf solche Geschirrspüleinrichtungen, bei denen das zu reinigende Gut zu einem wesentlichen Teil in die Spülflüssigkeit eintaucht, in der sich Reinigungskörper befinden. Sie bezweckt, eine Geschirrspüleinrichtung zu schaffen, die nicht nur normales Eß- und Trinkgeschirr abwäscht, sondern ganz besonders Töpfe und Pfannen abwäscht und spült. Das wird dadurch erreicht, daß in der Spülflüssigkeit in dem das Spülgut aufnehmenden Spülraum der Maschine sich außerdem noch Schwebe- oder Schwimmkörper befinden, deren spezifisches Gewicht angenähert dem der Spülflüssigkeit ist und die durch die Bewegung der Spülflüssigkeit undloder durch andere Bewegungskräfte an das zu reinigende Gut mit einer solchen Geschwindigkeit herangebracht werden, daß die Schwimm- und Schwebekörper eine reibende Wirkung erzielen. Die Schwimm- und Schwebekörper haben dabei zweckmäßigerweise etwa die Größe von wenigen Kubikmillimetern und eine würfelartige oder zylindrische oder ellipsoidische Form. Sie können aus einem geeigneten Material, z. B. auch Schaumgummi, bestehen. Die Anordnung der erfindungsgemäßen Spüleinrichtung ist im allgemeinen so getroffen, daß der Spülraum aus mehreren Abteilungen besteht, nämlich einem unteren Raum, der durch ein Ablaßventil abgeschlossen ist; darüberliegend ein von dem unteren Raum durch ein Sieb getrennter weiterer Raum, in dem sich die Schwebe- oder Schwimmkörper befinden. Das Sieb muß dann solche Öffnungen haben, daß die Schwebe- oder Schwimmkörper nicht durchfallen können, wohl aber alle Schmutz- und Krustenteile. Die für das Abwaschen benötigte Menge an Schwimm- oder Schwebekörpern ist etwa Vio bis 1/s der Spülflüssigkeitsmenge, und dementsprechend muß dieser Raum auch bemessen sein. Darüber befindet sich ein Drahteinsatz, der zweckmäßigerweise so hoch sein soll, daß im unteren Bereich Töpfe und Pfannen eingesetzt werden können und im oberen Bereich noch so viel Raum übrigbleibt, daß ein weiterer Drahteinsatz für das Eßgeschirr, Teller, Tassen usw., eingesetzt werden kann. Diese Drahteinsätze sind so bemessen und ausgestattet, daß weder Töpfe noch Teller oder Tassen durchfallen können, wohl aber der Weg frei ist für die Schwimm- oder Schwebekörper.
  • Dieser Raum wird durch eine Klapptür oder einen Deckel spritzwasserdicht verschlossen.
  • Die Arbeitsweise dieser Einrichtung ist nun folgende: Nachdem auf das Sieb die erforderliche Menge von Schwebe- oder Schwimmkörpern gelegt worden ist und nachdem in die Drahteinsätze die Töpfe am besten mit der Öffnung nach unten aufgesetzt und die Teller in üblicher Weise annähernd senkrecht eingeschichtet sind, wird der Spülraum durch"die Tür oder den Deckel verschlossen. Durch eine Einrichtung, die bei bestimmten Geräten, automatisch sein kann, -wird durch eine Einlaßöffnung, die beispielsweise als Düse ausgebildet sein kann, frisches Wasser 'und ein geeignetes chemisch wirkendes Spülmittel eingelassen, bis das Spülgut ganz oder größtenteils bedeckt ist. Nun wird eine Heizvorrichtung eingeschaltet, die dieses Wasser erwärmt: Dann wird eine z. B. im unteren Boden angebrachte. Wirbelscheibe in Betrieb gesetzt und unter Umständen-- noch andere zusätzliche Rühr-,-Sprüh-, Vibrations- oder Schütteleinrichtungen zur Bewegung des Wassers eingeschaltet. Durch diese Rühr- und Schütteleinrichtungen wird das Wasser mit den Schwebe- oder Schwimmkörpern nach allen Teilen des Spülgutes befördert, und zwar mit einer solchen Kraft, daß diese Schwebe- oder Schwimmkörper nach und nach alle Flächen reibend und gleitend bestreichen und so auch die angekrusteten Verunreinigungen ablösen und entfernen. Es ist eine Frage der Erfahrung, wie lange dieser Vorgang dauern soll. Es kann angenommen werden, daß 5 bis 10 Minuten genügen. Danach wird das nun schmutzige Wasser abgelassen und neues Spülwasser eingelassen, das- -mit derselben Wasserbewegung das Nachspülen des Spülgutes und gleichzeitig ein Abwaschen der Schwebe- oder Schwimmkörper durchführt. Zum Schluß wird auch dieses Wasser abgelassen und eine dritte Spülung vorgenommen, die den Zweck hat, aus dem Spülgut die Schwebe- oder Schwimmkörper herauszuschwemmen und sie auf das unten befindliche Sieb abzusenken. Als letzter Vorgang wird die Heizung im wasserfreien Raum wieder eingeschaltet und das Spülgut eventuell mit Unterstützung eines Ventilators getrocknet.
  • Die Schwebe- oder Schwimmkörper sollen ein Gewicht haben, daß sie- in der Spülflüssigkeit schwimmen, schweben- oder .nur leicht untersinken. Wenn sie aus einem Material bestehen, das ein spezifisches Gewicht z. B. zwischen 0,9 und 1,2 hat, sind sie für diesen Zweck ausgezeichnet geeignet. Gewisse Kunststoffe haben diese .Eigenschaft. Wenn andere Stoffe mit einem höheren spezifischen Gewicht verwendet werden, z: B: Metalle, dann müssen sie mit Hohlräumen versehen sein, damit ihr Gewicht .dem spezifischen Gewicht- der- Spülflüssigkeit in den oben angegebenen Grenzen entspricht.
  • In weiterer. Ausbildung der erfindungsgemäßen Geschirrspüleinrichtung kann die Bewegung der Schwebe-oder Schwimmkörper nicht durch das Wasser oder nicht nur durch das Wasser allein, sondern durch eine magnetische Einrichtung verursacht werden. Zu diesem Zweck erhalten die Schwebe- oder Schwimmkörper magnetisierbare Teilchenoder einen, magnetisierbaren Kern, oder sie können auch ganz aus magnetisierbarem Werkstoff, z. B. Eisen, bestehen.
  • Um das Spülgut, besonders Porzellan und Glas, nicht zu- beschädigen, ist es vorteilhaft, diese Eisenkörper-mit einem mehr oder weniger weichen Mantel, z. B. aus Kunststoff, Gummi, Schaumgummi u. dgl. zu umgeben. Gegenüber der zuerst beschriebenen Einrichtung ändert sich nun der Aufbau und die Arbeitsweise nicht wesentlich, außer daß die Schwebe- oder Schwimmkörper aus teilweise- anderem Material bestehen und daß zusätzlich elektromagnetische Einrichtungen vorgesehen sind, die ein. Wechselfeld -erzeugen, durch das :diese Körper in dem Spülraum hin- .und herbewegt werden. Dabei ist esselbstverständlich, daß in diesem Falle eiserne Geschirre nicht verwendet werden können. Es ist vorteilhaft, für solch eine Einrichtung unter Umständen besondere Töpfe aus Aluminium, oder,einem anderen nichtmagnetischen Werkstoff, z. B. gewisse nichtrostende Stähle, zu verwenden.
  • -Diese 'Einrichtung hat jedoch vor allem gegenüber der anderen noch den Vorteil, daß die Schwebe- oder Schwimmkörper in ihrer reinigenden Wirkungsweise auch in Gefäße eindringen können, die sonst verhältnismäßig schwer zu reinigen sind, z. B. Flaschen, Kannen, Vasen u. dgl.
  • In zwei Zeichnungen sind nun Aufbau und Wirkungsweise der Geschirrspülmaschine in zwei Beispielen näher erläutert. In Fig. 1 ist 1 ein Gehäuse aus Blech oder anderem Werkstoff, wie er normalerweise für Haushaltgeräte, Herde, Kühlschränke, Waschmaschinen verwendet wird. In diesem Gehäuse 1 befindet- sich ein Behälter 2, der zweckmäßigerweise aus rostfreiem. Stahl oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt ist. In diesem Behälter 2 befindet sich unten ein Abflußstutzen 3, aus dem mit Hilfe eines Ventils das Schmutzwasser abgelassen werden kann. In einer gewissen Höhe über dem Boden des Behälters 2 befindet :sich ein Sieb 4, über dem sich die Schwebe- oder Schwimmkörper 5 in großer Anzahl befinden und dessen Löcher so bemessen sind, daß diese Schwebe- oder Schwimmkörper gerade nicht durchfallen können. Durch dieses Sieb 4 wird der unterste Raum 6 abgeschlossen. Über denn darüberliegenden Raum mit den Schwebe- oder Schwimmkörpern 5 befindet sich ein- Drahteinsatz 7 mit einem zusätzlichen Drahteinsatz ß. Dadurch wird der obere Raum in zwei Bereiche 9 und 10 geteilt. Der Drahteinsatz 7 ist aus Drähten in großem Abstand gebildet, so daß die Kochtöpfe 11 darauf in dem Raum 9 liegen, möglichst mit der. Öffnung nach unten und die Bewegung der Schwebe- oder Schwimmkörper mit Ausnahme durch die Töpfe 11 selbst nicht wesentlich behindert ist. In diesen Einsatz 7 ist ein zweiter, 8, eingehängt; durch den der Raum 10 gebildet wird und der ein etwas engeres Drahtmaschensystem haben kann, so daß darin in üblicher Weise Teller, Tassen, Gläser u. dgl. 12 möglichst in hochkant stehender Lage gestapelt werden können. Zur Erwärmung des Wassers befinden sich im unteren Teil ein oder mehrere Heizkörper 13, die das Wasser auf die gewünschte Abwaschtemperatur bringen. Ein Motor 14 betätigt einen Rührer oder eine Wirbelscheibe, die das Wasser und damit die Schwebe- oder Schwimmkörper in eine heftige Bewegung bringen. Der Behälter 2 wird zweckmäßigerweise bis zu seinem Rand 15 mit Wasser gefüllt, das durch das Erwärmen und durch die Rühreinrichtung 14 in eine heftige Bewegung gebracht wird, so daß auch die in dem Raum 10 befindlichen Teller, Tassen usw. mit sich bewegendem Wasser und durch die reibende Wirkung der Schwimmkörper gespült werden. Überdies befinden sich in dem Raum 6 und darüber noch eine oder mehrere Düsen 16 und 17, durch die das Wasser z. B. über eine hier nicht gezeichnete Pumpe in eine weitere starke Bewegung gebracht wird. Nachdem der Abwaschvorgang zeitlich beendet ist, wird das Wasser über den Ausfluß 3 abgelassen und, nachdem ein zweites oder drittes Mal gespült worden ist, die Trockeneinrichtung ,eingeschaltet. Sie kann aus einem weiteren Heizkörper 13, der nun zweckmäßigerweise oben in der Geschirrwaschmaschine angebracht ist, und beispielsweise einem nicht gezeichneten Ventilator bestehen. Über dem ganzen Gehäuse 1 befindet sich ein Deckel 19, der vorteilhaft so ausgebildet ist, wie das heute bei Kühlschränken und Waschmaschinen üblich ist.
  • In Fig. 2 ist eine gleichartige Einrichtung skizziert, in der zwei flache Magnete 20 und 21 oder auch mehrere solcher seitlich angebracht und so bemessen sind, daß sie bei dem Aufdrücken eines Wechselfeldes, z. B. 50 Hz, die magnetisierbaren Teilchen abwechselnd anziehen und abstoßen und dadurch in eine zusätzliche wilde Bewegung bringen können.
  • Durch drei Magnete oder durch eine bestimmte dreiteilige Schaltung kann bei vorhandenem Drehstrom auch ein Drehfeld erzeugt werden, so daß die magnetisierbaren Teilchen eine teilweise oder angenäherte Umlaufbewegung ausführen und damit die Reinigung ganz besonders wirksam machen können.

Claims (6)

1'1,TT-NT-\NSPRÜC£-IL:: 1. Geschirrspüleinrichtung, bei der das zu reinigende Gut zu einem wesentlichen Teil in die Spülflüssigkeit eintaucht, in der sich Reinigungskörper befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungskörper Schwebe- und Schwimmkörper sind, deren spezifisches Gewicht angenähert dem der Spülflüssigkeit ist und die durch die Bewegung der Spülflüssigkeit und/oder durch andere Bewegungskräfte an das zu reinigende Gut mit einer solchen Geschwindigkeit herangebracht werden, daß die Schwimm- und Schwebekörper eine reibende Wirkung erzielen.
2. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Spülflüssigkeit durch Wirbler, Düsen, rüttelnde oder vibrierende Einrichtungen oder Druckluft erfolgt.
3. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebe-und Schwimmkörper aus einem Material hergestellt sind, das bei einem höheren spezifischen Gewicht durch Hohlräume auf ein Gewicht gebracht wird, das dem spezifischen Gewicht der Spülflüssigkeit entspricht.
4. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebe-und Schwimmkörper aus einem Kern bestehen, der mit Schaumgummi oder einer ähnlichen weichen Hülle umgeben ist, wobei der Kern und die Hülle zusammen das vorgesehene spezifische Gewicht ausmachen.
5. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwebe-und Schwimmkörper magnetisierbare Teilchen enthalten, die durch ein magnetisches Wechselfeld beeinflußbar den Schwebe- und Schwimmkörpern eine zusätzliche oder alleinige Bewegungskomponente erteilen,.
6. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisch beeinfiußbaren Schwebe- und Schwimmkörper nach Beendigung des Wasch- bzw. Spülvorganges magnetisch aus der Spülflüssigkeit herausgezogen werden. Geschirrspüleinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung in einzelne Kammern aufgeteilt ist, in welchen getrennt voneinander Töpfe, Tiegel, Pfannen einerseits und Porzellan, Glas und sonstiges empfindliches Eßgeschirr andererseits untergebracht werden können, wobei in den einzelnen Kammern Reinigungskörper unterschiedlicher Beschaffenheit verwendet werden können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 64129; österreichische Patentschrift Nr. 165 716; schweizerische Patentschrift Nr. 274 481.
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