DE1151563B - Schaltungsanordnung zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schritt-antrieb versehenen Freiwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schritt-antrieb versehenen Freiwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

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Publication number
DE1151563B
DE1151563B DEM54463A DEM0054463A DE1151563B DE 1151563 B DE1151563 B DE 1151563B DE M54463 A DEM54463 A DE M54463A DE M0054463 A DEM0054463 A DE M0054463A DE 1151563 B DE1151563 B DE 1151563B
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DE
Germany
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selector
transistor
pulses
circuit arrangement
switching
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Pending
Application number
DEM54463A
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English (en)
Inventor
Manfred Herold
Dipl-Ing Guido Frank
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
Original Assignee
Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schrittantrieb versehenen Freiwählern in Ferumelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Um den Fortfall der oft Störungen ausgesetzten Unterbrecherkontakte in den Antriebsstromkreisen von mit einem Schrittantrieb versehenen Freiwählern zu ermöglichen, ist es bereits bekannt, den Schaltmagneten eines solchen Wählers in den Emitter-Kol-Iektor-Kreis eines Transistors zu legen, dessen Basis die Fortschalteimpulse zugeführt werden. Der betreffende Transistor bildet dabei das aktive Schaltelement einer Sperrschwingerschaltung, bei der die beiden Wicklungen des Rückkopplungstransformators durch die beiden Wicklungen des Schaltmagneten des betreffenden Freiwählers ersetzt sind. Auch bei sehr kurzen Steuerimpulsen wird durch die Rückkopplung der Sperrschwingerschaltung eine ausreichende Erregungszeit für die Erregerwicklung des betreffenden Schaltmagneten gesichert.
  • Die Zuführung der Fortschaltimpulse an die Basis des betreffenden Transistors erfolgt dabei in der Weise, daß über einen Schaltarm des betreffenden Wählers entsprechendes Potential an die Basis des Transistors so lange angeschaltet wird, bis ein Kontakt erreicht wird. an dem ein die Sperrschwingerschaltung nicht mehr erregendes Potential anliegt.
  • Nachteilig bei dieserAnordnung ist vor allen Dingen, daß eine besondere Konstruktion eines Wählermagnets erforderlich wird, da dieser zwei Wicklungen benötigt und es sich nur durch Magnete spezieller Bauart erreichen läßt, daß die Rückkopplung in jedem Fall immer so lange anhält, bis der betreffende Schaltmagnet durchgezogen und den Wähler um einen Schritt weitergeschaltet hat.
  • Diese Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schrittantrieb versehenen Freiwählern, wobei der Schaltmagnet des Wählers im Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors liegt, dessen Basis die Fortschalteimpulse zugeführt werden, vermeidet die vorliegende Erfindung dadurch, daß die Fortschalteimpulse durch die wechselnden Schaltzustände eines dem betreffenden Wähler zugeordneten bistabilen Multivibrators erzeugt werden, dessen Steuereingänge Umsteuerimpulse seitens eines mehreren Wählern gemeinsamen astabilen Multivibrators zugeführt werden. Zweckmäßig ist dabei, daß mindestens einem der Steuereingänge des betreffenden bistabilen Multivibrators eine Sperrgatterschaltung vorgeschaltet ist, deren Sperreingang mit dem Prüfarm des betreffenden Freiwählers verbunden ist und beim Vorliegen von Prüfpotential die weitere Zuführung von Umsteuerimpulsen zu dem bistabilen Multivibrator des betreffenden Wählers unterbindet. Damit ist sichergestellt, daß beim Auftreffen des Wählers auf einen Freipotential führenden Kontakt der betreffende Wähler keinen neuen Fortschalteimpuls mehr erhält, ein bereits bestehender Impuls jedoch nicht beeinflußt wird, womit ein sicherer Durchzug des Wählers beim Aufprüfen gewährleistet ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt; von dem durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung fortzuschaltenden Wähler ist lediglich der Prüfschaltarm d und der Antriebsmagnet DA W wiedergegeben. Außerdem ist dem betreffenden Wähler ein Prüfrelais C zugeordnet, während die Fortschaltung des Wählers durch Kontakte eines nicht dargestellten Relais R veranlaßt wird.
  • Dem betreffenden Wähler AW ist ein bistabiler Multivibrator mit den beiden aktiven Schaltelementen T 2 und T 3 zugeordnet. An den Kollektor des Transistors T 2 ist die Basis des Transistors T 1 über den Widerstand R 6 angeschaltet, und mit Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors T 1 liegt die Magnetwicklung des Schaltmagnets DA W. Der dem Wähler AW zugeordnete bistabile Multivibrator besitzt die beiden Steuereingänge PJA und PJB, die an die Kollektoren der Transistoren T 4 und T 5 angeschaltet sind, die mit den Kondensatoren C 4 und C 5 sowie den Widerständen R 12, R 13, R 15 und R 16 sowie den Kollektorwiderständen R 11 und R 14 einen bistabilen Multivibrator bilden. Dieser astabile Multivibrator ist mehreren Wählern bzw. einer ganzen Anlage gemeinsam und erhält seine Betriebsspannung aus einer mit Hilfe der Zenerdiode D 8 stabilisierten Spannungsquelle. Durch Zusammenschaltung der Kollektoren der beiden Transistoren T 4 und T 5 über die gegeneinandergeschalteten Dioden D 6 und D 7 wird in bekannter Weise ein sicheres Anschwingen des astabilen Multivibrators erreicht.
  • Beim Erreichen eines freien Wahlschrittes durch den Schaltarm d des Wählers AW wird das entsprechende Prüf- und Freipotential über den genannten Schaltarm sowie den Kontakt r2 an die Kathode der Diode D 4 angeschaltet und gelangt somit an die Anode der Diode D2, die von diesem Zeitpunkt an für Umsteuerimpulse, die auf den bistabilen Multivibrator einwirken sollen, gesperrt wird. Umsteuerimpulse, die über die Klemme PJA seitens des astabilen Multivibrators dem bistabilen Multivibrator des Wählers AW zugeführt werden, bewirken dabei die Öffnung der Emitter-Kollektor-Strecken des Transistors T 1 und damit die Zuführung eines Impulses auf den Drehmagnet DAW des betreffenden Wählers, während Umsteuerimpulse, die an die Klemme PJB seitens des astabilen Multivibrators angeschaltet werden und deren Zuführung durch das Prüfpotential nicht unterbunden wird, die Sperrung des Transistors T1 in seiner Emitter-Kollektor-Strecke herbeiführen und dadurch den Fortschalteimpuls beenden.
  • Die Steuerung des Wählers AW erfolgt somit durch einen Impulsgenerator, wobei Impuls und Pause der jeweiligen Anzugs- und Abfallzeit des Schaltmagnets des betreffenden Wählers entsprechen. Dadurch wird eine optimale Schrittgeschwindigkeit erreicht. Durch Anlegen von Erdpotential an die Klemme E beginnt der Wähler zu drehen, wobei die Anschaltung von Erdpotential an die Klemme E durch Schließen des Kontaktes r1 des nicht dargestellten Anlaßrelais R bewirkt wird. Erfolgt die Anschaltung von Minuspotential über den Prüfarm d des Wählers AW an die Klemme CA, so wird der Wähler sofort stillgesetzt. Nach erfolgter Stillsetzung des Wählers kann das Prüfrelais C über den Schaltarm d ansprechen und durch Öffnen des Kontaktes c 1 die weitere Stillsetzung des Wählers übernehmen.
  • Der im unteren Teil der Zeichnung dargestellte Impulsgenerator ist als astabiler Multivibrator ausgebildet und besitzt eine Anschwinghilfe. Da die Betriebsspannung der Anlage stark mit Störimpulsen verseucht sein kann, ist eine Spannungsstabilisierung vorgesehen. Der Widerstand R 10 ist mit der negativen Betriebsspannung Si verbunden und speist die Zenerdiode D B. Kurzzeitige Spannungsschwankungen werden außerdem durch den der Zenerdiode D 8 parallel geschalteten Kondensator C 3 ausgeglichen.
  • An den Enden der Zenerdiode D 8 liegt die Betriebsspannung für den astabilen Multivibrator. Die Widerstände R 11 und R 14 sind dessen Arbeitswiderstände, während die Dioden D 6 und D 7 das Anschwingen erleichtern, da durch diese Dioden im Moment des Einachaltens die beiden Transistoren nicht gleichzeitig voll leitend werden können und die Kondensatoren C 4 und C 5 deshalb die Möglichkeit haben, sich teilweise aufzuladen. Das Aufladen der Kondensatoren C 4 und C 5 ist bekanntlich die Voraussetzung für ein sicheres Anschwingen eines astabilen Multivibrators.
  • Die Widerstände R13 und R16 bzw. R12 und R15 bilden die Basisvorwiderstände für den Transistor T 4 bzw. den Transistor T5. Zusammen mit diesen Widerständen bilden die Kondensatoren C 4 und C 5 die die Schaltfrequenz des astabilen Multivibrators bestimmenden Glieder. Die Kollektoren der Transistoren T 4 und T 5 sind gleichzeitig die beiden Ausgänge des zentralen Impulsgenerators. Der Kollektor des Transistors T4 ist schaltungstechnisch identisch mit der Eingangsklemme PJA des bistabilen Multivibrators des Wählers A W, während der Kollektor des Transistors T5 in gleicher Weise identisch mit dem Schaltpunkt PJB des bistabilen Multivibrators ist.
  • Die Transistoren T 2 und T 3 sind die aktiven Schaltelemente eines bistabilen Multivibrators. Es sei dabei angenommen, daß über den Kontakt r1 an die Klemme E Erdpotential angeschaltet ist und daß sich der Transistor T2 im leitenden Zustand befindet. Da der Schaltarm d des Wählers AW noch nicht einen mit Freipotential versehenen Ausgang gefunden hat, liegt über die Wicklung des Relais C an der Klemme CA niederohmiges Erdpotential. Ist in diesem Zeitpunkt der Transistor T 2 in seiner Emitter-Kollektor-Strecke leitend, so liegt an der Basis des Transistors T 1 über den Widerstand R 6 Erdpotential, das den Transistor T 1 sperrt. Die Wicklung DA W des Schaltmagnets ist infolgedessen stromlos. Das Erdpotential am Kollektor des Transistors T2 pflanzt sich außerdem über die Widerstände R 7 und R 8 zur Anode der Diode D 2 ungehindert fort. Erscheint nun an der Klemme PJA ein positiver Impuls infolge einer Schaltzustandsänderung des astabilen Multivibrators, so wird der Transistor T2 gesperrt und der Transistor T1 leitend. Dadurch kann die Wicklung DAW des Schaltmagnets von Strom durchflossen werden, und der Wähler AW schaltet einen Schritt weiter. Durch den nächsten Umsteuerimpuls, der der Klemme PJB seitens des astabilen Multivibrators zugeführt wird, kippt der bistabile Multivibrator des Wählers AW in seine andere Lage zurück, in der der Transistor T 1 wieder sperrt. Durch das fortwährende Hin- und Herkippen des bistabilen Multivibrators mit den beiden Transistoren T 2 und T 3 wird der Wähler AW zum Laufen gebracht.
  • Läuft nun der d-Arm des Wählers AW auf einen Kontakt auf, an dem Minuspotential anliegt, so wird dieses betreffende Minuspotential an die Klemme CA niederohmig angeschaltet und damit das positive Potential über den hochohmigen Widerstand R 7 abgegraben. An die Anode der Diode D 2 gelangt jetzt über den Widerstand R 8 negatives Potential, so daß die betreffende Diode in Sperrichtung vorgespannt wird. Diese Vorspannung ist derart, daß der Transistor T2 durch positive Impulse, die seitens des astabilen Multivibrators an die Klemme PTA angelegt werden, nicht mehr gesperrt werden kann und so lange in seinem leitenden Zustand verbleibt, in dem der Transistor T 1 gesperrt ist; bis das Minuspotential an der Klemme CA wieder verschwindet. Da dem Schaltmagnet des Wählers AW auf diese Weise keine weiteren Fortschalteimpulse seitens des astabilen Multivibrators mehr zugeführt werden, bleibt dieser auf dem erreichten Kontakt stillgesetzt. Nach Ansprechen des Relais C nimmt der Kontakt c 1 das Erdpotential von der Eingangsklemme E weg, so daß nunmehr auch beim Verschwinden des Freipotentials an der Klemme CA der Wähler nicht mehr weitergeschaltet werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 3.. Schaltungsanordnung zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schrittantrieb versehenen Freiwählern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, wobei der Schaltmagnet des Wählers im Emitter-Kollektor-Kreis eines Transistors liegt, dessen Basis die Fortschalteimpulse zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschalteimpulse durch die wechselnden Schaltzustände eines dem betreffenden Wähler zugeordneten bistabilen Multivibrators erzeugt werden, dessen Steuereingänge Umsteuerimpulse seitens eines mehreren Wählern gemeinsamen astabilen Multivibrators zugeführt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Steuereingänge des bistabilen Multivibrators eine Sperrgatterschaltung vorgeschaltet ist, deren Sperreingang mit dem Prüfarm des betreffenden Freiwählers verbunden ist und bei Vorliegen von Prüfpotential die weitere Zuführung von Umsteuerimpulsen zu dem betreffenden bistabilen Multivibrator unterbindet.
DEM54463A 1962-10-11 1962-10-11 Schaltungsanordnung zum Antrieb von mit einem elektromagnetischen Schritt-antrieb versehenen Freiwaehlern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen Pending DE1151563B (de)

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