DE1151490B - Verfahren zur Durchfuehrung von Gasreaktionen - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von Gasreaktionen

Info

Publication number
DE1151490B
DE1151490B DET18934A DET0018934A DE1151490B DE 1151490 B DE1151490 B DE 1151490B DE T18934 A DET18934 A DE T18934A DE T0018934 A DET0018934 A DE T0018934A DE 1151490 B DE1151490 B DE 1151490B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fluidized bed
gas
solid particles
carrying
out gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET18934A
Other languages
English (en)
Inventor
Yukio Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
To A Kako K K
Original Assignee
To A Kako K K
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by To A Kako K K filed Critical To A Kako K K
Publication of DE1151490B publication Critical patent/DE1151490B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/087Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy
    • B01J19/088Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electric or magnetic energy giving rise to electric discharges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/42Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with fluidised bed subjected to electric current or to radiations this sub-group includes the fluidised bed subjected to electric or magnetic fields
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/76Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation of hydrocarbons with partial elimination of hydrogen
    • C07C2/80Processes with the aid of electrical means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)
  • Electrolytic Production Of Non-Metals, Compounds, Apparatuses Therefor (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung von Gasreaktionen Es ist bereits bekannt, Gasreaktionen dadurch durchzuführen, daß man elektrische Bogen- oder Funkenentladungen in einem zur Reaktion bestimmten Rohgas erzeugt. Hierbei ist jedoch die Ausdehnung der elektrischen Bogen- oder Funkenentladungen in dem Gas so gering, daß keine ausreichende Berührung des Gases mit den Funkenentladungen stattfindet und deshalb mit den Reaktionsprodukten vermischtes Rohgas die Reaktionskammer verläßt. Deshalb sind derartige Methoden mit dem Nachteil behaftet, daß die Ausbeute gering ist.
  • Andererseits ist ein Verfahren zur Durchführung chemischer und physikalischer Prozesse mit Hilfe elektrischer Entladungen vorgeschlagen worden, bei dem elektrisch leitende körnige Feststoffe in aufgelockertem Zustand verteilt sind. Zwar kann die Auflockerung der Feststoffteilchen durch einen von außen zugeführten Gasstrom unterstützt werden, aber die eigentliche Auflockerung geschieht durch eine Flüssigkeit, in der die Feststoffe verteilt sind und die mit einer die Auflockerung der Feststoffteilchen fördernden Strömungsgeschwindigkeit bewegt wird. Ferner geht die Entladung in Form von Lichtbögen zwischen den einzelnen Körnern durch Anlegung einer festen Wechselspannung an die Elektroden vor sich.
  • Es findet hier also zwar eine räumlich verteilte elektrische Entladung statt, an der gegebenenfalls auch das durchströmende Gas teilnehmen kann, aber grundsätzlich wird in der flüssigen Phase gearbeitet.
  • Demgegenüber ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Durchführung von Gasreaktionen in einer Wirbelschicht, wobei elektrische Entladungen zwischen den aufgewirbelten elektrisch leitenden Feststoffteilchen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Entladungen durch einen Impulsgenerator hervorgerufen werden.
  • Dadurch ergeben sich keine Lichtbogenentladungen, sondern kurzzeitige Funkenentladungen. Dies hat den Vorteil, daß die erzeugte Joulesche Wärme vernachlässigbar gering ist, so daß es der zusätzlichen Kühlwirkung durch eine Flüssigkeit nicht bedarf. So wird die Anordnung gegenüber dem älteren Vorschlag wesentlich vereinfacht.
  • Zwar ist es bekannt, Reaktionen und Zustandsänderungen von Stoffen mit Hilfe der Einwirkung von diskontinuierlichen elektromagnetischen Schwingungen niedriger Frequenz zu beeinflussen. Hierbei tritt aber keine Funkenentladung und keine Ionisierung auf, sondern nur atmosphärische Entladungen. Demgemäß wird auch nur die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht, nicht aber die Reaktion überhaupt erst hervorgerufen, wie es erfindungsgemäß der Fall ist.
  • Schließlich ist eine Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen bekannt, bei der die Gase oder Dämpfe durch ein elektrisches Büschelfeld geleitet werden. Die Gase sollen hierbei durch die poröse Gegenelektrode hindurchgeführt werden, die gleichzeitig als Träger für Katalysatoren ausgebildet ist. Es werden also hier weder aufgewirbelte Feststoffteilchen noch Impulsspannungen verwendet, sondern das Büschelfeld ist rein elektrostatischer Natur. Funkenentladungen zwischen Feststoffteilchen treten hierbei nicht auf.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung der Erfindung geeigneten Wirbelschichtkammer schematisch im Schnitt dargestellt.
  • Die Wirbelschichtkammer 1 ist mit einer porösen Bodenplatte 2 versehen. Das Rohgas strömt durch einen Einlaß 3 zum Boden der Wirbelschichtkammer.
  • Es wirbelt das in der Kammer befindliche Pulver 4 auf. In der Kammer 1 befinden sich Elektroden 5 und 5', die so angeordnet sind, daß sie im Betriebszustand in die Wirbelschicht eintauchen. Sie sind mit einem Impulsgenerator 6 über einen Schalter 7 verbunden. Der Generator 6 gibt elektrische Impulse ab.
  • Wenn z. B. Kohleteilchen mit einer Korngröße von 24 bis 40 Maschen je Zentimeter in die Wirbelschichtkammer gebracht werden und ein Rohgas unter Druck durch den Einlaßstutzen3 eingelassen wird, so strömt das Gas in feinen Strömen durch die poröse Platte 2 und wirbelt das Kohlepulver auf der Platte 2 auf. Wenn in diesem fluidisierten Zustand der Schalter 7 geschlossen wird und eine elektrische Impulsspannung von der Stromquelle 6 über die Elektroden 5 und 5' gegeben wird, so treten Funkenentladungen zwischen den fluidisierten Teilchen in der ganzen Wirbelschicht auf, d. h., die Funkenentladungen haben eine räumliche Ausdehnung über die gesamte Wirbelschichtkammer und kommen mit dem gesamten durchströmenden Gas in Berührung. Das Rohgas wird durch diesen innigen Kontakt mit den Funkenentladungen je nach seiner Zusammensetzung zersetzt oder polymerisiert.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß das Verfahren gemäß der Erfindung wesentlich verschieden von den bekannten Gasreaktionsverfahren ist, bei denen Funkenentladungen verwendet werden.
  • Bei diesen findet nämlich niemals eine in einem größeren Raum gleichmäßige Funkenentladung statt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wirken die Funkenentladungen wie Katalysatoren.
  • Für die aufzuwirbelnden Teilchen können verschiedene Stoffe verwendet werden. Beispielsweise ist Kohlepulver von einer Korngröße von etwa 24 Maschen je Zentimeter vorteilhaft. Das Rohgas braucht kein einheitlicher Stoff zu sein, sondern kann aus einem Gasgemisch bestehen.
  • Erfindungsgemäß werden weder Gleichströme noch Wechselströme, sondern Impulsströme verwendet.
  • Während der Impulse wird die Feldstärke zwischen den einzelnen Kohleteilchen kurzzeitig erhöht, wodurch Funken überschlagen. Dadurch wird das Rohgis dissoziiert und ionisiert. Es handelt sich hierbei nicht um eine thermische Dissoziation, da keine merkliche Erwärmung auftritt. Die Impulse sind nämlich so kurz, daß keine merkbare Joulesche Wärme erzeugt wird. So wird gewährleistet, daß die Reaktionsprodukte sich nicht wieder zersetzen können. Sollte eine größere Joulesche Wärme auftreten, so müßte die Reaktionskammer gekühlt werden.
  • Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Eine poröse Porzellanplatte von 20 mm Dicke wurde als Boden einer Wirbelschichtkammer verwendet, deren Rauminhalt 160 300 400 mm be trug. Kohlepulver mit einer Korngröße von etwa 24 Maschen je Zentimeter wurde durch Methangas aufgewirbelt. Zwei Elektroden, die je aus einer Eisenplatte mit einer Oberfläche von 9000 cm2 bestanden, waren einander gegenüber mit einem Zwischenraum von 10 cm in der Wirbelschichtkammer angeordnet.
  • Das Methangas wurde unter einem Druck von 0,4 kg/cm2 durch die poröse Porzellanplatte hindurch- gepreßt. Wenn eine Impulsspannung mit der Scheitelspannung 400 V und der Impuisperiode von t/loo Sekunde zwischen den Elektroden angelegt wurde, so konnte Wasserstoffgas mit einer Strömungsmenge von 771/Min. erzeugt werden. Der Leistungsverbrauch betrug hierbei 0,8 kW.
  • Das erzeugte Gas hatte folgende Zusammensetzung: 82°/oH2, 17O/o GH4, 1 O/o C2H2 und Rest. Das Füllgewicht des Kohlepulvers betrug 4 kg.
  • Die chemischen Reaktionen in diesem Falle werden etwa durch die Formeln 2 CH4 + C2H2 + 3 3H2 und 3CHC2H2 + C+5H2 dargestellt.
  • Während sich das obige Beispiel auf die Zersetzung von Gasen bezieht, ist das erfindungsgemäße Verfahren ebenso für die Gassynthese anwendbar. Ferner läßt sich den fluidisierten Teilchen ein Katalysator beimischen, um die Gasreaktion zu beschleunigen.
  • Beispielsweise eignet sich Nickelschwamm für diesen Zweck sehr gut.
  • Als Stromquelle kann eine Hochfrequenzwechselstromquelle dienen. Vorzugsweise sollen die Wirbelschichtteilchen elektrisch leitend sein. Bei Verwendung eines Hochfrequenzstromes können aber auch nichtleitende Teilchen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Verfahren zur Durchführung von Gasreaktionen in einer Wirbelschicht, wobei elektrische Entladungen zwischen den aufgewirbelten elektrisch leitenden Feststoffteilchen erzeugt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Entladungen durch einen Impulsgenerator hervorgerufen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Feststoffteilchen der Wirbelschicht ein Katalysator beigemischt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffteilchen der Wirbelschicht aus Kohlepulver bestehen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 871 598, 595 615; deutsche Auslegeschrift Nut 1 071059.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 065 385.
DET18934A 1959-09-01 1960-08-31 Verfahren zur Durchfuehrung von Gasreaktionen Pending DE1151490B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2783259 1959-09-01
JP2783359 1959-09-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1151490B true DE1151490B (de) 1963-07-18

Family

ID=26365810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET18934A Pending DE1151490B (de) 1959-09-01 1960-08-31 Verfahren zur Durchfuehrung von Gasreaktionen

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE594654A (de)
CH (1) CH378294A (de)
DE (1) DE1151490B (de)
FR (1) FR1266183A (de)
GB (1) GB916122A (de)
NL (1) NL255356A (de)
SE (1) SE300965B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595615C (de) * 1929-07-11 1934-04-24 Technical Res Works Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hydrierungskatalysatoren
DE871598C (de) * 1949-06-20 1953-03-23 Rech S Et D Utilisation De Bre Verfahren zur Beeinflussung von Reaktionen und Zustandaenderungen von Stoffen
DE1071059B (de) * 1959-12-17 Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1071059B (de) * 1959-12-17 Heinrich Koppers Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Essen Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen
DE595615C (de) * 1929-07-11 1934-04-24 Technical Res Works Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Hydrierungskatalysatoren
DE871598C (de) * 1949-06-20 1953-03-23 Rech S Et D Utilisation De Bre Verfahren zur Beeinflussung von Reaktionen und Zustandaenderungen von Stoffen

Also Published As

Publication number Publication date
FR1266183A (fr) 1961-07-07
SE300965B (de) 1968-05-20
CH378294A (de) 1964-06-15
GB916122A (en) 1963-01-23
NL255356A (de) 1900-01-01
BE594654A (fr) 1961-01-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
IL81572A0 (en) Apparatus for producing a spray of droplets
EP0682561A1 (de) Umwandlung von kohlenstoff oder kohlenstoffhaltigen verbindungen im plasma.
DE1052959B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen unter dem Einfluss elektrischer Gas- und Glimmentladungen
DE2634617A1 (de) Verfahren zur herstellung von magnetitkugeln und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE1151490B (de) Verfahren zur Durchfuehrung von Gasreaktionen
AT228754B (de) Verfahren zur Durchführung von Gasreaktionen
DE1814557A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung chemischer Reaktionen
DE947067C (de) Verfahren zur Kohlenoxydhydrierung mittels gefaellter Eisenkatalysatoren
AT267477B (de) Verfahren zum Aufspritzen, Dissoziieren und zur Durchführung chemischer Reaktionen
DE875482C (de) Verfahren und Anordnung zum elektrostatischen Trennen von Gemengen
AT212285B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen an gasförmigen, dampfartigen oder feindispersen Stoffen unter dem Einfluß elektrischer Glimmentladungen
DE594125C (de) Verfahren zur Herstellung von Acetylen aus Methan oder anderen gasfoermigen Kohlenwasserstoffen
DE1071059B (de) Einrichtung zur Durchführung chemischer Umsetzungen in Gasen oder Dämpfen
DE1226394B (de) Schnellnitrierverfahren
CH317876A (de) Verfahren zur gleichzeitigen Gewinnung von leichter siedenden Ölen und von Acetylen
DE457563C (de) Verfahren zur Ausfuehrung chemischer Reaktionen in Gasen und Daempfen mit Hilfe elektrischer Entladungen
DE102014013701A1 (de) Ein Verfahren mit einem Katalysator welches durch ein Magnetfeld verstärkt wird
DE2121769A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerkleinern von vorzugsweise elektrisch leitenden Stoffen
AT125664B (de) Verfahren zum Aktivieren chemischer Reaktionen.
DE2113578B2 (de) Verfahren zur Behandlung von in der Gasphase verteilter elektrische aufgeladener Pulver
DE1197721B (de) Verfahren zum Zementieren und Haerten eines Metallteils
DE1028103B (de) Verfahren zur Herstellung von Blausaeure
AT227347B (de) Einrichtung zur direkten Erwärmung von elektrisch leitenden Werkstücken mittels elektrischen Stromes
AT95303B (de) Verfahren zur Durchführung elektrochemischer Gasreaktionen.
DE1818458U (de) Vorrichtung zum elektrischen erhitzen von metallen.