DE1150653B - Verfahren und Einrichtung zum Trennen rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Postschecks, in mehrere Abschnitte - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Trennen rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Postschecks, in mehrere Abschnitte

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Publication number
DE1150653B
DE1150653B DET21656A DET0021656A DE1150653B DE 1150653 B DE1150653 B DE 1150653B DE T21656 A DET21656 A DE T21656A DE T0021656 A DET0021656 A DE T0021656A DE 1150653 B DE1150653 B DE 1150653B
Authority
DE
Germany
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cutting
mail items
items
conveying
mail
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Pending
Application number
DET21656A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Weinreich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication of DE1150653B publication Critical patent/DE1150653B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
T 21656 VHb/lib
ANMEiDETAC: 24. FEB RUAR 1962
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 27. JUNI 1963
Im Postscheckdienst ist es notwendig, die Schecks zur Bearbeitung in mehrere Abschnitte zu trennen, wobei die Trennlinien senkrecht zu den langen Kanten liegen. In mechanisierten Verarbeitungsanlagen werden Sendungen dieser Art immer parallel zu ihren langen Kanten gefördert. Die Schwierigkeit besteht nun darin, daß die Schnittrichtung senkrecht zur Förderrichtung der Sendungen liegt.
Es sind bereits Einrichtungen zum Trennen von Formularen vorgeschlagen worden, bei denen die Sendungen parallel zu ihren langen Kanten gefördert und senkrecht zu ihrer Förderrichtung geschnitten werden. Eine solche Einrichtung enthält z. B. einen Eingangs- und mehrere Ausgangskanäle. Die Verzweigungsstellen der Ausgangskanäle sind als Schneidkanten ausgebildet, welche mit beweglichen Schneidkanten am Ende von Klappen zusammenwirken. Das Kopfende der Formulare gelangt in einen ersten Ausgangskanal. Im geeigneten Zeitpunkt wird die Klappe herumgeschwenkt, so daß das Formular an einer Trennlinie geschnitten wird und der abzutrennende Abschnitt in einen zweiten Ausgangskanal gelangt. Für das Funktionieren einer derartigen Einrichtung ist jedoch eine Vorrichtung, z. B. eine Lichtschranke, notwendig, die genau die Vorderkante jeder Sendung feststellt, und es muß danach die Schneideeinrichtung mit großer zeitlicher Genauigkeit entsprechend den abzutrennenden Abschnitten gesteuert werden. Ferner ist es bei Papierschneidemaschinen zum Abtrennen von Blättern von einer endlosen Rolle bekannt, eine rotierende Messerwalze zu benutzen, die entweder mit einer feststehenden Gegenkante oder mit einer gleichartigen gegenläufigen Messerwalze zusammenwirkt. Die einzelnen Schnitte finden dabei in periodischer Folge statt. Um eine solche Einrichtung zum Trennen von Formularen brauchbar zu machen, müßte man beispielsweise über eine Steuer- und Transporteinrichtung verfügen, die evtl. vorhandene kleine Unterschiede im Abstand der Sendungen ausgleicht und diese so steuert, daß sie immer im richtigen Augenblick an der Schneidevorrichtung vorbeigeführt werden. Es sind auch bereits Schneidemaschinen bekannt, bei denen die Formulare mit deren kurzen Kante gegen einen Anschlag geführt werden, dann in Ruhelage parallel zum Anschlag durch ein Schneidwerkzeug getrennt und anschließend weitergefördert werden. Derartige Einrichtungen haben wohl den Vorteil, sehr genau zu schneiden, aber im gegebenen Zusammenhang den großen Nachteil, viel zu langsam zu arbeiten.
Verfahren und Einrichtung zum Trennen
rechteckiger flacher Sendungen,
wie beispielsweise Postschecks,
in mehrere Abschnitte
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Otto Weinreich, Konstanz,
ist als Erfinder genannt worden
Es ist ferner bekannt, Sendungen, die in Richtung ihrer langen Kante angefördert und senkrecht zu dieser Kante geschnitten werden sollen, vor dem Schnitt in einer neuen, senkrecht zur ursprünglichen liegenden Förderrichtung weiterzubewegen. Eine solche Änderung der Förderrichtung der Sendungen ist aber in vielen Fällen unerwünscht, weil sie einen großen Platzbedarf zur Folge hat und die Sendungen nicht, was häufig angestrebt wird, im Durchlauf bearbeitet werden können.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zu finden, welches es gestattet, Postschecks oder ähnliche rechteckige, flache Sendungen, welche in Richtung ihrer langen Kanten angefördert werden, senkrecht zu ihren langen Kanten in der Weise in mehrere Abschnitte zu trennen, daß der Schnitt jeweils während des kontinuierlichen Durchlaufs durch die Fördereinrichtung erfolgt, und dabei die gleiche Schnittgenauigkeit zu erzielen, wie mit einer Schneideeinrichtung, bei der ein ausrichtendes Anhalten der Sendungen stattfindet.
309 618/3
Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Sendungen unter Beibehaltung ihrer Förderrichtung um eine Achse senkrecht zu ihrer Förderebene gedreht, anschließend parallel zu ihren schmalen Kanten weiterbefördert werden und dabei 5 eine parallel zur Förderrichtung wirksame Schneidevorrichtung durchlaufen.
Die Maßnahme, das Fördergut in seiner Förderrichtung bei Beibehaltung der Förderebene zu drehen, ist bereits bekannt, jedoch in einem anderen Zusammenhang, der für den vorliegenden Fall keine Anregung geben konnte.
Dieses Verfahren ermöglicht die Schaffung einer Trenneinrichtung; bei welcher alle Nachteile der bereits bekannten bzw. vorgeschlagenen Einrichtungen vermieden sind. Eine besondere vorteilhafte Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens umfaßt eine an sich bekannte Dreheinrichtung, die die parallel zu ihren langen Kanten angeförderten Sendungen um eine Achse senkrecht zu deren Förderebene dreht, ferner eine Fördereinrichtung, in welcher die gedrehten Sendungen mit einer ihrer schmalen Kanten an eine Bezugsfläche angelegt und entlang deren Ebene weiterbefördert werden, und schließlich eine an sich bekannte Schneideeinrichtung, in welcher die so bewegten Sendungen an zumindest einem Schneidwerkzeug entlanggeführt und dadurch parallel zur Bezugsebene in einzelne Abschnitte getrennt werden.
An Hand der Zeichnungen, Fig. 1 und 2, soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Fig. 1 zeigt eine Ansicht, Fig. 2 den Grundriß einer Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit deren Hilfe Formulare in zwei Abschnitte getrennt werden können.
Eine Sendung 1 gelangt mit einer langen Kante, auf einer Unterlage 2 ausgerichtet, zwischen den beiden Förderrollen 3 und zu den beiden Schrägrollen 4 hindurch zu einer Dreheinrichtung. Diese Dreheinrichtung besteht aus drei Rollenpaaren 5, 5', 5", die an konzentrischen Achsen 6, 6', 6" sitzen und so angetrieben sind, daß die der Auflagekante der Sendungen nächste Rolle am langsamsten und die von dieser Auflagekante entfernteste Rolle am schnellsten läuft. Die Sendungen 1 werden, wenn sie in den Wirkungsbereich der Dreheinrichtung gelangen, infolge der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der genannten Rollen um eine Achse senkrecht zu ihrer Förderebene um den gewünschten Winkelbetrag gedreht; bei diesem Ausführungsbeispiel um 90°. Dieser Drehvorgang wird durch die Wirkung der Schrägrollen 4 so unterstützt, daß ein Flattern der Sendungen beim Drehen vermieden wird. Nach Verlassen der Dreheinrichtung gelangen die Sendungen in eine wegen der Genauigkeit der Drehung aber nicht unbedingt notwendige Freilaufstrecke, die aus zwei mit Abstand laufenden Hochkantförderbändern 7 und einem Unterflurförderband 8 besteht. Auf dem letzteren werden die Sendungen jetzt mit ihren schmalen Kanten genau parallel zur Förderrichtung ausgerichtet. Nach dieser Freilaufstrecke gelangen die Sendungen in eine weitere Förderstrecke, die oben geführte Förderbänder 9 und 10 sowie unten geführte Förderbänder 9' und 10' enthält.
Die Aufgabe dieser Förderstrecke besteht zunächst darin, die so ausgerichteten Sendungen einer Schneideeinrichtung zuzuführen, in welcher die Sendungen während ihres Durchlaufes an zumindest einem Schneidwerkzeug entlanggeführt werden und dadurch parallel zu der durch das Unterflurförderband 8 bestimmten Bezugsebene in zwei Abschnitte la und Ib getrennt werden. Das Schneidwerkzeug wird hier durch eine umlaufende Schneidrolle 11 und eine Gegenrolle 12 gebildet. Der Abstand der Schneide der Schneidrolle 9 ist gleich der gewünschten Breite des unteren Abschnittes 1 b.
Die beiden Abschnitte la, Ib werden nun durch die Förderbandpaare 9, 10 bzw. 9', 10' zunächst in der gleichen Richtung weitergeführt. Hinter den Umlenkrollen 13, 14 werden diese Förderbandpaare nach verschiedenen Richtungen auseinandergeführt, so daß die Abschnitte la und Ib unmittelbar verschiedenen Verarbeitungsstellen zugeführt werden können.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist also der Ausgang derart gestaltet, daß im Bereich der Schneideeinrichtung jedem vorgesehenen Abschnitt der Sendung ein besonderes Fördermittel zugeordnet ist und daß diese Fördermittel hinter der Schneide auseinandergeführt sind und für die einzelnen Abschnitte getrennte Ausgänge bilden.
Jegliche Schwierigkeit hinsichtlich der weiteren Verarbeitung der Sendungen ist somit behoben, da die erhaltenen Abschnitte nicht, wie bei den bekannten Einrichtungen, nach der Trennung wieder vereinzelt und ausgerichtet werden müssen. Sie werden vielmehr in der ursprünglichen vereinzelten Lage und auf dem gleichen Förderband, welches die Sendung durch die Schneideeinrichtung geführt hat, weiterbefördert.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Trennen von rechteckigen Sendungen, wie beispielsweise Postschecks, senkrecht zu ihren langen Kanten in mehrere Abschnitte, wobei die Sendungen in Richtung ihrer langen Kanten angefördert werden, dadurch ge kennzeichnet, daß die Sendungen unter Beibehaltung ihrer Förderrichtung um eine Achse senkrecht zu ihrer Förderebene gedreht, anschließend parallel zu ihren schmalen Kanten weiterbefördert werden und dabei eine parallel zur Förderrichtung wirksame Schneidvorrichtung durchlaufen.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Dreheinrichtung umfaßt, die die einlaufenden Sendungen um eine Achse senkrecht zu deren Förderebene dreht, eine Fördereinrichtung, in welcher die gedrehten Sendungen mit einer ihrer schmalen Kanten an eine Bezugsfläche angelegt und entlang deren Ebene weiterbefördert werden, und eine Schneideeinrichtung, in welcher die so bewegten Sendungen an zumindest einem Schneidwerkzeug entlanggeführt und dadurch parallel zur Bezugsebene in Abschnitte getrennt werden. .
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schneidwerkzeug eine oder mehrere umlaufende Schneidrollen dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schneideinrichtung jedem vorgesehenen Ab-
schnitt der Sendung ein besonderes Fördermittel zugeordnet ist und daß diese Fördermittel hinter der Schneide auseinandergeführt sind und für die einzelnen Abschnitte getrennte Ausgänge bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1120 259; französische Patentschriften Nr. 1 076 714, 593 654.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET21656A 1962-02-24 1962-02-24 Verfahren und Einrichtung zum Trennen rechteckiger flacher Sendungen, wie beispielsweise Postschecks, in mehrere Abschnitte Pending DE1150653B (de)

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ID=7550206

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514836A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Oppenweiler Gmbh Maschinenbau Vorrichtung zum durchschneiden eines bogenstapels mit einem rundmesser

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR593654A (fr) * 1925-11-16 1925-08-28 Machine à transporter et à distribuer, automatiquement, des feuilles de carton déjà découpées dans un sens pour les découper dans l'autre
FR1076714A (fr) * 1953-05-06 1954-10-28 Installation de rognage automatique des livres, brochures, cahiers ou feuilles
DE1120259B (de) * 1959-09-08 1961-12-21 Marius Martin S A R L Vorrichtung zum Foerdern von Bogen in einer Maschine zum Herstellen einer Wellpappe mit sich kreuzenden Wellungen

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