DE1150114B - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Fernseh-Vertikaltastimpulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Fernseh-Vertikaltastimpulsen

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DE1150114B
DE1150114B DEF32036A DEF0032036A DE1150114B DE 1150114 B DE1150114 B DE 1150114B DE F32036 A DEF32036 A DE F32036A DE F0032036 A DEF0032036 A DE F0032036A DE 1150114 B DE1150114 B DE 1150114B
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DE
Germany
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circuit arrangement
signal
electrode system
pulses
vertical
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Application number
DEF32036A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Strauss
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/123Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal directly commands a frequency generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Fernseh-Vertikaltastimpulsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Vertikaltastimpulsen aus einem Fernsehaustastsignal oder aus einem Fernsehsynchronsignal. Dabei soll unter den Vertikaltastimpulsen eine Folge von vertikalfrequenten Impulsen verstanden werden, welche im wesentlichen während der Dauer der Vertikalaustastlücke auftreten, aber gegebenenfalls auch länger als diese andauern können. Das Fernsehaustastsignal soll sich in bekannter Weise aus Horizontalaustastimpulsen und aus Vertikalaustastimpulsen zusammensetzen. Schließlich soll unter dem Fernsehsynchronsignal ein Impulsgemisch verstanden werden, welches sich aus Horizontal- und Vertikalsynchronimpulsen zusammensetzt und, soweit es sich um Farbfernsehsysteme handelt, soll das Fernsehsynchronsignal auch noch zusätzlich mit farbträgerfrequenten Schwingungszügen, welche gemeinhin als »Burst« bezeichnet werden, versehen sein.
  • Die erzeugten Vertikaltastimpulse können bei einer Fernsehanlage, welche nach dem NTSC-System arbeitet, sowohl sendeseitig als auch empfangsseitig verwendet werden. Sendeseitig können diese Vertikaltastimpulse beispielsweise dazu verwendet werden, um die farbträgerfreqnenten Impulse, die gemeinhin als »Burst« bezeichnet werden, während der Dauer der Trabanten im Synchronsignal zu unterdrücken. Dazu werden also Vertikaltastimpulse abgeleitet, deren Vorderflanke etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Vertikalaustastlücke einsetzt und deren Dauer wesentlich geringer als die Dauer der Vertikalaustastlücke ist. Die Burstsignale werden nur während der Dauer dieser Vertikaltastimpulse unterdrückt, so daß sie also gegen Ende der Vertikallücke wieder einsetzen und eine sichere Synchronisierung gewährleisten.
  • Falls die Burstsignale jedoch während der Dauer der ganzen Vertikallücke unterdrückt werden, dann ergeben sich empfangsseitig auf den Bildschirmen der angeschlossenen Fernsehempfänger in den ersten Zeilen Farbverfälschungen. Um diese Farbverfälschungen unsichtbar zu machen, können nunmehr auch empfangsseitig Vertikaltastimpulse zur Austastung dieser ersten Zeilen verwendet werden. In diesem Fall werden Vertikaltastimpulse erzeugt, deren Vorderflanke etwa gleichzeitig mit dem Beginn der Vertikalaustastlücke einsetzt und deren Dauer nun aber erheblich größer als die Dauer der Vertikalaustastlücke ist.
  • Um aus einem Femsehaustastsignal Vertikaltastimpulse zu gewinnen, werden bekanntlich Integrationsschaltungen verwendet. Bei dieser Integration entsteht ein stark verschliffener Impuls, aus dem durch Verstärkung, Abschneidung und Übersteuerung Vertikaltastimpulse genügender Flankensteilheit gewonnen werden können. Die Vorder- und Rückflanke dieser Vertikaltastimpulse sind dabei gegenüber den entsprechenden Flanken der Vertikalsynchronimpulse in oftmals störender Weise verschoben. Um diesen Nachteil zu vermeiden, kann die Abschneidung derart durchgeführt werden, daß die Vorderflanke des gewonnenen Vertikaltastimpulses ungefähr mit der Vorderflanke des Vertikalsynchronimpulses übereinstimmt, und unter Verwendung eines monostabilen Multivibrators kann auch die Rückflanke des Vertikal tastimpulses an eine gewünschte Stelle gelegt werden: Diese Art der Erzeugung von Vertikaltastimpulsen bedingt einen relativ großen Aufwand an elektronischen Bauteilen.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der ebenfalls durch Verstärkung, Integration und Abscheidung Vertikaltastimpulse gewonnen werden können, ohne daß ein besonderer Aufwand an Bauelementen erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird das Eingangssignal dem ersten Elektrodensystem eines an sich bekannten monostabilenMultivibrators zugeführt, dessenArbeitspunkt derart festgelegt ist, daß es einerseits während der Dauer der Horizontalaustastimpulse als Verstärker wirkt und andererseits während der Dauer der zu erzeugenden Vertikaltastimpulse gesperrt ist. Außerdem wird das vom Arbeitswiderstand dieses ersten Elektrodensystems abgenommene Signal einerseits einer Integrationsstufe und andererseits einer Abschneidestufe zugeführt, in der das Signal in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von der Amplitude abgeschnitten wird. Schließlich wird das durch die Integration gewonnene Signal einer Steuerelektrode des zweiten Elektrodensystems des monostabilen Multivibrators zugeführt. Die mit dieser SahaltungsanordnunggewonnenenVertikaltastimpulsekönnendannvom Ausgang der Abschneidestufe abgenommen werden.
  • Als Abschneidestufe wird man zweckmäßig in an sich bekannter Weise eine entsprechend gepolte und vorgespannte Diode verwenden, die mit der Anode des ersten Elektrodensystems leitend verbunden ist. Die Erfindung bietet nun außer dem Vorteil des sehr geringen Aufwandes an elektronischen Bauteilen den weiteren Vorteil, daß in. Abhängigkeit von der Polung und in Abhängigkeit von der Vorspannung der Diode wahlweise entweder eine Folge von Vertikaltastimpulsen mit wahlweise einstellbarer Dauer oder ein Impulsgemisch gewonnen wird, das sich aus Horizontalaustastimpulsen und Vertikaltastimpulsen zusammensetzt.
  • Das erste Elektrodensystem des monostabilen Multivibrators erfüllt insofern eine mehrfache Funktion, als es einerseits das Eingangssignal verstärkt und andererseits den stabilen Zustand des Multivibrators aufrechterhält und die Sperre des zweiten Elektrodensystems bewirkt. Für den Fall, daß mit der Schaltungsanordnung eine Folge von Impulsen gewonnen wird, welche sich aus Horizontalaustastimpulsen und Vertikaltastimpulsen zusammensetzt, erfüllt das erste Elektrodensystem noch die weitere Funktion der Formierung der Horizontalaustastimpulse mit den Vertikaltastimpulsen.
  • Es ist zweckmäßig, einen kathodengekoppelten monostabilen Multivibrator zu verwenden und die Anode des ersten Elektrodensystems mit einer an sich bekannten Integrationseinrichtung zu verbinden.
  • Die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben werden an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Bauteile dargestellt sind. In mehreren Figuren gezeigte Bauteile und Impulsfolgen sind mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Es zeigt Fig. 1. Impulsformen, wie sie bei der Gewinnung der Vertikaltastimpulse aus einem Fernsehaustastsignal auftreten, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Vertikaltastimpulsen einstellbarer Dauer, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Impulsgemisches von Horizontalaustastimpulsen und Vertikaltastimpulsen.
  • Um aus dem Austastsignal A nach Fig. 1 Vertikaltastimpulse zu erzeugen, kann man durch Integration den Impuls B ableiten und durch Abschneidung beispielsweise im Amplitudenbereich b bzw. b' und durch nachfolgende übersteuerung die Impulse C bzw. D gewinnen. Dabei ist die Vorderflanke c der Impulse C gegenüber der Vordertanke a des Vertikalsynchronimpulses verzögert, wogegen die Rückflanke c' der Impulsfolge C ungefähr gleichzeitig mit der Rück- . flanke a' auftritt. Bei der Impulsfolge D treten die Vorderflanke d und die Vorderflanke a fast gleichzeitig auf; wogegen die Rückflanke d um eine relativ große Dauer gegenüber der Rückflanke ci verzögert ist.
  • Um einen Vertikaltastimpuls zu bekommen, dessen Vorderflanke gegenüber der Vorderflanke a nur wenig verzögert ist, und dessen Rückflanke wahlweise einstellbar ist, verwendet man monostabile Multivibratoren, welche beispielsweise durch die Vorderflanke d des Impulses D angestoßen werden können und die bei Beendigung ihres quasistationären Zustandes nach einer wahlweise einstellbaren Dauer die Rückflanke des Vertikaltastimpulses liefern. Bei den diesbezüglichen bekannten Schaltungsanordnungen ist ein sehr erheblicher Aufwand an elektronischen Bauelementen erforderlich. Im Gegensatz dazu wird bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 nur ein relativ geringer Aufwand an Bauteilen benötigt.
  • Der Schaltungsanordnung nach Fig.2 wird über die Klemme 1 und über den Kondensator 2 (50 nF) das Austastsignal A zugeführt und durch das erste Elektrodensystem 3' einer Doppeltriode (E 88 CC) verstärkt. Die Gittervorspannung dieses Elektrodensystems wird mit den Widerständen 4 (100 kg), 5 (10 La) und 6 (1 M52) festgelegt, wobei das eine Ende des Widerstandes 4 mit dem positiven Pol der Betriebsspannung (-I-150 V) verbunden ist.
  • Vom Arbeitswiderstand 7 (10 kg) des Elektrodensystems 3' wird das Signal E abgenommen und einerseits durch den Widerstand 8 (100 kg) und den Kondensator 9 (2 nF) integriert und andererseits durch die Diode 11-beim überschreiten einer bestimmten Amplitude - gegebenenfalls abgeschnitten. Vom Schaltungspunkt 12 wird das durch die Integration gewonnene Signal über den Kondensator 13 (Trimmer 500 bis 1000 pF) der Steuerelektrode des Elektrodensystems 3" zugeleitet, welches über den gemeinsamen Kathodenwiderstand 14 (1,25 kg) mit dem ersten Elektrodensystem 3' gekoppelt ist.
  • Hinsichtlich der Wirkungsweise der dargestellten Schaltungsanordnung nach Fig. 2 wird zunächst angenommen, daß das erste Elektrodensystem 3' Strom führt, wobei durch den am Kathodenwiderstand 14 entstehenden Spannungsabfall das zweite Elektrodensystem 3" gesperrt ist. Die einzelnen Horizontalaustastimpulse ä' des Signals A nach Fig. 1 werden im ersten Elektrodensystem 3' (nach Fig.2) verstärkt, erscheinen dann mit umgekehrter Polarität an der Anode, bewirken jedoch keine derartige Aufladung des Kondensators 9, daß in weiterer Folge die Sperre des zweiten Elektrodensystems 3' aufgehoben würde. Während der Dauer des Vertikalaustastimpulses A mit der Vorderflanke a wird im Schaltungspunkt 12 eine relativ große positive Spannung aufgebaut, die über den Kondensator 13 auf das Steuergitter des zweiten Elektrodensystems 3" einwirkt und dessen Sperre aufhebt. Der dadurch entstehende relativ große Spannungsabfall am Kathodenwiderstand 14 bewirkt die Sperre des ersten Elektrodensystems 3', so daß an dessen Anode das Signal E entsteht.
  • Die Diode 11 ist unter Verwendung des einstellbaren Widerstandes 15 (40 bis 60 k62) und des Widerstandes 16 (60 kQ) derart vorgespannt und derart gepolt, daß eine Abschneidung des Impulses E im Amplitudenbereich e vorgenommen und von der Ausgangsklemme 17 der gewünschte Vertikaltastimpuls F abnehmbar ist.
  • Die Dauer der Vertikaltastimpulse F ist von der Bemessung des Kondensators 13 und des Widerstandes 18 (1 MQ) abhängig, durch den die Ladung des Kondensators 13 nach einer gewissen Dauer abgeleitet wird. Der monostabile Multivibrator geht damit vom quasistabilen Zustand, den er während der Dauer des Impulses F eingenommen hat, in den stabilen Zustand über, wobei also gleichzeitig die Rückflanke des Vertikaltastimpulses F festgelegt wird. Insbesondere können also der Kondensator 13 und der Widerstand 18 derart dimensioniert sein, daß die erzeugten Vertikaltastimpulse F kürzer, gleich oder länger als der Vertikalsynchronimpuls sind. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß nunmehr die Diode 21 anders gepolt ist und daß durch den einstellbaren Widerstand 22 und durch den Widerstand 23 ein Abschneidepegel e' festgelegt wird, so daß die unterhalb dieses Pegels liegenden Signalanteile der Impulsfolge E zur Klemme 17 geleitet werden. Bei dieser Schaltungsanordnung wird also in sehr rationeller Weise durch entsprechende Dimensionierung des Kondensators 13 und des Widerstandes 18 eine wahlweise Einstellung der Dauer des Vertikaltastimpulses ermöglicht und außerdem gleichzeitig eine Impulsformierung der Horizontalaustastimpulse ä ' und der Vertikaltastimpulse F zu einer einzigen Impulsfolge vorgenommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Vertikaltastimpulsen, der als Eingangssignal entweder ein Fernsehaustastsignal oder ein Fernsehsynchronsignal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal (A) dem ersten Elektrodensystem (3') eines monostabilen Multivibrators zugeführt wird, dessen Arbeitspunkt derart festgelegt ist, daß dieses erste Elektrodensystem (3') einerseits während der Dauer der Horizontalaustastimpulse (ä ') als Verstärker wirkt und andererseits während der Dauer der zu erzeugenden Vertikaltastimpulse (F) gesperrt ist, daß das vom Arbeitswiderstand (7) dieses ersten Elektrodensystems (3') abgenommene Signal (E) einerseits einer Integrationsstufe (8, 9) und andererseits einer Abschneidestufe (11, 15, 16) zugeführt wird, in der das Signal (11) in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit von dessen Amplitude abgeschnitten wird und daß das durch die Integration gewonnene Signal (im Schaltungspunkt 12) einer Steuerelektrode des zweiten Elektrodensystems (3") des monostabilen Multivibrators zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des ersten Elektrodensystems (3') mit einer Integrationseinrichtung, bestehend aus einem Widerstand (8) und einem damit in Reihe geschalteten Kondensator (9), leitend verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des ersten Elektrodensystems (3') zwecks Gewinnung eines Vertikaltastimpulses (F) mit wahlweise einstellbarer Dauer mit einer derart vorgespannten und derart gepolten Diode (11) leitend verbunden ist, daß nur ein ein bestimmtes vorgegebenes Potential überschreitender Signalanteil (F) während der Dauer des quasistationären Zustandes des Multivibrators hindurchgelassen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anode des ersten Elektrodensystems (3') zwecks Gewinnung einer aus Horizontalaustastimpulsen (a") und Vertikaltastimpulsen (F) bestehenden Impulsfolge mit einer derart vorgespannten und derart gepolten Diode (21) leitend verbunden ist, daß nur ein ein bestimmtes positives Potential (e') unterschreitender Signalanteil an den Ausgang (17) der Schaltungsanordnung hindurchgelassen wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Systeme (3' und 3") des monostabilen Multivibrators durch einen gemeinsamen Kathodenwiderstand (14) gekoppelt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kondensator (13), über den das durch die Integration gewonnene Signal der Steuerelektrode des zweiten Elektrodensystems (3") zugeführt wird und ein weiterer Widerstand (18), über den die Ladung dieses Kondensators (13) abfließen kann, derart bemessen sind, daß die Rückkehr des monostabilen Multivibrators vom quasistabilen Zustand in den stabilen Zustand zu einem derartigen Zeitpunkt erfolgt, daß die von der Abschneidestufe (11, 15, 16/21, 22, 23) abgenommenen Vertikaltastimpulse (F) die gewünschte Dauer haben.
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