DE1248707B - Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der demodulierten pulsformigen Farbsynchronsignale in einem Farbsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der demodulierten pulsformigen Farbsynchronsignale in einem Farbsignal

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DE1248707B
DE1248707B DEF44229A DE1248707DA DE1248707B DE 1248707 B DE1248707 B DE 1248707B DE F44229 A DEF44229 A DE F44229A DE 1248707D A DE1248707D A DE 1248707DA DE 1248707 B DE1248707 B DE 1248707B
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Germany
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color
signal
resistor
clamping
circuit arrangement
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Application number
DEF44229A
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English (en)
Inventor
Remheim über Darmstadt Dipl -Ing Karl-Friedrich Pohle
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Publication of DE1248707B publication Critical patent/DE1248707B/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H04n
Deutsche Kl.: 21 al-34/31 ^.
Nummer: 1248 707
Aktenzeichen: F 44229 VIII a/21 al
Anmeldetag: 15. Oktober 1964
Auslegetag: 31. August 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der pulsförmigen demodulierten Farbsynchronsignale in einem Farbsignal, denen ein Signalanteil angenähert konstanten Potentials vorangeht. Diese Impulse und Signalanteile haben eine sich ändernde Gleichstromkomponente und sind Teile eines zusammengesetzten Farbsignals, welches in demoduliertem Zustand periodisch wiederkehrende Impulse enthält.
Um die Phasenlage der Farbsignale und des Färb-Synchronsignals anzuzeigen, werden bekanntlich diese Farbsignale mit demodulierten Farbsynchronsignalen einem Vektor-Oszillographen zugeführt. Wenn nun diese gleichen Farbsignale auf dem Bildschirm eines Farbempfängers sichtbar gemacht werden sollen, dann können die demodulierten Farbsynchronsignale sehr störend sein, weil die Farbempfänger üblicherweise Klemmschaltungen haben, die eine Schwarzsteuerung während der Dauer der hinteren Schwarzschulter, d. h. also während der Dauer der demodulierten Farbsynchronsignale bewinken. Dies deshalb, weil die demodulierten Farbsynchronsignale je nach der Phasenlage vor ihrer Demodulation verschiedene Größe und Polarität haben können. Wird im Farbempfänger eine Klemmschaltung verwendet, welche während der Dauer dieser verschieden großen demodulierten Farbsynchronsignale anspricht, dann ist die Gleichstromkompo- .,, nente des Signals und damit die Grundhelligkeit des Bildschirmes von der Phasenlage des Farbsynchronsignals vor seiner Demodulation abhängig.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es zweckmäßig ist, die demodulierten Farbsynchronsignale der Farbsynchronsignale zu unterdrücken, bevor diese Farbsignale einem Decoder und Farbempfänger zugeführt werden. Die Erfindung bezweckt so-: mit, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mittels der die obengenannten Störungen vermieden werden. ,
Erfindungsgemäß wird das die zu unterdrückenden demodulierten pulsförmigen Farbsynchronsignale enthaltende zusammengesetzte Farbsignal in an sich bekannter Weise über einen Kondensator und einen Widerstand einer Elektrode eines Verstärkerelementes zugeführt und von dessen Arbeitswiderstand weitergeleitet. Ein Schaltungspunkt zwischen diesem Kondensator und diesem Widerstand ist mit einer art sich bekannten ersten Klemmschaltung verbunden, welcher Klemmimpulse erster Art zugeführt werden, die während der Dauer des Signalanteiles des Zeilenaustastsignals, d. h. vom Beginn der Zeilenaustastung bis zum Beginn des Farbsynchronsignals, auftreten. Außerdem ist ein zweiter Schaltungspunkt zwischen Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der demodulierten pulsförmigen Farbsynchronsignale in einem Farbsignal
Anmelder:
Fernseh G. m. b. H.,
Darmstadt, Am Alten Bahnhof 6
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Karl-Friedrich Pohle, Reinheim über Darmstadt
dem Widerstand und der Elektrode des Verstärkerelementes mit einer zweiten an sich bekannten Klemmschaltung verbunden, welcher Klemmimpulse zweiter Art zugeführt werden. Diese Klemmimpulse zweiter Art treten mindestens während der gesamten Dauer der zu unterdrückenden demodulierten, pulsförmigen Farbsynchronsignale auf.
Im folgenden werden die Erfindung und Ausführungsbeispiele derselben an Hand der Fi g. 1 bis 4 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Bauteile oder Signale mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von demodulierten pulsförmigen Farbsynchronsignalen, . :
F ig. 2 Impulsfolgen, wie sie bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 auftreten, ' Fig. 3 eine bekannte Schaltungsanordnung zur Anzeige der Phasenlage von Farbsignalen mittels eines Vektor-Oszillographen und zur gleichzeitigen Sichtbarmachung dieser Farbsignale mittels eines Farbempfängers,
,Fi g. 4 eine im Vergleich zur Schaltungsanordnung nach F i g. 3 verbesserte Schaltungsanordnung, wobei die demodulierten Farbsynchronsignale unterdrückt werden.
Die Schaltungsanordnung 1 nach F i g. 1 besteht aus den Transistoren 2, 3 (je von der Type 2 N 708), ferner aus dem Kondensator 4 (0,15 μΡ), den Widerständen 5 (750 Ohm), 6 (1,2 MOhm), 7 (12 kOhm), 10 (4,7 kOhm), ferner aus einer ersten Klemmstufe 8 und einer zweiten Klemmstufe 9. Über Klemme 11 wird ein Signal 12 zugeführt und über Klemme 13 werden Ausgangssignale 14 abgegeben. Diese Schal-
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tungsanordnung 1 ist über Klemmen 15 bzw. 16 mit dem positiven Pol (+12 V) bzw. mit dem negativen Pol (—12 V) einer Betriebsspannungsquelle verbunden.
Die erste Klemmstufe 8 besteht in an sich bekannter Weise aus dem Transistor 17 (Type SFT 229), aus den Widerständen 18 (4,7 kOhm) und 19 (47 kOhm) und aus dem Kondensator 20 (2,2 μΡ). Über Klemme 21 werden dieser ersten Klemmstufe 8 die Klemmimpulse 22 (Klemmimpulse erster Art) zugeführt. Die zweite Klemmstufe 9 besteht in an sich bekannter Weise ebenfalls aus einem Transistor 23 (Type SFT 229), ferner aus den Widerständen 24 (4,7 kOhm), 25 (10 kOhm) und aus dem Kondensator 26 (2,2 μΡ). Dieser zweiten Klemmstufe 9 werden über Klemme 27 die Klemmimpulse 28 (Klemmimpulse zweiter Art) zugeführt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 wird nunmehr an Hand der in F i g. 2 dargestellten Impulsformen beschrieben. Das Signal 12 besteht aus periodisch wiederkehrenden Impulsen 29 des demodulierten Farbsynchronsignals, ferner aus Signalanteilen 30, 31 des Zeilenaustastsignals mit angenähert konstantem Potential und aus weiteren Bildeiner einzigen Klemmstufe den Koppelkondensator 4 während der Dauer t" auf das dem Schwarzwert entsprechende Potential umzuladen.
Die Klemmimpulse 22 sollen während der Dauer t des Signalanteiles 30 auftreten, wogegen die Klemmimpulse 28 mindestens während der Dauer f der Impulse 29 auftreten sollen. Die Impulse 28 können zusätzlich aber teilweise während der Dauer der Signalanteile 30 und 31 auftreten. Infolge der Wirkung der beiden Klemmstufen 8 und 9 werden somit die Impulse 29 unterdrückt, so daß über den Arbeitswiderstand 7 und über Klemme 13 das zusammengesetzte Farbsignal 14 abgegeben werden. Abgesehen von kleinen Spitzen am Anfang und am Ende (die gleichzeitig mit dem Anfang und Ende des Impulses 28 auftreten) hat das zusammengesetzte Farbsignal 14 während der Zeit t + t'+t" das gleiche Potential, welches insbesondere von der jeweiligen Amplitude und Polarität der Impulse 29 unabhängig ist.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 besteht aus einem Vektor-Oszillographen mit dem Demodulator 34 und dem Oszillographen 35, ferner aus dem Decoder 37 und dem Farbempfänger 38. Es wird vorausgesetzt, daß ein Farbbildsignalgemisch (FBAS-
signalanteilen 32. Insbesondere kann das zusammen- 25 Signal), bestehend aus Farbträger (F), Bildsignal (B), gesetzte Farbsignal 12 ein Farbsignal B bis Y oder R Austastsignal (A) und Synchronsignal (S), über bis Y oder / oder Q sein. Ein Teil des Signalanteiles Klemme 39 einerseits dem Demodulator 34 und an-30 bildet die vordere Schwarzschulter, wogegen der dererseits dem Decoder 37 zugeführt wird. Dieser Signalanteil 31 im Bereich der hinteren Schwarz- Demodulator 34 demoduliert entweder nach den schulter liegt. Die Zeit t+t'+t" ist gleich der Hori- 30 Farbsignalen B bis Y und R bis Y oder / und Q. Im
vorliegenden Fall werden im Demodulator 34 die demodulierten Farbsignale B bis Y und R bis Y abgeleitet und einerseits dem Oszillographen 35 und andererseits dem Decoder 37 zugeführt. Auf dem Oszil-
stufe 8 wird während der Dauer der Klemmimpulse 35 lographenschirm 36 wird die Phasenlage der Farb-22 eine Festpotentialsteuerung bewirkt und die Gleich- signale B bis Y und R bis Y und des Farbsynchronstromkomponente des Signalanteiles 30 in an sich
bekannter Weise festgehalten. Dabei treten die
Klemmimpulse 22 während der Dauer t des Signalanteiles 30 auf. Nachdem somit dieser Signalanteil 30 40
die gewünschte Gleichstromkomponente hat, wird
diese unter Verwendung der zweiten Klemmstufe 9
festgehalten. Dabei ist der Widerstand 5 derart groß
zontalaustastlücke.
Das zusammengesetzte Farbsignal 12 wird der Basis des Transistors 2 zugeführt und über den Kondensator 4 weitergeleitet. Mittels der ersten Klemmbemessen, daß praktisch keine Umladung des Konsignals angezeigt. Da diese Farbsignale B bis Y und R bis Y gleichzeitig auf dem Bildschirm 40 des Farbempfängers 38 sichtbar sein sollen, werden sie dem Decoder 37 zugeleitet, der die Farbwertsignale R, G, B und das Synchronsignal 5 an den Farbempfänger 33 abgibt. Da dessen Klemmstufe eine Schwarzsteuerung bewirkt, die während der Dauer (s. Dauer t' nach F i g. 2) der demodulierten Farbsynchronsignale an-
densators 4 während der Dauer der Signale 30, 29, 45 spricht, schwankt die Grundhelligkeit des Bildschir-
mes 40 in Abhängigkeit von der Phasenlage des Farbsynchronsignals vor seiner Demodulation im Demodulator 34. Um derartige Schwankungen der Grundhelligkeit zu vermeiden, werden die demodulierten Farbsynchronsignale mittels der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 unterdrückt.
Bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 werden die Farbsignale B bis Y und -R bis Y nicht direkt sondern über Schaltungsanordnungen 1 dem Decoder 37 zugeführt. Über die Klemmen 11 werden somit nunmehr als zusammengesetzte Signale 12 die Farbsignale B bis Y und R bis Y zugeführt. Im Generator 41 werden die Klemmimpulse 22 und 28 erzeugt und
31 auftritt. Der Widerstand 5 soll allerdings nicht derart groß bemessen sein, daß der Frequenzgang des zusammengesetzten Signals 12 merklich verschlechtert wird. Da dieser Widerstand 5 mit den unvermeidlichen Schaltkapazitäten der Transistoren und 23 einen Tiefpaß bildet, könnte der Frequenzgang des zusammengesetzten Signals 12 verschlechtert werden. Dieser Widerstand 5 sollte daher derart bemessen sein, daß die Umladung des Kondensators während der Dauer f kleiner als 1 % ist.
Durch die Umladung des Kondensators 4 während der Dauer t' könnte somit unter Umständen eine unerwünschte Änderung der Gleichstromkomponente eintreten, die während der relativ kurzen Dauer t
über die Klemmen 21 und 27 den Schaltungsanordnicht mehr rückgängig gemacht werden könnte. Aus 60 nungen 1 zugeführt. Mittels dieser Schaltungsanorddiesem Grunde würde eine einzige Klemmstufe etwa nungen 1 wird das demodulierte Farbsynchronsignal unter Verwendung breiter Klemmimpulse 28 nicht (entsprechend den Impulsen 29 nach F i g. 2) der ausreichen, da der Kondensator 4 innerhalb der Farbsignale unterdrückt, so daß über die Klemmen Zeit t" nicht mehr auf das Klemmpotential (im vor- 13 an den Decoder 37 die Farbsignale B bis Y und R liegenden Fall das Massepotential) umgeladen werden 65 bis Y abgegeben werden, die dem Ausgangssignal 14 könnte. Da dieses Klemmpotential im Rahmen der (F i g. 2) ähnlich sind. Die Klemmstufe im Farbemp-Fernsehtechnik meist dem Schwarzwert entspricht, fänger 38 spricht nun während der Dauer t' auf Siwäre es somit nicht möglich, nur unter Verwendung gnalanteile des zusammengesetzten Farbsignals 14
an, deren Potential konstant und gleich dem Schwarzwert ist. Die Grundhelligkeit des Bildschirmes 39 bleibt somit konstant.

Claims (5)

Patentansprüche: -
1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der demodulierten pulsförmigen Farbsynchronsignale in einem Farbsignal, denen ein Signalanteil angenähert konstanten Potentials des Zeilenaustastsignals vorangeht und wobei diese Impulse und Signalanteile eine sich ändernde Gleichstromkomponente haben und Teile eines zusammengesetzten Farbsignals sind, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Farbsignal (12) in an sich bekannter Weise über einen Kondensator (4) und über einen Widerstand (5) einer Elektrode eines Verstärkerelementes (3) zugeführt und von dessen Arbeitswiderstand (7) weitergeleitet wird, daß ein Schaltungspunkt zwischen dem Kondensator (4) und dem Widerstand (5) mit einer an sich bekannten ersten Klemmschaltung (8) verbunden ist, welcher Klemmimpulse (22) erster Art zugeführt werden, die während der Dauer des Signalanteiles (30, in F i g. 2) konstanten Potentials auftreten und daß ein zweiter Schaltungspunkt zwischen dem Widerstand (5) und der Elektrode des Verstärkerelementes (3) mit einer zweiten an sich bekannten Klemmschaltung (9) verbunden ist, welcher Klemmimpulse (28) zweiter Art zugeführt werden, die mindestens während der gesamten Dauer der zu unterdrückenden demodulierten impulsförmigen Farbsynchronsignale (29, Fig. 2) auftreten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (5) einen derart großen Betrag hat, daß während der Dauer der Klemmimpulse (28) zweiter Art praktisch keine Umladung des Kondensators (4) auftritt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Farbsignal (12) der Basis eines Transistors (2) zugeführt wird, der als Kollektorstufe geschaltet ist und von dessen Emitter das zusammengesetzte Farbsignal (12) über den Kondensator (4) und über den Widerstand (5) weitergeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammengesetztes Farbsignal (12) ein Farbsignal (B bis Y oder R bis Y oder / oder Q) über den Kondensator (4), den Widerstand (5), den Arbeitswiderstand (7) an den Ausgang (13) der Schaltungsanordnung übertragen wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß .zwei Farbsignale (B bis Y, R bis Y oder /, Q) unter Verwendung eines Demodulators (34, in Fig. 4) gewonnen und einem Oszillographen (35 in Fig. 4) zugeführt werden, daß die zwei Farbsignale je als zusammengesetztes Farbsignal (12) über je einen Kondensator (4) und über je einen Widerstand (5) einer Elektrode je eines Verstärkerelementes (3) zugeführt und von deren Arbeitswiderständen (7) an einen Decoder (37 in Fig. 4) weitergeleitet werden, der Farbwertsignale (R, G, B) und ein Synchronsignal (S) an einen Farbempfänger (38 in Fig. 4) abgibt, daß je ein Schaltungspunkt zwischen dem Kondensator (4) und dem Widerstand (5) mit je einer ersten Klemmschaltung verbunden ist und daß je ein zweiter Schaltungspunkt zwischen dem Widerstand (5) und der Elektrode des Verstärkerelementes (3) mit der zweiten Klemmschaltung verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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