DE1149562B - Anordnung zur Befestigung des Seitenmaehwerkes an Traktoren - Google Patents
Anordnung zur Befestigung des Seitenmaehwerkes an TraktorenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/06—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with cutters at the side
Description
Die sich in ihrer Arbeitsstellung über den Innenschuh am Boden abstützenden Seitenmähwerke von
Traktoren werden bekanntlich von einem auf und ab schwenkbaren Schlepprahmen gehalten, wobei der
Mähmesserantrieb von einer an der Traktorunterseite vorgesehenen Kurbelscheibe aus über eine entsprechende
Kurbelstange erfolgt. Ist die Kurbelscheibe zur Erzielung einer ausreichenden Bodenfreiheit
verhältnismäßig hoch angeordnet, wird der Winkel, den die Kurbelstange mit der Horizontalen
einschließt, groß, und es führt dieser große Kurbelstangenwinkel zu einer vom Boden weggerichteten
Kraftkomponente, die einen starken Verschleiß der Führungselemente des Mähmessers mit sich bringt
und den Innenschuh vom Boden abzuheben versucht. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bereits vorgeschlagen
worden, die Kurbelscheibe nicht unmittelbar am Traktorrumpf, sondern tiefer zu lagern und vom
Traktor her über einen Riementrieb anzutreiben. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, daß
das Mähwerk abgenommen werden muß, wenn für verschiedene andere Arbeiten eine größere Bodenfreiheit
erforderlich ist, da ja nicht nur die Kurbelscheibe, sondern auch der Schlepprahmen die Bodenfreiheit
stark einschränkt. Schließlich ist eine Ausführung bekannt, bei der der Schlepprahmen selbst
die über einen Riementrieb antreibbare Kurbelscheibe trägt. Der Schlepprahmen ist hierbei am Traktor mit
Hilfe von Langlöchern und entsprechenden Klemmschrauben der Höhe nach verstellbar angeschlossen,
jedoch dient diese Höhenverstellbarkeit nur dazu, die Riemen des Kurbelscheibenantriebes zu spannen, sie
reicht aber nicht aus, um die Bodenfreiheit im erforderlichen Ausmaß zu vergrößern. Es muß also erst
wieder der Schlepprahmen mit dem Mähwerk einerseits und der Kurbelscheibe anderseits abgenommen
werden, wenn mit dem Traktor Arbeiten durchgeführt werden sollen, die eine größere Bodenfreiheit voraussetzen.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Mängel und die Schaffung einer Anordnung zur Befestigung des Seitenmähwerkes, die einerseits einen
kleinen Kurbelstangenwinkel gewährleistet, anderseits eine solche Verstellung ermöglicht, daß die Bodenfreiheit
des Traktors ohne Abnahme des Mähwerkes mit seinem Schlepprahmen ausreichend vergrößert
wird.
Die Erfindung geht von einer Anordnung aus, bei welcher der sich in der Arbeitsstellung über den
Innenschuh am Boden abstützende Fingerbalken von einem auf und ab schwenkbaren Schlepprahmen gehalten
wird, der die durch einen Riementrieb ange-Anordnung zur Befestigung
des Seitenmähwerkes an Traktoren
des Seitenmähwerkes an Traktoren
Anmelder:
Steyr-Daimler-Puch Aktiengesellschaft,
Steyr (Österreich)
Steyr (Österreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. F. Schnell, Patentanwalt,
Ingolstadt/Donau, Sprengstr. 2Va
Ingolstadt/Donau, Sprengstr. 2Va
Dipl.-Ing. Karl Knell, Steyr (Österreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
triebene Kurbelscheibe für den Mähmesserantrieb trägt, und besteht im wesentlichen darin, daß der
Schlepprahmen wenigstens im Bereich der Kurbelscheibe in einer am Traktor angelenkten, in verschiedenen
Schwenkstellungen feststellbaren Schwinge mit waagerechter oder angenähert waagerechter Achse
gelagert ist. Es ist also möglich, die Schwinge so weit abwärts zu vorschwenken, daß sich eine genügende
Spannung des oder der Riemen zum Antrieb der Kurbelscheibe ergibt und letztere einen so geringen
Bodenabstand erhält, daß nur ein kleiner Kurbelstangenwinkel auftritt. Soll nun zur Durchführung
anderer Arbeiten eine größere Bodenfreiheit erreicht werden, ist es bloß erforderlich, die Schwinge aufwärts
zu schwenken und damit die Kurbelscheibe bzw. den Schlepprahmen zu heben, so daß es nicht
mehr notwendig ist, den Schlepprahmen mit dem Fingerbalken für diese Zwecke abzunehmen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist der Schlepprahmen in der Schwinge und gegebenenfalls
am Traktor in an sich bekannter Weise leicht lösbar gelagert und zweckmäßig die Schwinge für sich abnehmbar
befestigt. Es kann also der Schlepprahmen bei am Traktor verbleibender, hochgeschwenkter
Schwinge abgebaut werden, es ist aber auch möglich, die Schwinge allein oder zusammen mit dem
Schlepprahmen abzunehmen.
Die Schwinge kann als Rahmen ausgebildet sein, der zwei Lagerstellen für den Schlepprahmen aufweist
und mittels einer Schraubenspindel oder eines Spannschlosses am Traktor angehängt ist. Eine einfachere
und billigere Konstruktion ergibt sich aber, wenn als Schwinge bloß ein Schwenkarm mit nur
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einer Lagerstelle für den Schlepprahmen vorgesehen
ist, der eine zweite Lagerstelle mit kugelgelenkiger Ausbildung am Traktor besitzt. In diesem Fall ist
es zweckmäßig, wenn die Lagerstelle des Schlepprahmens. am Schwenkarm wenigstens annähernd koaxial
zur Kurbelscheibe liegt, um beim Anheben oder Durchfallen des Fingerbalkens in Mulden eine Verstellung
der Mähmesser gegenüber den Mähfingern zu verhindern.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Schwinge in den verschiedenen Schwenkstellungen gegen den Traktor
federnd abgestützt und gegebenenfalls für sich mit einer Gleitkufe versehen ist. Die Schwinge kann dann
nämlich unter Überwindung der Federkraft nach oben ausweichen, so daß die Riemenspannung verringert
und eine sonst erforderliche Rutschkupplung zur Ver-MnderungvonBeschädigungen
des Antriebes bei plötzlich auftretenden Mähmesserblockierungen ersetzt wird. Bei Verwendung einer Gleitkufe wird die
Schwinge während des Überfahrens von Boden-Unebenheiten angehoben und dadurch die tiefliegende
Kurbelscheibe vor allfälligen Beschädigungen und Verunreinigungen bewahrt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Anordnung mit rahmenförmiger, den Schlepprahmen tragender Schwinge in
Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht,
Fig. 4 und 5 zwei Einzelheiten dazu im größeren Maßstab und
Fig. 6, 7 und 8 eine andere Ausführung, bei der der Schlepprahmen einerseits in einem Schwenkarm,
anderseits am Traktor selbst befestigt ist, ebenfalls in Seitenansicht, Stirnansicht und Draufsicht.
Mit 1 ist der Traktor bezeichnet, an dem unterseitig in zwei vertikalen Laschen 2 eine als Rechteckrahmen
ausgebildete Schwinge 3 gelagert ist. Die Schwinge 3 kann also um die von den Augen der
Laschen 2 gebildete Horizontalachse auf und ab geschwenkt werden. Die Schwinge 3 besitzt zwei Lagerstellen
4, 5 für den etwa dreieckförmigen Schlepprahmen 6, wobei diese Lagerstellen in geeigneter
Weise so ausgebildet sind, daß sie geöffnet und geschlossen werden können, um das die Dreiecksbasis
des Schlepprahmens 6 bildende Rohr 6 a einlegen bzw. abnehmen zu können. Der Schlepprahmen 6
hält den nicht dargestellten Fingerbalken, der sich in Arbeitsstellung über den Innenschuh 7 (Fig. 1) am
Boden abstützt. Der Schlepprahmen 6 kann in den Lagerstellen 4, 5 für sich auf und ab geschwenkt
werden, um .die Arbeitsstellung bzw. die Schwadstellung einzunehmen. Das hierfür erforderliche Aushebegestänge
ist wegen der besseren Übersichtlichkeit ebenfalls nicht dargestellt. Im Rohr 6 α ist die
Kurbelscheibe 8 für den Mähmesserantrieb gelagert, die über einen Riementrieb 9 von einer Traktorzapfwelle
aus angetrieben wird.
Zum Festhalten der Schwinge 3 in verschiedenen Schwenkstellungen ist eine doppelte Schraubspindel
vorgesehen, die aus einem Rohr 10 mit Außen- und innengewinde und einem Schaft 11 besteht, der in
das Innengewinde eingreift. Das Rohr 10 ist in einer an einem Ausleger 12 des Traktors schwenkbar gelagerten
Mutter 13 gehalten, wobei seine beiden Gewinde entgegengesetzte Steigungsrichtung aufweisen.
Wird das Rohr 10 mit der Handkurbel 14 in der einen oder anderen Richtung verdreht, schraubt es
sich unter gleichzeitigem Einziehen des Schaftes 11 hoch oder unter Ausschieben des Schaftes nach
unten, so daß ein vergleichsweise wesentlich vergrößerter Verstellbereich erzielt wird. Mit Hilfe
dieser Einrichtung kann also die Schwinge 3 bis zu einer ausreichenden Riemenspannung abgesenkt oder
so weit angehoben werden, daß sie waagerecht unter dem Traktorrumpf liegt. Da dann außerdem noch der
Schlepprahmen in den Lagerstellen 4, 5 hochschwenkbar ist, ergibt sich eine verhältnismäßig
große Bodenfreiheit, obwohl die Schwinge 3, der Schlepprahmen 6 mit der Kurbelscheibe und dem
Fingerbalken am Traktor verbleiben. Es ist vorteilhaft, wenn die Schwinge 3 gegen den Traktor federnd
abgestützt wird, so daß sie sieh zwar nicht über die eingestellte Lage hinaus absenken, aber nach oben
ausweichen kann. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 4 der Ausleger 12« am Traktor schwenkbar befestigt
und zwischen dem Schwenkarm und dem Traktor eine Druckfeder 15 eingespannt. Mit la ist ein Anschlag
bezeichnet, der ein Abwärtsschwenken des Auslegers 12 a verhindert. Sind die auftretenden
Kräfte zu groß, wird der Ausleger 12 a von der Schwinge 3 her über den Doppelschraubentrieb 10,11
unter Überwindung der Kraft der Feder 15 hochgeschwenkt. Selbstverständlich sind auch andere Ausführangsmöglichkeiten
für die federnde Abstützung vorhanden.
In den Fig. 6 bis 8 sind die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1 bis 3
versehen. Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 8 unterscheidet sich von jenem nach Fig. 1 bis 3 vor
allem dadurch, daß an Stelle einer rahmenförmigen Schwinge nur ein einfacher Schwenkarm 16 vorgesehen
ist, der nur eine Lagerstelle 17 für den Schlepprahmen 6 besitzt. Der Schlepprahmen ist über
eine Büchse 18, die zugleich das Lager für die Welle der Kurbelscheibe 8 bildet, mit dem Schwenkarm 16
verbunden. Zur weiteren Lagerung besitzt der Schlepprahmen 6 an seinem Hinterende einen Zapfen
19, mit dem er in ein kugelgelenkiges, mit dem Traktor fest verbundenes Anschlußauge 20 eingesteckt
wird. Beim Bewegen des Schwenkarmes 16 führt der Schlepprahmen 6 daher eine zusätzliche Schwenkbewegung
um das Anschlußauge 20 aus. Der Schwenkarm 16 ist wieder über eine doppelte Schraubspindel 10, 11 an einem Traktorausleger 12
angehängt, wobei die Mutter 13 aber so gelagert sein muß, daß sie der Bewegung um die Achse des
Schwenkannes 16 und um das Anschlußauge 20 folgen kann.
Claims (6)
1. Anordnung zur Befestigung des Seitenmähwerkes an Traktoren, bei welcher der sich in der
Arbeitsstellung über den Innenschuh am Boden abstützende Fingerbalken von einem auf und ab
schwenkbaren Schlepprahmen gehalten wird, der die durch einen Riementrieb angetriebene Kurbelscheibe
für den Mähmesserantrieb trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepprahmen (6)
wenigstens im Bereich der Kurbelscheibe (8) in einer am Traktor (1) angelenkten, in verschiedenen Schwenkstellungen feststellbaren Schwinge
(3 bzw. 16) mit waagerechter oder angenähert waagerechter Achse gelagert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlepprahmen (6) in der Schwinge (3 bzw. 16) und gegebenenfalls am
Traktor (1) (bei 20) in an sich bekannter Weise leicht lösbar gelagert und zweckmäßig die
Schwinge abnehmbar befestigt ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (3) als
Rahmen ausgebildet ist, der zwei Lagerstellen (4, 5) für den Schlepprahmen (6) aufweist und
mittels einer Schraubspindel (10, 11, 13) oder eines Spannschlosses am Traktor (1) angehängt
ist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwinge ein
Schwenkarm (16) mit nur einer Lagerstelle (17)
für den Schlepprahmen (6) vorgesehen ist, der eine zweite Lagerstelle (20) mit kugelgelenkigex
Ausbildung am Traktor (1) besitzt.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (17) des
Schlepprahmens (6) am Schwenkarm (16) wenigstens annähernd koaxial zur Kurbelscheibe liegt.
6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwinge (3 bzw. 16) in verschiedenen Schwenkstellungen gegen den Traktor (1) federnd
abgestützt und gegebenenfalls mit einer Gleitkufe versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17538A DE1149562B (de) | 1961-03-03 | 1961-03-03 | Anordnung zur Befestigung des Seitenmaehwerkes an Traktoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST17538A DE1149562B (de) | 1961-03-03 | 1961-03-03 | Anordnung zur Befestigung des Seitenmaehwerkes an Traktoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1149562B true DE1149562B (de) | 1963-05-30 |
Family
ID=7457507
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST17538A Pending DE1149562B (de) | 1961-03-03 | 1961-03-03 | Anordnung zur Befestigung des Seitenmaehwerkes an Traktoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1149562B (de) |
-
1961
- 1961-03-03 DE DEST17538A patent/DE1149562B/de active Pending
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