DE1148543B - Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden

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DE1148543B
DE1148543B DER30071A DER0030071A DE1148543B DE 1148543 B DE1148543 B DE 1148543B DE R30071 A DER30071 A DE R30071A DE R0030071 A DER0030071 A DE R0030071A DE 1148543 B DE1148543 B DE 1148543B
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DE
Germany
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radical
substituted
carotenoids
oxo
alkali metal
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Pending
Application number
DER30071A
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English (en)
Inventor
Dr Derek Harold Richard Barton
Dr Basil Charles Leices Weedon
Dr John Bernard Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Products Ltd
Original Assignee
Roche Products Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/40Colouring or decolouring of foods
    • A23L5/42Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners
    • A23L5/43Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using naturally occurring organic dyes or pigments, their artificial duplicates or their derivatives
    • A23L5/44Addition of dyes or pigments, e.g. in combination with optical brighteners using naturally occurring organic dyes or pigments, their artificial duplicates or their derivatives using carotenoids or xanthophylls

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden der allgemeinen Formel worin Ri 4-Hydroxy-3-oxo-2,6,6-trimethylcyclohexadien-(1,4)-yl oder 4-Hydroxy-5-oxo-2,6,6-trimethylcyclohexadien-(1,3)-yl und R2 4-Hydroxy-3-oxo-2,6,6-trünethylcyclohexadien-(1,4)-yl, 4-Hydroxy-5-oxo-2,6,6-trimethyleyclohexadien-(1,3)-yl oder -2,6,6-trimethylcyclohexen-(1)-yl bedeutet und die punktiert wiedergegebene Bindung hydriert sein kann, sowie von Acylderivaten dieser Verbindungen.
  • Die unacylierten Verbindungen der obigen Formel können in den beiden tautomeren Formen auftreten, d. h., die Reste Ri und R2 können entweder in der Enolforin als 4-Hydroxy-3-oxo- bzw. 4-Hydroxy# 5-oxoc yclohexadienyl- oder in der Ketoform als 3,4-Dioxo- bzw. 4,5-Dioxocyclohexenylgruppen auftreten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein substituiertes Polyen der allgemeinen Formel worin R3 den in 3-, 4- oder 5-Stellung durch eine Oxogruppe substituierten 2,6,6-Trimethylcyclohexen-(1)-yl-Rest und R4 den gegebenenfalls in 3-, 4- oder 5-Stellung durch eine Oxogruppe substituierten 2,6,6-Trimethylcyclohexen-(1)-yl-Rest darstellt und die punktiert wiedergegebene Bindung hydriert sein kann, in Gegenwart eines enolisierenden Mittels mit Luft oder Sauerstoff oxydiert, das Oxydationsprodukt gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise acyliert und gegebenenfalls an der zentralen Dreifachbindung nach üblichen Methoden partiell hydriert.
  • AlsAusgangsmaterialkönnenbeispielsweiseCanthaxanthin oder Echinenon bzw. deren entsprechende 15,15#-Dehydroverbindungen eingesetzt werden.
  • Durch Schütteln des Ausgangsmaterials in einem inerten Lösungs- oder Verdünnungsmittel in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff wird die erforderliche Menge Sauerstoff aufgenommen. Da gewöhnlich auch Nebenreaktionen auftreten, ist es zweckmäßig, der Reaktion über die theoretische Menge hinaus einen Überschuß an Sauerstoff zuzuführen. Durch diese Maßnahmen werden hohe Ausbeuten erhalten. Als Enolisierungsmittel werden zweckmäßig eingesetzt: Alkalialkoholate, gelöst in dem entsprechenden Alkohol, z. B. Natrium- oder Kaliummethylat in Metliylalkohol, Natrium- oder Kaliumäthylat in Äthylalkohol; oder Alkaliamide in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Natrium- oder Kaliumamid in Benzol, Toluol oder Äther; oder Alkalihydride in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Natriumhydrid in Äther, Benzol oder Toluol. Bei den beiden zuletzt genannten Gruppen wird Äther bevorzugt eingesetzt, weil dieses Lösungsmittel wieder leicht entfernt werden kann.
  • In einer bevorzugten AusfÜhrungsforra wird ein Alkalialkoholat, gelöst in dem entsprechenden Alkohol, als Enolisierungsmittel eingesetzt. Ein bevorzugtes Enolisierungsmittel ist eine Lösung von tertiärem Kaliumbutylat in tertiärem Butanol. Die Temperatur spielt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren keine entscheidende Rolle. Die Reaktion kann beispielsweise bei Raumtemperatur durchgeführt werden. Indes kann der Oxydationsprozeß auch durch mäßige Temperatursteigerung beschleunigt werden. Die allenfalls vorhandene zentrale Kohlenstoff-Kohlenstoff-Dreifachbindung kann partiell zur Doppelbindung hydriert werden. Diese partielle Hydrierung kann beispielsweise katalytisch in Gegenwart eines selektiv wirkenden Hydrierungskatalysators, der die Dreifachbindung in die Doppelbindung überführt, durchgeführt werden. Als selektiv wirkender Katalysator eignet sich der von Lindlar in Helv. Chim- Acta, Bd. 35, 1952, S. 446, beschriebene PaUadium-Blei-Calciumcarbonat-Katalysator.
  • Die Umsetzungsprodukte bilden z. B. mit niederen Fettsäuren, wie Essigsäure oder Propionsäure, Acylderivate.
  • In der deutschen Auslegeschrift 1069 146 wird beschrieben, daß man fl-Carotin oder 15,15mDehydroß-carotin in Gegenwart einer organischen Säure durch Behandlung mit N-Bromsuccinimid und einer tertiären organischen Base in ein entsprechendes 4,4'-Dihydroxyderivat überführen kann. Nach dem in Liebigs Annalen der Chemie, Bd. 627, 1959, S. 237 bis 244, beschriebenen Verfahren können Hydroxylgruppen unter Anwendung von Tetrahydronaphthalinhydroperoxyd in die Ringe von Carotinoiden eingeführt werden, wobei allerdings eine stark störende Tendenz zur Bildung von Nebenprodukten zutage tritt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wurden nun überraschend Bedingungen gefunden, die die Einführung von Hydroxylgruppen neben bereits vorhandenen Oxogruppen in die Ringe von Carotinoiden gestatten.
  • Die Verfahrensprodukte können auf Grund ihrer intensiven Gelb- und Rotfärbung als Farbstoffe für Nahrungsmittel und Kosmetika verwendet werden.
  • Folgende Beispiele veranschaulichen das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 Eine Lösung von 403 mg Canthaxanthin in 5 ml Benzol wird mit 66 ml einer 1,57normalen Lösung von tertiärem Kaliumbutylat in tertiärem Butanol versetzt. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur unter Sauerstoffbegasung geschüttelt. Innerhalb von 70 Stunden werden etwa 8 Mol Sauerstoff absorbiert. Nun fügt man zuerst 300 ml Wasser, danach 150 ml Chloroform zu. Das Gemisch wird mit 80 ml 2 n-Salzsäure durchgeschüttelt, die organische Phase abgetrennt und mit einer gesättigten wäßrigen Lösung von Natriumbicarbonat und danach mit Wasser gewaschen. Nach Verdünnen mit etwa 50 ml Benzol wird die organische Phase unter vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand ist tiefrot gefärbt. Durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von Chloroform-Äthanol (1: 5) erhält man 1,18-Di-[4 - hydroxy - 3 - oxo - 2,6,6 - triinethylcyclohexadien-(1,4)-yl]-3,7,12,16-tetramethyloctadecanonaen- 1,3,5, 7,9,11,13,15,17) in Form eines dunkelpurpur gefärbten mikrokristallinen Pulvers; Schmelzpunkt 228 bis 230'C;. A..x = 498 m#t (Pyridin), a = 100 000, Vmax (Chloroform) = 3410, 1617, 1555, 1063 und 971 cm-'; -c (Deuterochloroform) = 8,70, 7,98 und 7,90 - 10-6. Ausbeute 50%.
  • 68 mg des rohen 1, 1 8-Di-[4-hydroxy-3-oxo-2,6,6-trimethylcyclohexadien-(1,4)-yl]-3,7,12,1,6-tetramethyloctadecanonaen-(1,3,5,7,9,11,13,15,17) werden in Pyridin durch Behandlung mit Essigsäureanhydrid acetyliert. Nach Umkristaffisieren des Produktes aus einem Gemisch von Chlorofonn-Äthanol (1: 6) erhält man 1,18-Di-[4-acetoxy-3-oxo-2,6,6-tritnethylcyclohexadien - (1,4) - yl] - 3,7,12,16 - tetramethyloetadecanonaen-(1,3,5,7,9,11,13,15,17); Schmelzpunkt 232 bis 233'C (unter Zersetzung); A."" = 497 mp. (Pyridin), s = 92 000; vm" (Chloroform) = 1756, 1639, 1555, 1055 und 972 cm-'. Ausbeute 35%.
  • Beispiel 2 15 g Canthaxanthin werden in 250 ml Methylenchlorid gelöst und die Lösung filtriert. Man spült mit 50 ml Methylenchlorid nach und gibt die Lösung in einen 5-1-Rundkolben, in welchem man 3 1 absolutes Benzol vorgelegt hat. Die klare Lösung wird in einer Eis-Kochsalz-Mischung auf etwa - IO'C abgekühlt und 300 g trockenes, lockeres tertiäres Kaliumbutylat zugegeben. Sodann wird Luft unter starkem Vibrieren in die Suspension eingeleitet.
  • Nach ungefähr 2 Stunden versetzt man das Gemisch mit 3 1 Petroläther (mittelsiedend) und nutscht die festen Bestandteile ab. Der Nutschenrückstand wird mit tiefsiedendem Petroläther so lange nachgewaschen, bis das Filtrat farblos ist. Der Nutschenrückstand wird in ein Rührgefäß gegeben, in welchem man 11 Methylenehlorid, Eis und 1,5 13 n-Schwefelsäure vorgelegt hat. Die rote Methylenchloridphase wird mit Wasser bis zur Neutralität gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und im Wasserstrahlvakuum bei 50'C zur Trockne eingedampft. Das erhaltene rohe 1,18-Di-[4-hydroxy-3-oxo-2,6,6-trünethyleyclohexadien-(1,4)-yl]-3,7,12, 16-tetramethyloctadecanonaen-(1,3,5,7,9,11,13,15,17) kann direkt nach den Angaben im Beispiel 1 weiter umgesetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein substituiertes Polyen der allgemeinen Formel worin R3 den in 3-, 4- oder 5-Stellung durch eine Oxogruppe substituierten 2,6,6-Trimethyleyclohexen-(1)-yl-Rest und R4 den gegebenenfalls in 3-, 4- oder 5-Stellung durch eine Oxogruppe substituierten 2,6,6-Trimethyleyclohexen-(1)-yl-Rest darstellt und die punktiert wiedergegebene Bindung hydriert sein kann, in Gegenwart eines enolisierenden Mittels mit Luft oder Sauerstoff oxydiert, das Oxydationsprodukt gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise acyliert und gegebenenfalls an der zentralen Dreifachbindung nach üblichen Methoden partiell hydriert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Enolisierungsmittel ein Alkalialkoholat, wie tertiäres Kaliumbutylat in tertiärem Butanol, ein Alkaliamid oder ein Alkalimetallhydrid verwendet. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Acylrest einer niederen aliphatischen Carbonsäure, wie den Acetyl- oder Propionylrest, einführt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1069 146; Lieb. Ann. d. Chem., Bd. 627, 1959, S. 237 bis 244.
DER30071A 1960-04-14 1961-04-10 Verfahren zur Herstellung von Carotinoiden Pending DE1148543B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069146B (de) * 1959-11-19 F. Hoffmann-La Roche ix Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diihydroxycarafiinverbmdungen und Estern derselben

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069146B (de) * 1959-11-19 F. Hoffmann-La Roche ix Co. Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz) Verfahren zur Herstellung von 4,4'-Diihydroxycarafiinverbmdungen und Estern derselben

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