DE1148361B - Puderabgabe-Behaelter zur Rauhlederpflege - Google Patents

Puderabgabe-Behaelter zur Rauhlederpflege

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Publication number
DE1148361B
DE1148361B DEN11091A DEN0011091A DE1148361B DE 1148361 B DE1148361 B DE 1148361B DE N11091 A DEN11091 A DE N11091A DE N0011091 A DEN0011091 A DE N0011091A DE 1148361 B DE1148361 B DE 1148361B
Authority
DE
Germany
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slide
powder
dispensing container
container
distributor body
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Pending
Application number
DEN11091A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Zappe
Karl Benner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GENTNER NIGRIN WERKE
Original Assignee
GENTNER NIGRIN WERKE
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Publication date
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Publication of DE1148361B publication Critical patent/DE1148361B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/04Hand implements for shoe-cleaning, with or without applicators for shoe polish
    • A47L23/12Cleaning devices for suede

Landscapes

  • Coating Apparatus (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Puderabgabe-Behälter zur Rauhlederpflege Zusatz zum Patent 1138 898 Gegenstand des Patents 1138 898 ist ein Puderabgabe-Behälter zur Rauhlederpflege mit durch eine Kappe abdeckbarem, eine Durchtrittsöffnung für den Puder aufweisendem Verreiberkörper und mit einer zwischen dem Pudervorratsraum und dem Verreiberkörper angeordneten Dosiereinrichtung, die mit einer Ausgabeöffnung zusammenwirkt, wobei die Dosiereinrichtung durch einen mit einer Aussparung versehenen, sich quer über die Austrittsbohrung erstreckenden Flach- oder Rundschieber zur Förderung einer bestimmten Pudermenge vom Auslaß des Pudervorratsraums zum Einlaß des Verreiberkörpers gebildet wird.
  • Bei dem Pflegegerät nach dem Hauptpatent wird die Abgabe der erforderlichen Pudermenge durch die Anzahl der Betätigungen des Schiebers, beispielsweise durch entsprechend häufiges Hineindrücken des Schiebers mit dem Finger, bestimmt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatents weiter auszubilden, um den Umgang mit dem Puderabgabe-Behälter bei der Pflege von Rauhlederschuhen oder anderen Gegenständen aus Rauhleder noch weiter zu vereinfachen.
  • Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Erfindung dadurch, daß der die Dosiereinrichtung zum Pudervorratsraum hin führende Teil des Puderbehältergehäuses mit einer Durchbrechung versehen ist, die sich über sämtliche möglichen Stellungen der Aussparung des Schiebers erstreckt. Auf diese Weise kann die zu fördernde Pudermenge auch durch die Dauer der Betätigung des Schiebers von der betreffenden Person bestimmt werden.
  • Es ist zwar bereits ein Pflegegerät für flüssige Pflegemittel bekannt, bei dem sich in einem einheitlichen Gehäuse ebenfalls ein Pflegemittelbehälter, ein Drehschieber und eine Verreibvorrichtung befinden. Dabei weist der Drehschieber zum Verreiber hin eine konkave Ausnehmung auf, die in allen Stellungen des Drehschiebers mit einer Öffnung im Boden der Verreibvorrichtung in Verbindung steht. Damit wird aber lediglich ein völliges Ausfließen der einmal in die konkave Ausnehmung gelangten Pflegemittelmenge in den Verreiber hinein erreicht, nicht dagegen die Möglichkeit, das Pflegemittel in allen Schieberstellungen aus dem Vorratsbehälter in die Verreibvorrichtung gelangen zu lassen. Der Zwischenboden zwischen Vorratsraum und Schieber besitzt nämlich bei dem bekannten Gerät nur an einer einzigen Stelle einen Durchlaß, so daß die Paste auch nur bei einer einzigen Schieberstellung gefördert werden kann.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das der Führung des Schiebers dienende Bauteil außerhalb sämtlicher möglichen Stellungen der Bohrung des Schiebers angeordnet ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann der um 90° um seine Achse drehbare Schieber mit einer halbkreisförmigen Aussparung versehen sein.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von Ausführungsbeispielen wiedergegeben, und zwar zeigt Abb. 1 einen Puderabgabe-Behälter, dessen Flachschieber durch Hineindrücken zu betätigen ist, in einem axialen Schnitt, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie 11-II der Abb. 1, Abb. 3 einen Puderabgabe-Behälter mit schwenkbarem Flachschieber in einem axialen Schnitt, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der Abb. 3, Abb. 5 einen Puderabgabe-Behälter mit ringförmigem Flachschieber in einem durch die Achse der Austrittsbohrung geführten Querschnitt, Abb. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Abb. 5, Abb. 7 einen Puderabgabe-Behälter mit Rundschieber in einem durch die Achse der Austrittsbohrung und des Rundschiebers geführten Schnitt, Abb. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII der Abb. 7, Abb. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX der Abb. 7, Abb. 10 einen domartig geformten Puderabgabe-Behälter mit Flachschieber in einem axialen Schnitt, Abb. 11 einen Querschnitt nach Linie XI-XI der Abb. 10.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Abb. 1 bis 4 ist ein unten offener Pudervorratsbehälter 1 auf den kragenartigen Rand 2 eines Behälterbodens 3 aufgesteckt. Zwischen nach unten abstehenden Rippen 4 ist ein Flachschieber 5 geführt, der mit einem Ende 5' seitlich aus dem Gerät herausragt. Die Schräge 5" an den beiden Schieberflanken dient als Anschlag gegen die entsprechend eingezogenen Teile der Führungsrippen 4, wenn der Schieber durch eine in Kerben 6 eines unteren Ansatzes 7 des Behälterbodens 3 eingesetzte Blattfeder 8 zurückgedrückt wird. Eine Bohrung 9 im Schieber 5 steht mit dem Innern des Behälters 1 dadurch in dauernder Verbindung, daß sich eine Durchbrechung 10 des Behälterbodens 3 über sämtliche möglichen Stellungen der Bohrung 9 erstreckt. Unterhalb des Schiebers 5 befindet sich eine Scheibe 11, die unten einen Verreiberkörper 12 trägt. Scheibe 11 und Verreiberkörper 12 sind axial durchbohrt. Außen über den Rand 7 des Bodens 3 ist eine Abdeckkappe 13 gesteckt, die in eine entsprechende Nut 14 am Handhabungsende 5' des Schiebers 5 eingreift und diesen festhält.. Ist die Kappe 13 abgenommen, so wird bei einem Druck auf das Ende 5' des Schiebers 5 die in seiner Bohrung 9 befindliche Pudermenge über die axialen Bohrungen der Scheibe 11 und des Verreiberkörpers 12 gefördert, von wo aus diese Menge selbst und während der Dauer des Hineingedrückthaltens des Schiebers 5 weiterer Puder in einer Menge herausfällt, die von der Person wunschgemäß bestimmt werden kann. Währenddessen wird der Verreiberkörper auf dem Leder hin- und herbewegt.
  • Gemäß Abb. 3 und 4 ist ein flügelartig geformter Schwenkschieber 15 mit einem Zapfen 16 in einem Auge 17 des Behälterbodens 18 schwenkbar gelagert. Das Schieberende 15' bewegt sich in Schlitz 19 des Bodenansatzes 20. Seitlich versetzt weist der Schwenkschieber 15 eine Bohrung 21 auf, die bei allen möglichen Stellungen des Schiebers 15 unter einem sektorförmigen Fenster 23 des Bodens 18 liegt. Wird die Abdeckkappe 13, die mit ihrem Rand in eine Blockierungsnut 24 am Schieber 15 eingreift, abgenommen und das Ende 15' entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt, so wird die in der Schieberbohrung 21 befindliche Pudermenge über die miteinander fluchtenden Bohrungen der Scheibe 11 und des Verreibers 12 gefördert, von wo aus sie und entsprechend der Dauer der Schieberbetätigung weitere Pudermengen aus dem Behälter 1 auf das Rauhleder fallen.
  • Bei dem Gerät nach Abb. 5 und 6 gleitet an der Innenwand eines mit einer Deckplatte 25 verschlossenen, trommelförmigen Behälters 26 ein Ringschieber 27, dessen Betätigungshandhabe 28 durch einen Schlitz 29 herausragt. Eine Feder 30 zwischen zwei Zapfen 31 und 32 hält den Schieber 27 in seiner Ausgangsstellung. Ein Zapfen 33 an der den Verreiben abdeckenden Kappe 35 erstreckt sich durch die Mittelbohrung des Verreibers und eine damit fluchtende Bohrung 36 an dem als Fassung 37 für den Verreiberkörper ausgebildeten Umfang des Behälters 26 bis in eine Blindbohrung 38 des Ringschiebers 27 und blockiert diesen damit gegen unerwünschte Betätigung. Eine Rippe 39 an der Stirnwand des Behälters legt sich gegen den Innenumfang des Ringschiebers 27 und dient als Führung für den Schieber 27. Die Rippe 39 ist außerhalb sämtlicher möglichen Stellungen einer Bohrung 40 des Schiebers 27 angeordnet. Die Wirkungsweise entspricht den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Bei dem Gerät nach Abb. 7 bis 9 ist ein Puderbehälter 41 unten durch ein Lagergehäuse 42 für einen Rundschieber 43 abgeschlossen. Der Schieber hat in seiner Mitte eine Umfangsausnehmung in Form eines Halbkreissektors. Darüber befindet sich ein Auslauftrichter 45 und darunter eine Bohrung 46, die mit der Mittelbohrung im Verreiberkörper 47 fluchtet. Durch eine sich in einer Nut 48 und in einer Bohrung 49 abstützende Feder 50 wird der Schieber 43 in seiner dargestellten Ausgangslage so gehalten, daß seine Ausnehmung 44 mit dem Puderbehälter in Verbindung steht. An dem der Feder 50 entgegengesetzten Ende des Schiebers ragt ein. Hebelarm 51 in einen Hohlraum 52 des Gehäuses 42 hinein, und der Hebelarm 51 kann bei Druck auf einen Betätigungsstift 53 um 90° nach unten schwenken, so daß sich auch der Schieber43 um 90° dreht, wodurch der Puder aus dem Puderbehälter 41 durch die Bohrung 46 und die Mittelbohrung des Verreiberkörpers 47 zum Herausfallen gebracht wird. Der Verreiberkörper 47 wird durch eine Kappe 54 abgedeckt. Der Schieber 43 könnte auch durch einen an der Seite des Behälters 41 herausragenden Betätigungsstift, der teilweise als Zahnstange ausgebildet ist und mit einer Umfangsverzahnung an dem entsprechenden Ende des Schiebers 43 kämmt, betätigt werden.
  • Gemäß Abb. 10 und 11 sitzt ein Pudervorratsbehälter 55 auf einem Rand 56 eines Bodenabschnitts 57, der sich an einer Bodenplatte 58 befindet. Zwischen den Teilen 57 und 58 ist ein Flachschieber 59 geführt, der durch Fingerdruck auf sein Betätigungsende 59' gegen den Druck einer Feder 60, nach Abnehmen der Behälterkappe 61, betätigt werden kann. Dabei gelangt die Schieberbohrung 62 über die Bohrungen des Teiles 58 und des Verreiberkörpers 63, wodurch mittels der Durchbrechung 64 im Behälterbodenabschnitt 57 der Weg für den Puder freigegeben ist. Der Rand der Kappe 63 kann auch hier hinter einen Teil 65 des Schiebers 59 arretierend eingreifen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Puderabgabe-Behälter zur Rauhlederpflege mit durch eine Kappe abdeckbarem, eine Durchtrittsöffnung für den Puder aufweisendem Verreiberkörper und mit einer zwischen dem Pudervorratsraum und dem Verreiberkörper angeordneten Dosiereinrichtung, die mit einer Ausgabeöffnung zusammenwirkt, wobei die Dosiereinrichtung durch einen mit einer Aussparung versehenen, sich quer über die Austrittsbohrung erstreckenden Flach- oder Rundschieber zur Förderung einer bestimmten Pudermenge vom Auslaß des Pudervorratsraums zum Einlaß des Verreiberkörpers gebildet wird, nach Patent 1138 898, dadurch gekennzeichnet, daß der die Dosiereinrichtung (5, 15, 27, 43, 59) zum Pudervorratsraum hin führende Teil (3, 18, 39, 42, 57) des Puderbehältergehäuses mit einer Durchbrechung (10, 23, 45, 64) versehen ist, die sich über sämtliche möglichen Stellungen der Aussparung(9, 21, 40, 44, 62) des Schiebers erstreckt.
  2. 2. Puderabgabe-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das der Führung des Schiebers (27) dienende Bauteil (39) außerhalb sämtlicher möglichen Stellungen der Bohrung(40) des Schiebers angeordnet ist (Abb. 6).
  3. 3. Puderabgabe-Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der um 90° um seine Achse drehbare Schieber (43) mit einer halbkreisförmigen Aussparung (44) versehen ist (Abb. 8). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 574 759.
DEN11091A 1955-08-22 1955-08-22 Puderabgabe-Behaelter zur Rauhlederpflege Pending DE1148361B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574759C (de) * 1933-04-20 Ernst Doehler Auftraggeraet fuer fluessige Schuhputzpflegemittel

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE574759C (de) * 1933-04-20 Ernst Doehler Auftraggeraet fuer fluessige Schuhputzpflegemittel

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