DE1148107B - Mittel zum Schutz von Materialien gegen Termitenfrass - Google Patents
Mittel zum Schutz von Materialien gegen TermitenfrassInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27K—PROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
- B27K3/00—Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
- B27K3/34—Organic impregnating agents
- B27K3/38—Aromatic compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01N—PRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
- A01N47/00—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
- A01N47/08—Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having one or more single bonds to nitrogen atoms
- A01N47/10—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof
- A01N47/18—Carbamic acid derivatives, i.e. containing the group —O—CO—N<; Thio analogues thereof containing a —O—CO—N< group, or a thio analogue thereof, directly attached to a heterocyclic or cycloaliphatic ring
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
F34070IVa/451
BEKANNTMACHUN G
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT.· 2. MAI 1963
Termiten sind die bedeutendsten tierischen Materialschädlinge
warmer Klimate, denn im Gegensatz zu anderen Schädlingen zerstören sie nicht nur
solches Material, das ihnen als Nahrung dient, also zellulosehaltige Substanzen, sondern auch eine große
Anzahl anderer Werkstoffe der verschiedensten chemischen Zusammensetzung. So werden außer
Holz und Papier auch Textilien, Kunststoffe, Kautschuk, Lacke, Leder, Bitumen- und Zementmassen
usw. von Termiten angegriffen und beschädigt. Dabei können die kleinsten Fraßschäden schon äußerst
folgenschwer sein, weil auf diese Weise z. B. Elektrogeräte, Kabelleitungen, Maschinenbestandteile usw.
völlig unbrauchbar werden.
Da eine direkte Bekämpfung der Termiten unzweckmäßig ist, stellt die Schutzbehandlung der
betreffenden termitenanfälligen Materialien selbst die sicherste Methode dar, um eine Zerstörung technischer
Güter zu verhindern.
Bis vor kurzem war nur der Schutz von Holz gegen Termiten möglich. Inzwischen ist man aber in der
Lage, mit geeigneten Substanzen und Verfahren auch alle übrigen Materialien durch Imprägnieren oder
durch Einarbeiten in die Ausgangsmassen termitenfest auszurüsten, wobei nicht unbedingt eine Abtötung
der Schädlinge, sondern vielmehr ein Resistentmachen der Werkstoffe beabsichtigt und
erreicht wird.
An Termitenschutzmittel werden nun in verschiedener Hinsicht besondere Anforderungen gestellt.
Sie müssen z. B. die bei der Herstellung und Verarbeitung der zu schützenden Materialien erforderliche
thermische Beanspruchung sowie gegebenenfalls eine Beeinflussung durch fremde Stoffe
(Weichmacher, Schaumstoffe) ohne Beeinträchtigung der Termietenschutzwirkung überstehen. Außerdem
sollen die Mittel die betreffenden Materialien dauerhaft schützen, auch im Tropenklima stabil bleiben,
dürfen aber andererseits die Qualität und die Eigenschaften der betreffenden Materialien nicht beeinträchtigen
und müssen schließlich für Menschen und Nutztiere unbedenklich sein. Diesen mannigfaltigen
Anforderungen genügen nur wenige Substanzen.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der allgemeinen Formel
Mittel zum Schutz von Materialien
gegen Termitenfraß
gegen Termitenfraß
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Leverkusen
Dr. Ingeborg Hammann, Köln,
Dr. Rudolf Heiß, Köln-Stammheim,
Dr. Ernst Schegk, Wuppertal-Elberfeld,
Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader,
Dr. Rudolf Heiß, Köln-Stammheim,
Dr. Ernst Schegk, Wuppertal-Elberfeld,
Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader,
Wuppertal-Cronenberg,
und Dr. Karlfried Wedemeyer, Köln-Stammheim,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
zum Schutz der verschiedensten Materialien gegen Termitenfraß hervorragend geeignet sind.
In vorgenannter Formel bedeutet R Wasserstoff oder eine Methylgruppe, Ri steht für Wasserstoff
oder einen Alkylrest und R2 für einen gegebenenfalls
substituierten gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest, X stellt ein Schwefelatom oder eine
Sulfoxylgruppe dar, während m und η für ganze Zahlen von 1 bis 4 stehen, mit der Maßgabe, daß der
Wert von m + η nicht größer als 4 ist.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen obengenannter Formel können zum Schutz
von Holz, Bauplatten, Papier, Textilien, Kunststoffen, Lacken, Natur- und Synthesekautschuk, Leder,
Bitumen- und Zementmassen und anderen termitenanfälligen Materialien Verwendung finden.
O
0 — C-NH-CH3
0 — C-NH-CH3
CH3
(R2-X)
Il
O —C —N
Auf 0,5 mm starke Filterscheiben von 9 cm - CH3 Durchmesser werden jeweils 2 ecm einer 0,05- und
50 einer O,OO5°/oigen Lösung von 3-Methyl-4-methyl-R
mercaptophenyl-N-methylcarbamat in Dimethylform
amid so aufgetragen, daß die Papierflächen gleich-
309 578/260
mäßig getränkt sind. Die Scheiben werden nach 4tägiger Ausdunstung mit zwanzig Termitenarbeitern
besetzt. Während einer 3tägigen Versuchsdauer bleibt das Material unversehrt; die unbehandelte Kontrolle
dagegen wird durch Fraß beschädigt. Nach 6monatiger Lagerung im Tropenklima unter
ständigem Luftwechsel besitzt die mit einer 0,05prozentigen Lösung der genannten Substanz ausgerüstete
Probe noch gleich gute fraßabweisende Eigenschaften; bei der mit einer 0,005%igen Lösung behandelten
Scheibe hält der Schutz 2 Monate an.
Beispiel 2 CH3
Mischpolymerisaten, Polychlorbutadien und Butylkautschuk
werden 3% 2,4-Dimethylmercapto-3,5-dimethylphenyl-N-methylcarbamat
auf der Walze oder im Kneter eingearbeitet. Sowohl in unvulkanisierter als auch in vulkanisierter Form erweisen sich die in
dieser Weise ausgerüsteten Produkte als termitenfest.
Beispiel 6
O
O
f V-O-C — NH-CH3
S-CH2-C =
CH3-SO^ V-O-C-NH-CH3
CH3
70 Teile Polyvinylchlorid werden mit 30 Teilen handelsüblichem Weichmacher (z. B. Dioctylphthalat),
in dem 2% 3,5-Dimethyl-4-methylsulfoxylphenyl-N-methylcarbamat
gelöst worden sind, gemischt. Zur Stabilisierung der Mischung setzt man ihr 0,3 bis 1% handelsüblichen Stabilisator (Diphenylthioharnstoff)
zu. Anschließend wird auf dem Mischwalzwerk bei 175° C gemischt, ausgeliert und eine Folie von 1 mm Stärke gepreßt. Die so behandelten
Folien oder Kabel aus Polyvinylchlorid sind gegen Termitenfraß geschützt.
Kiefernsplintholz wird mit einer 0,5%igen Acetonlösung von 2-Propinylmercaptophenyl-N-methylcarbamat
im Vakuumverfahren vollimprägniert. Die tatsächliche Aufnahme beträgt dabei 0,3% Wirkstoff/
Holzgewicht. Das Material ist dauerhaft gegen Termitenfraß geschützt.
CH3
O —C-NH-CH3
CH-CH2-CH3
CH3
y n!v_·/-» r<. . TvTUT
CH3
(CHs)2-CH-S
1 Gewichtsteil 3-Isopropylmercaptophenyl-N-methylcarbamat
wird in 100 Gewichtsteile Polyäthylen bei 1300C 6 bis 8 Minuten so eingewalzt, daß der
Wirkstoff in dem Polymeren homogen gelöst ist. In dieser Weise ausgerüstete Polyäthylenfolien besitzen
eine vollkommene Resistenz gegen Termitenfraß. . . , Λ
Beispiel 4
Beispiel 4
CH3
CH3
c —// x^_ r\ η TvTtT
Mit Wasser von 50° C angeschlämmtem Defibratorstoff (feinzerfasertes Holz) setzt man alkalisch eingestelltes
Phenolformaldehydharz und Paraffin, mit Emulgator dispergiert, zu. Anschließend wird 1%
2-Isobutyl-4-methylmercaptophenyl-N-methylcarbamat,
in etwas Natronlauge gelöst, eingerührt, der Brei mit Aluminiumsulfat bei einem pn-Wert von 4
gefallt und zuletzt entwässert. So ausgerüstete Hartfaserplatten erweisen sich als termitenresistent und
besitzen selbst nach Lagerung im Tropenklima noch gute fraßabweisende Eigenschaften.
In gleicher Weise sind unter anderem folgende Verbindungen zum Schutz von Materialien gegen
Termitenfraß geeignet:
NH-CH3
CH3
Lacke, denen 1% S^-Dimethyl^-methylmercaptophenyl-N-methylcarbamat
zugesetzt werden, sind gegen Beschädigungen durch Termiten geschützt.
Beispiel 5
S-CH3
S-CH3
CH3-S
CH3
-NH-CH3
O
0-C-NH-CH3
0-C-NH-CH3
CH3
CH3-
60
X-O-C-NH-CH3
S CH3
CH3
CH3
In Mischungen aus Naturkautschuk, Butadien-Styrol - Mischpolymerisaten, Butadien - Acrylnitril-
/ ^^O — C-NH-CH3
CH3 S-CH3
CH3 S-CH3
CH3
CH3
y Ns_ r\ r· T\.Ttr. .
CH3-
CH3
^^O —C-NH-CH3
S-CH2-CH2-CH3
Il
-C-NH-CH3
C2H5
^Q-C-NH-CH3
S-(CHa)3-CH3
C -JV
\ C\ /"· XTXJ
CH- (CHs)2
—C-NH-CH3
S — CH2 — CH — (CH3>2
CH3 S-CH3
CH3
IO
CH3
—C-NH-CH3
S-CH2-CH = CH2
Ο —C-NH-CH3
S-CH2-CH3
0-C-NH-CH3
S-CH2-C = CH2
0-C-NH-CH3
S-CH2-CH = CH
—C-NH-CH3
S — CH2 — C = CH2
CH3
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:Mittel zum Schutz von Materialien gegen Termitenfraß, bestehend aus oder enthaltend Verbindungen der allgemeinen Formel(R2-X)Ilo—c—n:CH3 Rin der R Wasserstoff oder eine Methylgruppe bedeutet, Ri für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen und R2 für einen gegebenenfalls halogenierten, gesättigten oder ungesättigten aliphatischen Rest mit 1 bis 4 C-Atomen steht, während X ein Schwefelatom oder eine Sulfoxylgruppe darstellt und m und η für ganze Zahlen von 1 bis 4 stehen, mit der Maßgabe, daß dei Wert von m + η nicht größer als 4 ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL279203D NL279203A (de) | 1961-06-02 | ||
DEF34070A DE1148107B (de) | 1961-06-02 | 1961-06-02 | Mittel zum Schutz von Materialien gegen Termitenfrass |
CH592362A CH407644A (de) | 1961-06-02 | 1962-05-16 | Verfahren zum Schützen von Textilien gegen Termitenfrass |
CH845165A CH397322A (de) | 1961-06-02 | 1962-05-16 | Verfahren zum Schützen von nichttextilen Materialien gegen Termitenfrass |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
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ID=7095397
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1148107B (de) |
NL (1) | NL279203A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3313684A (en) * | 1959-12-05 | 1967-04-11 | Bayer Ag | 3, 5-dimethyl-4-methylmercaptophenyl n-methyl carbamate and methods for combating insects |
EP0010580A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-05-14 | BASF Aktiengesellschaft | 2-(1-Methyl-propin-2-yl-thio)-phenyl-N-methylcarbamat, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung zur Bekämpfung von Schädlingen |
US20120122970A1 (en) * | 2007-09-12 | 2012-05-17 | Paul Carlier | INSECTICIDAL CARBAMATES EXHIBITING SPECIES-SELECTIVE INHIBITION OF ACETYLCHOLINESTERASE (AChE) |
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- NL NL279203D patent/NL279203A/xx unknown
-
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- 1961-06-02 DE DEF34070A patent/DE1148107B/de active Pending
-
1962
- 1962-05-16 CH CH592362A patent/CH407644A/de unknown
- 1962-05-16 CH CH845165A patent/CH397322A/de unknown
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US4239775A (en) | 1978-08-28 | 1980-12-16 | Basf Aktiengesellschaft | 2-(1-Methylpropyn-2-yl-thio)-phenyl-N-methylcarbamate and its use for combating pests of the Acarina order |
US20120122970A1 (en) * | 2007-09-12 | 2012-05-17 | Paul Carlier | INSECTICIDAL CARBAMATES EXHIBITING SPECIES-SELECTIVE INHIBITION OF ACETYLCHOLINESTERASE (AChE) |
US8618162B2 (en) * | 2007-09-12 | 2013-12-31 | Virginia Tech Intellectual Properties, Inc. | Insecticidal carbamates exhibiting species-selective inhibition of acetylcholinesterase (AChE) |
Also Published As
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CH397322A (de) | 1965-08-15 |
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