DE1148082B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wismut aus Blei-Wismut-Legierungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wismut aus Blei-Wismut-Legierungen

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DE1148082B
DE1148082B DEM48761A DEM0048761A DE1148082B DE 1148082 B DE1148082 B DE 1148082B DE M48761 A DEM48761 A DE M48761A DE M0048761 A DEM0048761 A DE M0048761A DE 1148082 B DE1148082 B DE 1148082B
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calcium
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DEM48761A
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Dipl-Ing Wulf Ruediger
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Metallgesellschaft AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B30/00Obtaining antimony, arsenic or bismuth
    • C22B30/06Obtaining bismuth

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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wismut aus Blei-Wismut-Legierungen Aus wismuthaltigen Bleischmelzen wurde Wismut bisher im allgemeinen so gewonnen, daß es durch Behandlung der Bleischmelze mit Calcium und Magnesium oder anderen Alkalien oder Erdalkalien in einen Schaum übergeführt wurde, der Wismut, Blei, Calcium und Magnesium enthielt. Dieser Schaum wurde zu einer Blei-Wismut-Legierung mit einem Gehalt von bis zu 60-% Wismut aufgearbeitet. Dann wurde das übrige Blei durch selektive Chlorierung entfernt. Diese Arbeitsweise hat den Nachteil, daß sie kein kontinuierliches Arbeiten bei der Anreicherung der Schäume erlaubt.
  • Es ist außerdem bekannt, Wismut-Blei-Legierungen mit mehr als 85 ,1; o Wismut kontinuierlich zu raffinieren, indem solche Schmelzen laufend mit Halogen-, vorzugsweise Chlorgas behandelt werden. Dabei wird das Wismut mit Restgehalten an Blei laufend abgezogen, während das Bleichlorid sich als flüssige Schlacke abscheidet. Dieses Verfahren beruht auf der Erkenntnis, daß bei einem Wismutgehalt der Schmelze über 85'% das in der Schmelze enthaltene Blei schneller chloriert wird als bei geringeren Wismutgehalten. Bei diesem Verfahren werden zur Aufrechterhaltung des erforderlichen hohen Wismutgehaltes Vorlegierungen verwendet, die nach herkömmlichen Methoden auf einen Wismutgehalt von 50 bis 65,% angereichert worden sind. Dies hat den Nachteil, daß die bei der Entwismutung von Werkblei angefallenen Schäume, die neben Blei und Wismut noch Calcium und Magnesium enthalten, einer sehr umständlichen Aufarbeitung unterzogen werden müssen, wobei Calcium und Magnesium durch Chlorierung oder Oxydation entfernt werden, um die gewünschte Vorlegierung mit mehr als 50°/o Wismut zu erhalten (USA.-Patentschrift 2 955 931).
  • Zur Durchführung der bisher üblichen Raffination durch Chlorieren wurden eiserne Reaktionsgefäße verwendet, die besonders bei höheren Temperaturen schneller Korrosion unterworfen waren.
  • Es wurde nun gefunden, daß es auch möglich ist, den bei der Entwismutung von wismuthaltigen Bleischmelzen anfallenden Wismut, Blei, Calcium und Magnesium enthaltenden Schaum direkt bei der kontinuierlichen Raffination von Wismut einzusetzen. Dies war insofern überraschend, weil das Calcium und Magnesium in dem Schaum im wesentlichen als verhältnismäßig hochschmelzende Wismut- und Bleiverbindungen vorliegen und es nicht anzunehmen war, daß die Temperatur der hochwismuthaltigen Schmelze ausreichen würde, das so gebundene Calcium, Magnesium und Blei der Chlorierung zugänglich zu machen und vom Wismut zu trennen. Ebenso wie bei dem bekannten Verfahren wird die höhere Reaktionsgeschwindigkeit von mehr als 800/0 Wismut enthaltenden Wismut-Blei-Legierungen während der Chlorierung ausgenutzt. Um das Wismut-Blei-Verhältnis aufrechtzuerhalten, wird einerseits satzweise oder kontinuierlich bleiarmes Wismut abgezogen, andererseits satzweise oder kontinuierlich der wismutärmere Schaum mit beliebigen Blei-, Calcium- und Magnesiumgehalten zugeführt. So entfallen alle früher erforderlichen Operationen zur Anreicherung des Schaumes.
  • Bei der Chlorierung der Schäume werden Calcium, Magnesium und Blei als Chloride gebunden, während das Wismut sich im metallischen Zustand mit dem im Reaktionsgefäß befindlichen Sumpf vereinigt. Die entstehende Schlacke, die aus den Chloriden von Blei, Calcium und Magnesium besteht, ist bei den angewandten Temperaturen über 600° C, vorzugsweise zwischen 700 und 800° C, dünnflüssig genug, um von selbst aus dem Reaktionsgefäß abzufließen und damit ein kontinuierliches Arbeiten zu gewährleisten.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verläuft die Reaktion exotherm, was den besonderen Vorteil hat, daß eine weitere Wärmezufuhr nicht nötig ist. Vielmehr kann die Temperatur der Reaktion durch die Chlorierungsgeschwindigkeit auf beliebige Temperaturen zwischen 450 und 950° C eingestellt werden, wobei 450° C die zur Einleitung der Reaktion im allgemeinen erforderliche und ausreichende Mindesttemperatur ist, während die optimale Arbeitstemperatur zwischen 700 und 800° C liegt. Gegebenenfalls kann durch Kühlung der Behälterwand die Chlorierungsgeschwindigkeit und damit die Reaktionsgeschwindigkeit erhöht werden, ohne daß ein Temperaturanstieg erfolgt.
  • Schließlich wurde noch festgestellt, daß beim Chlorieren bei Temperaturen um 500° C eiserne Reaktionsgefäße noch relativ langsam korrodieren, während bei den beim erfindungsgemäßen Verfahren angestrebten höheren Temperaturen von 600 bis 800° C Eisen bereits heftig angegriffen wird. Zum Beispiel wurde eine Wismut-Blei-Legierung 10 Minuten in einem eisernen Gefäß bei 700° C chloriert. Die sich ergebende Chlöridschlacke enthielt 15,6% Eisen. Diese Korrosionsanfälligkeit führt zu einem ungewöhnlich hohen Kesselverschleiß.
  • Es wurde festgestellt, daß Magnesit, in Form gebräuchlicher feuerfester Magnesitsteine, ein Material darstellt, das dem Angriff flüssiger Chloridschlacken gut widersteht. Im Dauerbetrieb bei der Chlorierung in einem mit Magnesit ausgekleideten Reaktionsgefäß enthält die entstehende Chloridschlacke bei der Chlorierung einer reinen Wismut-Blei-Legierung nur etwa 0,411/o Magnesiumoxyd, so daß eine genügende Lebensdauer des Reaktionsgefäßes gewährleistet ist.
  • Das Verfahren ist in den Abb. 1 und 2, die Querschnitte in senkrechter Richtung zueinander zeigen, erläutert.
  • Der Reaktionsraum 1 wird von dem Mantel 2 aus Magnesitsteinen umgeben. Der Mantel 2 wird von einer Schicht eines feuerfesten, nachgiebigen Materials 3, z. B. Magnesitmehl, umgeben, damit sich die Magnesitsteine bei der Erhitzung ausdehnen können. Magnesitschicht 2 und Ausdehnungsschicht 3 sitzen in einem Blechmantel 4, der seinerseits von einem Blechmantel 5 umgeben ist, der mit Wasser gefüllt werden kann. Der Wasserzulauf wird durch 6 gekennzeichnet, der Wasserablauf mit 7, ein Bodenventil 8 dient zum Entleeren der Wasserkühlung.
  • Zur Inbetriebnahme des Reaktionsgefäßes wird der Magnesitmantel 2 vorgeheizt, z. B. durch eine im Reaktionsraum 1 brennende Gas- oder Ölflamme oder durch ein Holzkohlenfeuer. Anschließend wird eine geschmolzene Wismut-Blei-Legierung mit mindestens 8011/o- Wismut in den Reaktionsraum 1 gegossen. Dabei muß sich der Spiegel des Metallbades in dem Reaktionsraum über der Öffnung 10 befinden. Die Öffnung 10 dient als Durchfluß für das raffinierte Metall, das gleichzeitig den Durchtritt der bei der Chlorierung gebildeten Schlacke verhindert. Sofort danach werden ein oder mehrere Chloreinleitungsrohre 9 senkrecht von oben in die Schmelze 12 bis dicht über den Boden gesenkt, und es wird Chlor in das Metallbad eingeblasen.
  • Wird in das Metallbad Chlor eingeleitet, so steigt die Temperatur des Bades zunächst langsam, später schnell an. Die bei der Reaktion gebildeten Chloride steigen nach oben und bilden über der Metallschicht 12 die Schlackenschicht 13. Gleichzeitig wird bei 14 frischer Schaum zugesetzt, entweder halbkontinuierlich oder kontinuierlich. Die Schlackenschicht füllt den oberen Teil des Reaktionsraumes 1 und gleichzeitig den Absetzraum 15. Dieser Absetzraum gibt eventuell bei der Reaktion hochgerissenen Metalltropfen die Möglichkeit, sich aus der Schlacke abzusetzen und sich mit der dünnen, am Boden des Absetzraumes befindlichen Metallschicht zu vereinigen. Hat die Schlacke die Höhe der überlaufrinne 16 erreicht, läuft die Schlacke selbsttätig und kontinuierlich über und in ein passendes Vorratsgefäß. Die Überlaufrinne 16 kann aus starkem Stahlblech bestehen, sie kann auch mit feuerfestem Material gefüttert sein.
  • Gleichzeitig mit der Bildung der Schlacke und der Zufuhr frischen Schaumes steigt die Menge der im Reaktionsgefäß befindlichen wismutreichen Legierung. Diese tritt durch den Durchlaß 10 in den Überlauf 11, bis dieser mit der raffinierten Legierung gefüllt ist und das Metall kontinuierlich überläuft und sich in einem passenden Vorratsgefäß sammelt. Die Höhe der Schlackenschicht 13, die Höhe des Metallbades 12 im Reaktionsgefäß 1 und im Überlauf 11 bleiben immer konstant. Sie sind so abgestimmt, daß einerseits keine Schlacke durch den Metalldurchlaß 10 treten kann, andererseits kein Metall durch die Überlaufrinne für Schlacke 16 überfließen kann und somit eine einwandfreie Trennung der Reaktionsprodukte gewährleistet ist.
  • Der Prozeß ist nunmehr voll in Betrieb und kann auf diese Weise beliebig lange fortgeführt werden. Die Temperatur wird durch die Menge des eingeleiteten Chlors, d. h. durch die frei werdende Wärmemenge bestimmt und mit dem Thermoelement 17 kontrolliert. Um bei konstanter Temperatur möglichst viel Wärme freizusetzen, also eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit erzielen zu können, ist es zweckmäßig, möglichst viel Wärme abzuführen, was durch die Durchlauf-Wasserkühlung 5 bewirkt wird. Natürlich wird auch das Magnesitmauerwerk durch die Wasserkühlung geschützt. Beispiel 1 Verarbeitung eines feinkörnigen, wismuthaltigen Schaumes Das oben beschriebene Reaktionsgefäß wird mit einer flüssigen Wismut-Blei-Legierung, bestehend aus 96,0% Wismut und 4,011/o Blei, gefüllt. Anschließend werden nach der angegebenen Methode in dem Reaktionsgefäß stündlich 13,6 Teile feinkörnigen Schaumes mit 9,85o/oWismut, 0,96a/oCalcium und 1,57°/o Magnesium, Rest Blei, in feinkörnigem, kaltem Zustand zugegeben und bei durchschnittlich 750° C chloriert. In der gleichen Zeit fallen an: 1,36 Teile raffinierte Legierung mit 96,411/o Wismut und 3,6% Blei und 16,1 Teile Bleichloridschlacke, die außer dem Blei das gesamte vorlaufende Calcium und Magnesium als Chloride gebunden enthält. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes hat während der Operation den gleichen Wismutgehalt wie das angefallene Metall. Beispiel 2 Verarbeitung eines stückigen, wismuthaltigen Schaumes Das oben beschriebene Reaktionsgefäß wird mit einer flüssigen Wismut-Blei-Legierung, bestehend aus 95,0% Wismut und 5,011/o Blei, gefüllt. Anschließend werden nach der angegebenen Methode in dem Reaktionsgefäß stündlich 13,1 Teile stückigenSchaumes mit 6,07% Wismut, 0,5911/o Calcium und 1,02% Magnesium, Rest Blei, bei 70-0° C in kaltem Zustand stückweise eingetragen und bei durchschnittlich 700° C chloriert. In der gleichen Zeit fallen an: 0,87 Teile raffinierte Legierung mit 95,32°/o Wismut und 4,68% Blei und 16,6 Teile Bleichloridschlacke, die außer dem Blei das gesamte vorlaufende Calcium und Magnesium als Chloride gebunden enthält. Der Inhalt des Reaktionsgefäßes hat während der Operation den gleichen Wismutgehalt wie das angefallene Metall.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur kontinuierlichen Raffination von mehr als 80°/o Wismut enthaltenden Schmelzen aus Wismut-Blei-Legierungen mit Halogen-, vorzugsweise Chlorgas, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze während des Chlorierens durch den bei der Entwismutung von wismuthaltigen Bleischmelzen anfallenden Blei, Wismut, Calcium und Magnesium enthaltenden Schaum ergänzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Raffination zwischen 600 bis 950° C, vorzugsweise 700 bis 800° C, durchgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung der Raffination nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Reaktionsgefäß, das mit einem gegen die flüssigen Chloridschlacken widerstandsfähigen Material, vorzugsweise Magnesit, ausgekleidet ist.
DEM48761A 1961-04-20 1961-04-20 Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Wismut aus Blei-Wismut-Legierungen Pending DE1148082B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1007044A3 (fr) * 1992-04-14 1995-02-28 Asarco Inc Procede d'affinage du bismuth.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1007044A3 (fr) * 1992-04-14 1995-02-28 Asarco Inc Procede d'affinage du bismuth.

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