DE1147654B - Temperaturabhaengige elektrische Schalt- und Regelvorrichtung mit einem Dehnstab - Google Patents

Temperaturabhaengige elektrische Schalt- und Regelvorrichtung mit einem Dehnstab

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DE1147654B
DE1147654B DEST15512A DEST015512A DE1147654B DE 1147654 B DE1147654 B DE 1147654B DE ST15512 A DEST15512 A DE ST15512A DE ST015512 A DEST015512 A DE ST015512A DE 1147654 B DE1147654 B DE 1147654B
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Germany
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lever
switch
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switching
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Application number
DEST15512A
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English (en)
Inventor
Theodor Wolf
Georg Rammelsberg
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Eberle & Koehler KG
Original Assignee
Eberle & Koehler KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H37/00Thermally-actuated switches
    • H01H37/02Details
    • H01H37/32Thermally-sensitive members
    • H01H37/46Thermally-sensitive members actuated due to expansion or contraction of a solid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  • Temperaturabhängige elektrische Schalt-und Regelvorrichtung mit einem Dehnstab Die Erfindung bezieht sich auf eine temperaturabhängige elektrische Schalt- und Regelvorrichtung mit einem Dehnstab, der einen zweiarmigen Einstellhebel aufweist, der einerseits von einem Sollwerteinsteller beeinflußt wird und andererseits einen vom Dehnstab betätigten und auf einen Schnappschalter einwirkenden Schalthebel trägt.
  • Für die Temperaturregelung elektrischer Wärmegeräte, wie die von Kochherden, Öfen u. dgl., sind auch schon derartige Stabausdehnungsregler bekanntgeworden, deren Sollwerteinsteller Nocken zur zusätzlichen Betätigung von Schaltgliedern besitzen. Der Schnappschalter-Regelkontakt ist dabei schwenkbar am Schalthebel befestigt, und der Sollwerteinsteller drückt von der Fühlerseite her gegen den Einstellhebel. Die von ihm betätigten Zusatzschaltglieder liegen unterhalb des Schnappschalters. Hierdurch ergibt sich ein komplizierter Gesamtaufbau mit relativ großer Bauhöhe. Bei anderen, einfacher aufgebauten Geräten wirkt der Sollwerteinsteller auf mehrere Reglerkontakte, die vom Einstellhebel über einstellbare Zwischenglieder steuerbar sind. Eine von der Schnappfeder unabhängige Zu- oder Abschaltung eines Stromkreises ist dort jedoch nicht möglich.
  • Durch die Erfindung soll eine temperaturabhängige elektrische Schalt- und Regelvorrichtung der erstgenannten Art mit einem Dehnstab, der bei Erwärmung über einen zur Betätigung eines Schnappschalters dienenden Schalthebel unter Zug an einem quer zum Dehnstab angeordneten zweiarmigen, ortsfest schwenkbar gelagerten Einstellhebel angreift, wobei der Einstellhebel an seinem einen Ende das Gelenk für den innerhalb seines Rahmens verschwenkbaren Schalthebel trägt und an seinem anderen Ende unter der Wirkung eines auch für die unmittelbare Betätigung zusätzlicher Kontakte geeigneten Sollwerteinstellers steht, weiterentwickelt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Verbesserung derartiger temperaturabhängiger elektrischer Schalt- und Regelvorrichtungen insbesondere hinsichtlich eines flachen, einfachen und betriebssicheren Aufbaues sowie einer bequemen, schnellen Montage dadurch erreicht, daß der Schnappschalter ortsfest fühlerseitig zwischen dem zweischenkligen Einstellhebel angebracht ist und daß der Sollwerteinsteller, dessen Achse neben dem freien Ende des Einstellhebels und parallel zum Dehnstab angeordnet ist, über einen Nocken und über einen ortsfest schwenkbaren Zwischenhebel das Ende des Einstellhebels nach der Fühlerseite hin zu verschwenken vermag.
  • Vorteilhafterweise kann die Lagerung des Einstellhebels derart erfolgen, daß die Schenkel des Einstellhebels außerhalb der Breitenausdehnung des Schnappgliedes je einen schalenförmigen, in einer Mulde einer Isolierplatte gelagerten Lageransatz aufweisen.
  • Die Lagerung des Schalthebels an dem Einstellhebel kann so getroffen werden, daß eine Schwenkachse des Schalthebels unter Wirkung von überdrückungsschutzfedern in einem nach unten offenen Schlitz des Schalthebels und in je einem ebenfalls nach unten offenen Schlitz der beiden Schenkel des Einstellhebels gelagert ist. Eine an sich bekannte Schnappfeder ist an dem plattenförmigen Isoliersockel befestigt, wobei ihre Kontakte über Anschlußfahnen mit den zugehörigen Kontakten des an der Reglergrundplatte mittels Schrauben auswechselbar befestigten Schaltersockels verbunden sind.
  • In der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit der Blechgrundplatte 1 des Temperaturreglers ist das als Wärmefühler dienende Ausdehnungsrohr 2 aus Messing od. dgl. und mit diesem ein Stab 3 fest verbunden. Der Stab 3 umfaßt mit seinem einen Ende eine Achse 4 eines Schalthebels 5 mit einer auf eine Schnappfeder 6 eines Schnappschalters einwirkenden Spitze 7, die ein Zapfen sein kann.
  • Für die Lagerung des Schalthebels 5 ist an ihm ein nach unten offener Schlitz 8 vorgesehen, in dem eine Achse 9 liegt, die durch überdrückungsschutzfedem 10 in ebenfalls nach unten offenen Schlitzen 11 der Enden 12 der senkrechten Seitenteile oder Schenkel 13,14 eines rahmenförmigen, doppelarmigen Einstellhebels 15 gehalten wird.
  • Der Einstellhebel 15 besitzt an seinem anderen Ende 16 einen waagerechten Quersteg 17, auf den ein verstellbarer Stift 18 eines mit einem Nocken 19 eines Sollwerteinstellers zusammenarbeitenden Zwischenhebels 21 aufliegt.
  • Da der Schwenkpunkt 9 des Schalthebels 5 durch den Einstellhebel 15 veränderbar ist, die ortsfest gelagerte, mit Selbstrückstellung versehene Schnappfeder 6,23 jedoch zur Erzielung einer hohen Genauigkeit im Schaltaugenblick stets an der gleichen Stelle niedergedrückt werden soll, ist die Konstruktion so ausgebildet, daß die Spitze 7 des Hebels 5 genau im Drehpunkt 26, 27, 28 des Einstellhebels 15 liegt. Beide Hebelarme haben also bei Änderung der Einstellung einen gemeinsamen Drehpunkt, der mit dem Angriffspunkt des Schalthebels an der Schnappfeder im Umschaltaugenblick zusammenfällt. Lediglich wegen einer besseren Übersicht sind in den Abb. 2 und 3 Angriffspunkt 7 und Drehpunkt 27,28 räumlich voneinander getrennt gezeichnet.
  • Das Hebelsystem ist so ausgelegt, daß an der Kurvenscheibe bei Funktion des Reglers eine geringe Anlagekraft entsteht. Der Abrieb an dem Preßstoffnocken ist infolgedessen auch nach langer Betriebszeit äußerst klein. Dadurch werden Veränderungen der Temperaturwerte durch Abnutzung vermieden.
  • Die an einer Isolierplatte 22 befestigte Schnappfeder 6 besitzt an ihrem freien Ende 23 einen Kontakt 24, der einem festen Kontakt 25 der Isolierplatte 22 gegenüberliegt. Die Kontakte 24,25 des Schnappschalters sind über Anschlußfahnen 30 (Abb. 1) mit zugehörigen Kontakten eines zusätzlichen Schaltersockels 20 verbunden, der auch den Sollwerteinsteller enthält. Der Einstellhebel 15 ist mit je einem schalenförmigen Lageransatz 27,28 seiner beiden Schenkel in Mulden 26 der Isolierplatte 22 gelagert.
  • Der eine abgeschlossene Baueinheit bildende Schaltersockel 20 ist, wie aus Abb.1 hervorgeht, mittels Schrauben 29 an der Blechgrundplatte 1 auswechselbar befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, Schaltersockel mit verschiedenen Kontakten, wie Signal-, Verriegelungs-, Grillkontakten u. dgl., also zur Erfüllung verschiedener Schaltaufgaben, an der Grundplatte zu befestigen.
  • Die Einzelteile der Mechanik liegen in der Ruhestellung lose in ihren Lagerstellen. Sobald die thermische Steuerkraft auf die Schnappfeder einwirkt, sind die Teile durch die Rückstellkraft der Schnappfeder kraftschlüssig. Die Überdrückungsschutzfedern werden nur bei Überbeanspruchung des Hebelsystems wirksam. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn. der Sollwerteinsteller 19 bei einer Arbeitstemperatur von 300° C in die Nullstellung (höchster Punkt der Nocken- ; kurve) gedreht wird.
  • Zur Einstellung des Temperaturreglers auf einen gewünschten Sollwert wird die Nockenscheibe 19 aus der Ausschaltstellung gedreht. Gleichzeitig schalten die Zusatzkontakte des Schaltersockels 20 die Schnapp- ; federkontakte 24, 25 ans Netz. Während des Temperaturanstieges dehnt sich das Messingrohr 2 aus, wobei der Fühlstab 3 den Schalthebel 5, den Einstellhebel 15 und den Zwischenhebel 21 so verstellt, daß der Zapfen 7 des Schalthebels 5 gegen die Schnapp- f feder 6, der Einstellhebel 15 gegen den Stift 18 des Zwischenhebels 21 und dieser gegen die Nockenscheibe 19 gedrückt wird. Das Hebelsystem ist damit kraftschlüssig.
  • Bei Erreichung des eingestellten Sollwertes ist der s Druck des Zapfens 7 auf die Schnappfeder so groß, daß der an dieser befindliche Kontakt 24 von dem Gegenkontakt 25 wegschnappt. Durch die Unterbrechung der beiden Kontakte 24, 25 wird die Heizung des Wärmegerätes vom Netz temperaturabhängig abgeschaltet. Das Messingrohr 2 kühlt sich daraufhin wieder ab und zieht sich um einen dieser Abkühlung entsprechenden Betrag zusammen. Die Folge davon ist, daß der Druck des Hebels 5 auf die Schnappfeder 6 nachläßt, bis sie in die Einschaltstellung zurückschnappt. Schließlich kann die Schnappfeder 6 von dem Zapfen 7 des Schalthebels 5 ganz freigegeben werden. Die Schaltspiele wiederholen sich entsprechend, um die Temperatur auf dem eingestellten Wert zu halten.
  • Das Hebelsystem dieses Temperaturreglers besteht nur aus zwei aus gestanzten Blechteilen hergestellten Hebeln und einem auf preßtechnischem Wege hergestellten Schalthebel. Ferner erfolgt die Lagerung dieser Hebel auf eine außerordentlich einfache Weise. Daraus ergibt sich eine einfache und wirtschaftliche Herstellung sowie eine bequeme und schnelle Montage. Die gleichen Vorteile gewährleistet auch die bekannte, ausstanzbare Schnappfeder des Schnapp-Schalters, die mittels Schrauben an der Isolierplatte des Reglers schnell und betriebssicher zu befestigen ist.
  • Dadurch, daß der Schnappschalter die Bewegung des Stellgliedes nicht mitzumachen braucht, können einfache starre Verbindungen (Stanzteile) verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil des Temperaturreglers ist darin zu sehen, daß der Schaltersockel eine für sich abgeschlossene Baueinheit bildet, die in ebenso einfacher Weise wie die anderen Reglerteile leicht auswechselbar an der Blechgrundplatte befestigt werden kann. Ferner sind die Reglerteile so in den Regler eingebaut, daß ein übersichtlicher und klarer Aufbau sowie eine bequeme Justierung dieser Teile möglich ist.
  • Der Temperaturregler besitzt ferner eine hohe Ansprechempfindlichkeit und Regelgenauigkeit, was neben anderen Gründen auch darauf zurückzuführen ist, daß das Hebelsystem nicht unter dem Einfuß von sich nachteilig auf die Arbeitsweise des Reglers auswirkenden Federkräften steht. Das Hebelsystem weist außer der Schnappfeder nur zwei Federn auf, die dazu dienen, eine überdrückung bzw. Beschädigung des Hebelsystems zu verhindern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Temperaturabhängige elektrische Schalt- und Regelvorrichtung mit einem Dehnstab, der bei Erwärmung über einen zur Betätigung eines Schnappschalters dienenden Schalthebel unter Zug an einem quer zum Dehnstab angeordneten zweiarmigen, ortsfest schwenkbar gelagerten Einstellhebel angreift, wobei der Einstellhebel an seinem einen Ende das Gelenk für den innerhalb seines Blechrahmens vierschwenkbaren Schalthebel trägt und an seinem anderen Ende unter der Wirkung eines auch für die unmittelbare Betätigung zusätzlicher Kontakte geeigneten Sollwerteinstellers steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappschalter (6, 23) ortsfest fühlerseitig zwischen dem zweischenkeligen (13,14) Einstellhebel (15) angebracht ist und daß der Sollwerteinsteller (19), dessen Achse neben dem freien Ende (17) des Einstellhebels und parallel zum Dehnstab (2,3) angeordnet ist, über einen Nocken (19) und einen ortsfest schwenkbaren Zwischenhebel (21) das Ende (17) des Einstellhebels (15) nach der Fühlerseite hin zu verschwenken vermag. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (13,14) des Einstellhebels (15) außerhalb der Breitenausdehnung des Schnappgliedes (6,23) je einen schalenförmigen, in einer Mulde (26) einer Isolierplatte (22) gelagerten Lageransatz (27 bzw. 28) aufweisen. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwenkachse (9) des Schalthebels (5) unter der Wirkung von überdrückungsschutzfedern (10) in einem nach unten offenen Schlitz (8) des Schalthebels und in je einem ebenfalls nach unten offenen Schlitz (11) der beiden Schenkel (13,14) des Einstellhebels (15) gelagert ist. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (24,25) des Schnappschalters über Anschlußfahnen (30) mit zugehörigen Kontakten eines nahe dem Sollwerteinsteller (19) auf der Grundplatte (1) befestigten Schaltersockels (20) verbunden sind. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltersockel (20) nach Lösen seiner Halteschrauben (29) und der Anschlüsse ohne weiteres auswechselbar ist. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Verbindungen (30) zwischen Schnappschalter und Schaltersockel starr sind. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsspitze (7) des Schalthebels (5) genau in der Drehachse des Einstellhebels (15) liegt. B. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (5, 15, 21) nur während des Betriebes des Reglers und nur unter der Rückstellkraft des Schnappschalters kraftschlüssig mit dem Sollwerteinsteller (19) in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 465; deutsche Auslegeschrift Nr. 1046 921.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967465C (de) * 1951-04-19 1957-11-14 Karl Fischer Selbsttaetige elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Waermeregler
DE1046921B (de) * 1952-12-27 1958-12-18 Christian Buerkert Thermostatische Schalteinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE967465C (de) * 1951-04-19 1957-11-14 Karl Fischer Selbsttaetige elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer Waermeregler
DE1046921B (de) * 1952-12-27 1958-12-18 Christian Buerkert Thermostatische Schalteinrichtung

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