DE1147257B - Fernsehempfaenger mit einem nachstimm-baren Zeilenoszillator - Google Patents
Fernsehempfaenger mit einem nachstimm-baren ZeilenoszillatorInfo
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- DE1147257B DE1147257B DEB54838A DEB0054838A DE1147257B DE 1147257 B DE1147257 B DE 1147257B DE B54838 A DEB54838 A DE B54838A DE B0054838 A DEB0054838 A DE B0054838A DE 1147257 B DE1147257 B DE 1147257B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
kl. 21 al 35/12
H04n;f
B 54838 Vraa/21a»
ANMELDETAG: 17. SEPTEMBER 1959
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 18. A P R I L 1963
Fernsehempfänger mit einem nachstimmbaren Zeilenoszillator
Anmelder:
Blaupunkt-Werke G.m.b.H., Hildesheim, Robert-Bosch-Str. 200
Dipl.-Ing. Johannes Backwinkel, Hildesheim,
und Franz Mühlmeyer, Hildesheim-Himmelsthür,
sind als Erfinder genannt worden
Die Erfindung betrifft; einen Fernsehempfänger mit einem Zeilenoszillator, dessen Frequenz durch eine
Nachstimmanordnung geregelt wird, der eine vom Phasenunterschied zwischen einer vom Zeilenoszillator
erzeugten Wechselspannung und einem Synchronisiersignal abhängige Steuerspannung über ein i?C-Glied
zugeführt wird, dessen Zeitkonstante durch Zu- oder Abschalten von Kondensatoren bei fehlender Synchronisation
durch ein Schaltmittel verringert ist.
Wird bei Fernsehempfängern dieser Art die Zeit- 10
konstante des i?C-Giedes groß gewählt, so ergibt sich
eine große Störfestigkeit der Zeilensynchronisierung.
Diese Bemessung hat jedoch den Nachteil, daß der
Bereich der Frequenzen, die eingefangen und synchronisiert werden können, sehr klein ist. Es wird 15
daher eine beim Außertrittfallen entstehende Steuerspannung dazu benutzt, die Zeitkonstante durch Umschalten von Kondensatoren zu verringern. 2
konstante des i?C-Giedes groß gewählt, so ergibt sich
eine große Störfestigkeit der Zeilensynchronisierung.
Diese Bemessung hat jedoch den Nachteil, daß der
Bereich der Frequenzen, die eingefangen und synchronisiert werden können, sehr klein ist. Es wird 15
daher eine beim Außertrittfallen entstehende Steuerspannung dazu benutzt, die Zeitkonstante durch Umschalten von Kondensatoren zu verringern. 2
Hierzu ist es bekannt, zur automatischen Umschaltung ein Relais zu verwenden. Der damit ver- 20 reicht, daß in einem kapazitiven Querzweig des
bundene Aufwand ist jedoch sehr groß, wobei sich -RC-Gliedes, wie an sich bekannt, zwei Kondensatoren
überdies bei den bekannten Schaltungen der Nachteil unterschiedlicher Kapazität sind, die mit Hufe einer
ergibt, daß ζ. B., wenn sich die Synchronisation auf Schalterdiode in der Weise umgeschaltet werden, daß
einen Teil des Bildinhaltes eingestellt hat, keine Um- ' sich wahlweise eine der zwei stark voneinander abschaltung
der Synchronisiereinrichtung erfolgt, da in 35 weichenden Querkapazitäten ergibt. Weiterhin wird
diesem Fall die Zeilenrücklaufimpulse zwar die durch die Koinzidenzehirichtung, wenn sich die Syngleiche
Frequenz, jedoch eine falsche Phasenlage aufweisen. Weiterhin ergibt sich durch die Verwendung
eines Relais eine störende, träge Umschaltung, die zu
erheblichen Störungen, insbesondere zu mehrfachem 30
Umschalten führen kann.
eines Relais eine störende, träge Umschaltung, die zu
erheblichen Störungen, insbesondere zu mehrfachem 30
Umschalten führen kann.
Diese Nachteile können vermieden werden, wenn gemäß der Erfindung in einem kapazitiven Querzweig
des i?C-Gliedes zwei Kondensatoren unterschiedlicher
Kapazität sind, wobei der kleinere der beiden Kon- 35 schaltet wird. Eine derartige Umschaltung hat jedoch
densatoren dauernd im i?C-Glied eingeschaltet ist und den Nachteil, daß sie sich nur dann ohne Schwierigder
größere der beiden Kondensatoren mit seinem keiten verwenden läßt, wenn das i?C-Glied niederersten
Anschluß mit dem die Steuerspannung der ohmig mit Masse in Verbindung steht, da sonst leicht
Nachstimmanordnung führenden Anschluß über eine eine Verbrummung der Nachstimmspannung erfolgt.
Schalterdiode mit dem an Masse oder an einem Punkt 40 Weiterhin ist zur Steuerung des Relais eine verhältnisfester
Spannung hegenden Anschluß des kleineren mäßig große Stromänderung erforderlich, die wiederum
Kondensators verbunden ist, und der Diode eine eine zusätzliche Verstärkung des Steuersignals not-Schaltspannung
aus einer Koirizidenzeinrichtung zu- wendig macht.
geführt ist, die die Diode im Falle eines Außertritt- Dagegen ist es bei der erfindungsgemäßen An-
f aliens des Zeilenoszillators in den Sperrbereich 45 Ordnung möglich, das Schaltmittel für die Umschaltung
steuert, und die Koinzidenzeinrichtung aus einer der Zeitkonstanten eines hochohmigen i?C-Gliedes
~ einseitig mit Masse oder einem Punkt mit festem
Potential zu verbinden, so daß das Schaltmittel frei von der Steuerspannung der Nachstimmanordnung ist
und mit einem Schaltspannungserzeuger verbindbar ist, der ebenfalls einseitig an Masse oder dem Punkt
festen Potentials hegt.
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chronisation auf einen Teil des Bildinhaltes eingestellt hat, eine Umschaltung bewirkt, wodurch dann eine
phasenrichtige Synchronisation erfolgt.
Bei einer bekannten Schaltung einer Nachstimmeinrichtung für einen Multivibrator wird eine Umschaltung
der Zeitkonstante dadurch erzielt, daß über Schaltkontakte eines Relais dem Widerstand des
i?C-Gliedes ein zusätzlicher Widerstand parallel ge-
Gleichrichterstufe zur Gleichrichtung der vom übrigen
Bildsignal abgetrennten Synchronisierimpulse besteht, deren Gleichrichtung durch angelegte Zeilenrücklaufimpulse
ausgetastet ist.
Es wird hierbei eine sehr einfache und zweckmäßige Umschaltung der Zeitkonstante dadurch er-
Als Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung ein Ausschnitt aus der Zeilensynchronisierschaltung eines
erfindungsgemäßen Fernsehempfängers dargestellt , In einem Fernsehempfänger wird die Frequenz
eines Zeilenkippgerätes 1 durch eine Nachstimmröhre 2 beeinflußt. Im Gitterkreis der Nachstimmföhre
liegt ein ÄC-GHed, das zunächst aus einem Widerstand 3 und einem Kondensator 4 besteht. Gesteuert
wird die Nachstimmröhre 2· aus einer Anordnung, die dem Phasenvergleich dient und die im
wesentlichen aus Dioden 5, 6, Widerständen 7, 8 und einem Kondensator 9 besteht. Der Phasenvergleichsanordnung
werden aus einem Impulssieb 10 über einen Kondensator 11 Zeilensynchronisierimpulse und
an einer anderen Stelle über einen Widerstand 12 die vom Zeilenkippgerät abgegebene Wechselspannung
zugeführt. In der Anordnung werden in bekannter Weise die Phasen der beiden Spannungen verglichen
und die Nachstimmröhre entsprechend gesteuert. Um einen großen Fangbereich zu erreichen, hat der
dauernd zwischen dem Gitter der Nachstimmröhre und Masse eingeschaltete Kondensator 4 eine kleine
Kapazität.
Parallel zum Kondensator 4 liegt eine Reihenschaltung, die aus einem Kondensator 13, dessen
Kapazität wesentlich größer ist als diejenige des Kondensators 4, und einer Schalterdiode 14 besteht.
Die Schalterdiode 14 ist so gepolt, daß sie leitet, wenn ihr mit dem Kondensator 13 verbundener Anschluß
15 ein positives Potential gegenüber Masse aufweist. Der Anschluß 15 der Schalterdiode 14 steht über
einen Widerstand 16 und ein zweites i?C-Siebglied 17,
18 mit dem einen, einer Anode entsprechenden Anschluß eines Gleichrichterelements 19 und über einen
Koppelkondensator 20 mit einer positive Synchronisierimpulse 21 führenden Klemme 22 des Impulssiebes
10 in Verbindung. Der andere, einer Kathode entsprechende Anschluß des Gleichrichterelements 19
liegt an einem ersten Abgriff 23 eines aus Widerständen 24, 25 und 26 gebildeten Spannungsteilers,
der zwischen eine ein positives Potential führende Klemme 27 und einen Anschluß einer mit einem
zweiten Anschluß an Masse liegenden, positive Zeilenrücklaufimpulse 28 führenden Wicklung 29
eines Transformators des Zeilenkippgerätes 1 geschaltet ist, und dessen zweiter Abgriff 30 über einen
Kondensator 31 für die Zeilenrücklaufimpulse 28 mit Masse verbunden ist.
Die durch die Widerstände 24, 25 und 26 und den Gleichstromwiderstand der Wicklung 29 bestimmte
positive Gleichspannung am Abgriff 23 ist so bemessen, daß sie zusammen mit der am Abgriff 23
auftretenden Impulsspannung, die von der Spannung der Impulse 28 und dem Verhältnis der Widerstände
24 und 25 abhängt, die Spannung der an dem anderen Anschluß des Gleichrichterelements 19 auftretenden
Impulse 21 übersteigt. Daher findet bei Koinzidenz der Impulse 21 und, 28 keine Gleichrichtung durch
das Gleichrichterelement 19 statt, so daß an die Schalterdiode 14 über die Widerstände 16 und 17
und über den Sperrwiderstand des Gleichrichterelements 19 eine geringe positive Vorspannung gelangt,
die die Schalterdiode 14 durchlässig macht und den unteren Anschluß des größeren Kondensators 13
an Masse legt. In diesem Betriebszustand der Nach-Stimmanordnung weist das i?C-Glied 3, 4, 13 für die
Steuerspannung der Nachstimmröhre 2 eine wesentlich größere Zeitkonstante und damit eine beträchtlich
größere Störfestigkeit auf als in dem anderen Betriebszustand, bei dem die Impulse 21 und 28 nicht koinzidieren.
In diesem Fall übersteigt die Spannung der am unteren Anschluß des Gleichrichterelements 19
auftretenden Impulse;21 die zu diesem Zeitpunkt an dem Spannungsteilerabgriff 23 allein anliegende
Gleichspannung, so daß die Impulse 21 gleichgerichtet werden und eine negative Schaltspannung für die
Schalterdiode 14 an deren Anschluß 15 gelangt, die die Schalterdiode 14 sperrt und den Kondensator 13
von Masse abtrennt.
In ähnlicher, nicht .näher dargestellter Weise ist es
auch möglich, den größeren Kondensator 13 in Reihe mit dem Mehreren Kondensator 4 zu legen, wobei der
Kondensator 13 mit dem Gitter der Nachstimmröhre 2 und der Kondensator 4 mit Masse zu verbinden
ist. Der Anschluß 15 der Schalterdiode 14 ist dann mit dem Verbindungspurikt der Kondensatoren
und 4 verbunden, und die Diode schließt, wenn sie durchlässig ist, den kleineren Kondensator 4 kurz.
Claims (2)
1. Fernsehempfänger mit einem Zeilenoszillator, dessen Frequenz durch eine Nachstimmanordnung
geregelt wird, der eine vom Phasenunterschied zwischen einer vom Zeilenoszillator erzeugten
Wechselspannung und einem Synchronisiersignal abhängige Steuerspannung über ein J?C-Glied zugeführt
wird, dessen Zeitkonstante durch Zu- oder Abschalten von Kondensatoren bei fehlender Synchronisation
durch ein Schaltmittel verringert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einem kapazitiven
Querzweig des i?C-Gliedes zwei Kondensatoren unterschiedlicher Kapazität sind, wobei der
kleinere der beiden Kondensatoren dauernd im .RC-Glied eingeschaltet ist und der größere der
beiden Kondensatoren mit seinem ersten Anschluß mit dem die Steuerspannung der Nachstimmanordnung
führenden Anschluß des kleineren Kondensators und mit seinem zweiten Anschluß über eine Schalterdiode mit dem an Masse oder
an einem Punkt fester Spannung liegenden Anschluß des kleineren Kondensators verbunden ist,
und der Diode eine Schaltspannung aus einer Koinzidenzeinrichtung zugeführt ist, die die
Diode im Falle eines Außertrittfallens des Zeilenoszillators in den Sperrbereich steuert, und die
Koinzidenzeinrichtung aus einer Gleichrichterstufe zur Gleichrichtung der vom übrigen Bildsignal
abgetrennten Synchronisierimpulse besteht, deren Gleichrichtung durch angelegte Zeilenrücklaufimpulse
ausgetastet ist.
2. Fernsehempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schaltspannung erzeugende
Gleichrichter ein Gleichrichterelement enthält, dessen einer Anode entsprechender Anschluß
einerseits über einen Koppelkondensator mit einer positive Zeilensynchronisierimpulse
führenden Klemme des Amplitudensiebes und andererseits über ein zweites i?C-Siebglied und
einen Widerstand mit dem Verbindungspunkt der Schalterdiode mit dem zweiten Anschluß des
größeren der beiden Kondensatoren des die Steuerspannung der Nachstimmanordnung führenden
i?C-Gliedes verbunden ist und dessen einer Kathode entsprechendem Anschluß eine positive
Vorspannung und positive Zeilenrücklaufimpulse ni der Weise zugeführt sind, daß bei gleichzeitigem
Auftreten der beiden Impulse das Gleichrichterelement gesperrt bleibt und dessen Vorspannung
an die Schalterdiode als durchlässig machende Schaltspannung gelangt und bei ungleichzeitigem
Auftreten der beiden Impulse die Zeilensynchronisierimpulse gleichgerichtet werden, wodurch die
Schaltspannung sperrt.
absinkt und die Schalterdiode
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 808 961, 851967;
schweizerische Patentschrift Nr. 329 217.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54838A DE1147257B (de) | 1959-09-17 | 1959-09-17 | Fernsehempfaenger mit einem nachstimm-baren Zeilenoszillator |
GB31894/60A GB967546A (en) | 1959-09-17 | 1960-09-16 | Improvements in or relating to television receiver line oscillators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB54838A DE1147257B (de) | 1959-09-17 | 1959-09-17 | Fernsehempfaenger mit einem nachstimm-baren Zeilenoszillator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1147257B true DE1147257B (de) | 1963-04-18 |
Family
ID=6970753
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB54838A Pending DE1147257B (de) | 1959-09-17 | 1959-09-17 | Fernsehempfaenger mit einem nachstimm-baren Zeilenoszillator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1147257B (de) |
GB (1) | GB967546A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808961C (de) * | 1948-03-27 | 1951-07-23 | Philips Nv | Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion |
DE851967C (de) * | 1950-03-29 | 1952-10-09 | Philips Nv | Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion |
CH329217A (de) * | 1952-12-31 | 1958-04-15 | Hazeltine Corp | Synchronisiereinrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger |
-
1959
- 1959-09-17 DE DEB54838A patent/DE1147257B/de active Pending
-
1960
- 1960-09-16 GB GB31894/60A patent/GB967546A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE808961C (de) * | 1948-03-27 | 1951-07-23 | Philips Nv | Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion |
DE851967C (de) * | 1950-03-29 | 1952-10-09 | Philips Nv | Schaltung mit einem Oszillator und mit Mitteln zur selbsttaetigen Frequenzkorrektion |
CH329217A (de) * | 1952-12-31 | 1958-04-15 | Hazeltine Corp | Synchronisiereinrichtung, insbesondere für Fernsehempfänger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB967546A (en) | 1964-08-26 |
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