DE1909347C3 - Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Zeilenablenkung in einem FernsehempfängerInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/12—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren einer mit Transistoren arbeitenden
Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger mit einem Sinusoszillator als Zeilenoszillator und einer
Rcktanzstufe, die in Abhängigkeit von einer Regclspannung
aus einer Phasenvergleichsstufe die Frequenz und Phasenlage des Zeilenoszillators steuert, wobei die
Regelspannung aus der Phasenvergleichsstufe über ein
Filter zur Störimpulsunterdrückung auf die Reaktanzstufe gelangt.
Es ist bekannt, aus der in einem Zeilenoszillator erzeugten
Frequenz und aus den einem Impulssieb entnommenen Steuerimpulsen mit Hilfe einer Phasenvergleichsstufe
eine Regelspannung zu erzeugen, die einer Änderung der Oszillatorfrequenz entgegenwirkt. Aus
der deutschen Patentschrift 9 77 041 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, in der die Phasenvergleichsstufe
mit einer als Phasendetektor betriebenen Neunpolröhre versehen ist. Um die erforderliche RegeKpannung
zur Nachregelung der Oszillatorfrequenz zu erhalten, werden hierbei die dem Zeilentransformator
entnommenen Impulse über ein ihre Phase in Abhängigkeit von der Frequenz verzögerndes Netzwerk der
Phasenvergleichsstufe zugeführt.
Diese Schaltungsanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die der Phasenvergleichsstufe zugeführte.n Impulse
jeweils über aufwendige frequenzabhängigc Netzwerke geleitet werden, deren Kreisgüten aufeinander abgestimmt
sein müssen. Durch die Entnahme der Vergleichsimpulse aus dem Zeilentransformator ist die
Schaltungsanordnung außerdem belastungsabhängig. Als recht aufwendig erweist sich weiterhin die Verwendung
einer Neunpolröhre in der Phasenvergleichsstufe. Bekannt ist weiterhin, daü sich zur Synchronisierung
einer Zeilenablenkung mit einem großen Fangbereich besonders gut ein Sinusoszillator eignet, der durch eine
Reaktanzstufe synchronisiert wird. Diese bei Röhrenschaltungen häufig verwendete Schaltungsanordnung
läßt sich auch durch eine entsprechend angewandte Transistorschaltung ersetzen, wobei in einer kapazitiv
wirkenden Reaktanzstufe ein Phasenschiebernetzwerk erforderlich ist, das aus zwei Kondensatoren und zwei
Widerständen besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteiie der bekannten Schaltungsanordnungcn zu vermeiden
sowie den Schaltungsaufwand zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zwischen dem Eingang und dem Ausgang
der kapazitiv wirkenden Reaktanzstufe erforderliche Phasendrehung von annähernd 90° dadurch erreicht
wird, daß der Ausgang des Zeilenoszillators eine um 180° gegenüber dem Eingang der Reaktanzstufe phasenverschobene
Wechselspannung aufweist, die über
ein erstes Integrationsglied der Phasenvergleichsstufe
als Phasenvergleichsspannung zugeführt ist und die zusätzlich über das als zweites Integrationsglied wirkende
zur Störimpulsunterdrückung angeordnete Filter an den Eingang der Reaktanzstufe geführt ist. wobei die >
beiden Integrationsglieder so bemessen sind, daß durch sie die Phase um etwa 90° verzögert wird, so daß insgesamt
eine Phasenverschiebung von 270" zwischen dem Ausgang und dem Eingang der Reaktanzstufo besteht.
In Weiterbildung der Erfindung wird es mit einer ι ο
derartigen Schaltungsanordnung möglich, auch die mit dem Nachregelvorgang verbundene horizontale Bildverschiebung
auf dem Bildschirm zu kompensieren. Dies läßt sich erreichen, wenn die um 270° phasenverschobene
Wechelspannung zusammen mit der in der Phasenvergleichsstufe erzeugten Regelgleichspannung
dem Eingang der Reaktanzstufe zugeführt ist, die Reaktanzstufe in einem von der Größe der Regelspannung
abhängigen Amplitudenbereich der Wechselspannung stärker stromführend wird und hierdurch die Oszillator-Wechselspannung
und die Phasenvergleichsspannung während des Eintreffens synchroner Zeilensynchronimpulse
derart verformt, daß sich beim Phasenvergleich eine veränderte Phasenlage ergibt, die
eine sonst beim Nachregelvorgang auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers auftretende horizontale Bildverschiebung
kompensiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Doppelnutzung des
Filters zur Störunterdrückung das Phasenschiebernetzwerk in der Reaktanzstufe entfällt und daß durch diese
Schaltungsanordnung eine große Phasenstarrheit und Störsicherheit sowie eine Kompensation der horizontalen
Bildverschiebung erreicht wird.
Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild der Zeilenablenkung eines Fernsehempfängers,
F i g. 2 einen Schaltungsauszug aus einer erfindungsgemäßen Zeilenablenkschaltung und
F i g. 3a bis 3e Wechselspannungen mit ihrer Phasenlage an verschiedenen Punkten der Schaltung gemäß
F i g. 2.
In einem Fernsehempfänger wird die in der Phasenvergleichsstufe I gewonnene Regelspannung in einem
Filter 2 von Störsignalen weitgehend befreit und auf eine Reaktanzstufe 3 gegeben, die den Zeilenoszillator
4 steuert. Mit der im Zeilenoszillator 4 erzeugten Wechselspannung wird eine Treiberstufe 5 angesteuert,
die eine Endstufe 6 zur Erzeugung der Bildröhrenanodenspannung 7 und der Ablenkröhre 8 steuert. Im Gegensatz
zu der üblichen Schaltung erhilt die Phasenvergleichsstufe 1 keine Vergleichsspannung aus der
Endstufe 6 oder der Treiberslufe 5, sonderen eine Wechselspannung über ein Integrationsglied 9 aus dem
Zeilenoszillator 4, die zum Phasenvergleich mit den der Phasenvergleichsstufe 1 zugeführten Zeüeiisynchroniinpulsen
10 dient. Weiterhin fehlen die in der Reaktanzstufe 3 bei bekannten Schaltungen erforderlichen
phasenschiebenden Glieder, die an den Eingang der Reaktanzstufe eine um etwa 90° phasenverschobene
Wechselspannung vom Ausgang dieser Stufe zurückführen.
Die für die Wirkungsweise der Reaktanzstufe erforderliche Wechselspannung wird aus der über das Inte- ft5
grationsglied 9 zurückgeführten Wechselspannung gewonnen, wobei es sich um eine Wechselspannung aus
dem Oszillator 4 handelt, die gegenüber der Wechselspannung am Ausgang der Reakianzstufe um I8OC in
der Phase gedreht ist. Diese Vergleichsspannung gelangt zusammen mit der Regelspannung aus der Phasenvergleichsstufe
über das Filter 2 auf den Eingang der Reaktanzstufe und wird hierbei durch das gleichfalls
als Integrationsglied wirkende Filter zusammen mit der Phasenverschiebung im ersten Integrationsglied 9 zusätzlich um etwa 90° in der Phase verschoben,
so daß sich eine Gesamtverschiebung um 270° nacheilend ergibt. Am Eingang der Reaktanzstufe wirkt diese
Wechselspannung wie eine um 90° vorcilende Spannung, mit deren Hilfe die Reaktanzstufe als variable
Kapazität wirkt.
In Fig.2 ist ein Schaltungsauszug mit den Stufen 1
bis 5 dargestellt. Der in bekannter Weise mit zwei Dioden 21, 22 aufgebauten Phasenvergleichsstufe 1 werden
über einen Kondensator 23 positive Zeilensynchronimpulse 24 zugeführt, die je nach Phasenlage mit der am
Regelspannungsausgang 25 angelegten Wechselspannung aus dem Oszillator eine Regelspannung liefert, die
auf das Filter 2 gegeben wird. Dieses Filter besteht aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen 26, 27, wobei
einer der Widerstände 27 durch einen Kondensator überbrückt ist. Am Eingang und Ausgang 28 des Filters
liegt je ein Kondensator 29, 30 nach Masse und am Ausgang 28 zusätzlich die Reihenschaltung eines
Widerstandes 31 mit einem Kondensator 32 gegen Masse.
Der Ausgang 28 des Filters ist über einen Widerstand 33 an die Basis eines npn-Transistors 34 angeschlossen,
der als Reaktanzstufentransistor wirkt. Der Basis ist weiterhin über den gleichen Widerstand 33
und einen weiteren hochohmigen Widerstand 35 aus einer Betriebsspannungsquelle 36 eine positive Gleichspannung
zugeführt. Der Emitter des Transistors 34 liegt an Masse und der Kollektor sowohl über die Parallelschaltung
eines Widerstandes 37 und eines Kondensators 38 an der Basis eines weiteren Transistors 39
wie auch am Ende einer Schwingkreisspule 40, das über einen Kondensator 41 an Masse liegt und an deren anderem
Ende der Kollektor des Transistors 39 angeschlossen ist. Der mit seinem Emitter gleichfalls an
Masse liegende Transistor 39 ist der Oszülatortransistor, der mit der Schwingkreisspule 40 einen Sinusozillator
in Dreipunktschaltung bildet. Die beiden erhalten ihre Betriebsspannung über die Schwingkreisspule 40,
die einen Abgriff aufweist, der über einen Widerstand 42 am Pol einer positiven Betriebsspannung 36 liegt.
Am Kollektor des Oszillatortransistors 39 ist über einen Kondensator 43 die Basis eines Treibertransistors
44 angeschlossen, in dessen Kollektorausgangskreis ein Treiberausgangstransformator 45 liegt, der
gleichzeitig zur Impulsformung eine Spannung liefert, die über /?C-Umform-Glieder 46 an die Basis des Treibertransistors
44 zurückgeführt wird. Die Basis ist zusätzlich über einen Kondensator 47 mit Masse verbunden.
Vom Kollektor des Oszillatortransistors 39 wird über die Reihenschaltung eines Kondensators 48 mit einem
Widerstand 49 eine Wechselspannung (F i g. 3a) abgegriffen, die gegenüber der am anderen Ende der
Schwingkreisspule 40 anliegenden Wechselspannung (F i g. 3b) am Kollektor des Reaktanzstufen-Transistors
34 um 180° in der Phase gedreht ist. Diese über das /?C-Glied 48, 49 an den Ausgang 25 der Phasenvergleichsstufe
gelangende Wechselspannung wird im RC-Glied 48, 49 um weitere 20° nacheilend verschoben und
zusammen mit der Regelspannung aus der Phasenver-
gleichsstufe über das Filter 2 und den Widerstand 33 an den Basiseingang des Rcaktan/.stufentransistors 34 gelegt.
Im Filter 2 erfolgt eine weitere Phasenverschiebung um etwa 70°, so daß die an der Basis anliegende
Wechselspannung (F i g. 3d) gegenüber der am Kollektor des Reaktanzstufentransistors 34 anliegenden
Wechselspannung (F i g. 3b) um 270" nacheilt bzw. um 90° voreilt (50).
In der Phasenvcrglcichsstufc I ergibt sich in bekannter
Weise bei einer groben Abweichung eine Regclspannung 51, die mit einem Phasenfehler 52 verbunden
ist der eine horizontale Verschiebung der Bildwiedergabe auf dem Bildschirm des Empfängers zur Folge hat.
Dieser Phasenfehler wird nun dadurch kompensiert, daß abhängig von der Rcgelspannung die Vergleichswechselspannung
verformt wird. Hierzu wird die mit der Wechselspannung (F i g. 3d) überlagerte Regelspannung
derart der Reaktanzstufe 34 zugeführt, daß diese durch die Amplitudenspitzen 53 stärker geöffnet
wird, was einen Strom 54 zur Folge hat, der einen steilen Abfall der Rückflanken 55 der Wechselspannung
(F i g. 3a) im Oszillator bewirkt.
Durch die Widerstände im Filter 2 und den Vorwiderstand 33 wird die Wechselspannung (F i g. 3d) begrenzt,
sobald diese eine bestimmte Basisspannung 64 erreicht hat. Erhöht sich die Rcgelspannung, so wird die
Wechselspannung (F i g. 3d) mit angehoben (56) und schon früher begrenzt, wobei auch der Stromeinsatz 57
früher erfolgt. Hierdurch setzt die versteuerte Rückflanke 58 früher ein, und es ergibt sich eine Vergleichsspannung (F i g. 3c) mit einer phasenverschobenen Ver-
gleiclisflanke 59, die den Phasenfehler 52 kompensiert.
Obwohl viele Bauteile der Schaltung mehrere Funktionen zu erfüllen haben, ergeben sich bei der Bemessung
der Bauteile keine Schwierigkeiten. So kann das Filter 2, mit Rücksicht auf eine möglichst große Slör-
i.s Spannungsbeseitigung, optimal dimensioniert sein und
durch den Vorwiderstand 33 die Begrenzung der Wechselspannung derart bemessen werden, daß sich
jmmer eine annähernd gleich steile Vergleichsflankc (59) ergibt. Als besonders günstig hat sich die Bemessung
mit den in F i g. 2 angegebenen Bauteilegrößer ergeben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zum Synchronisieren einer mit Transistoren arbeitenden Zeilenablenkung
in einem Fernsehempfänger mit einem Sinusoszillator als Zeilenoszillator und einer Reaktanzstufe, die
in Abhängigkeit von einer Regelspannung aus einer Phasenvergleichsstufe die Frequenz- und Phasenlage
des Zeilenoszillators steuert, wobei die Regelspannung aus der Phasenvergleichsstufe über ein
Filter zur Störimpulsunterdrückung auf die Reaktanzstufe gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen dem Eingang und dem Ausgang der kapazitiv wirkenden Reaktanzstufe (3,
34) erforderliche Phasendrehung von annähernd 90° dadurch erreicht wird, daß der Ausgang des
Zeilenosziiiators (4, 39) eine um 180° gegenüber dem Eingang der Reaktanzstufe phasenverschobene
Wechselspannung aufweist, die über ein erstes zo Integrationsglied (9) der Phasenvergleichsstufe (1)
als Phasenvergleichsspannung zugeführt ist und die zusätzlich über das als zweites Integrationsglied
wirkende zur Störimpulsunterdrückung angeordnete Filter (2) an den Eingang der Reaktanzstufe geführt
ist, wobei die beiden Integrationsglieder so bemessen sind, daß durch sie die Phase um etwa 90°
verzögert wird, so daß insgesamt eine Phasenverschiebung von 270° zwischen dem Ausgang und
dem Eingang der Reaktanzstufe besteht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die um 270° phasenverschobene
Wechselspannung zusammen mit der in der Phasenvergleichsstufe (1) erzeugten Regelgleichspannung
dem Eingang der Reaktanzstufe (3, 34) zugeführt ist, die Reaktanzstufe in einem von
der Größe der Regelspannung abhängigen Amplitudenbereich der Wechselspannung stärker stromführend
wird und hierdurch die Oszillator-Wechselspannung und die Phasenvergleichsspannung während
des Eintreffens synchroner Zeilensynchronimpulse (24) derart verformt, daß sich beim Phasenvergleich
eine veränderte Phasenlage ergibt, die eine sonst beim Nachregelvorgang auf dem Bildschirm
des Fernsehempfängers auftretende horizontale Bildverschiebung kompensiert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die phasenverschobene
Wechselspannung zusammen mit der Regelgleichspannung über einen Widerstand (33) der Basis so
eines Transistors (34) zugeführt ist und der Widerstand (34) durch den einsetzenden Basisstrom die
Amplituden der Wechselspannung in einem von der Größe der Regelspannung abhängigen Amplitudenbereich
begrenzt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die über
das erste Integrationsglied (9) der Phasenvergleichsstufe (1) aus dem Oszillator (4) zugeführte
Phasenvergleichsspannung im Integrationsglied um etwa 20° in der Phase verschoben wird und diese
Phasenvergleichsspannung im vor der Reaktanzstufe (3) liegenden Filter (2) um weitere 60 bis 80° phasenverschoben
als Wechselspannung auf den Eingang der Reaktanzstufe (3) gelangt. 6S
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanzstufe
(3) und der Zeilenoszillator (4) mit je einem npn-Transistor (34, 39) bestückt ist, deren
Emitter an Masse liegen und deren Kollektoren jeweils an einem Ende der Oszillatorspule (4) angeschlossen
sind, die einen Abgnif aufwe.su dem die
DO.;.;„e Betriebsspannung (36) fur die beiden Transismren
(34. 39) zugeführt ist. die Basis des Oszill,-,or-Transistors
(39) an den Kollektor des Reaktanzstufen-Transistors (34) über e.n RC-GUcd (37. 38)
angekoppelt ist, und daß am Kollektor des Oszillator-Transistors (39) das erste Integrationsgl.ed (48.
49) angeschlossen ist.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19691909347 DE1909347C3 (de) | 1969-02-25 | 1969-02-25 | Schaltungsanordnung zum Synchronisieren der Zeilenablenkung in einem Fernsehempfänger |
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Publications (3)
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- 1969-02-25 DE DE19691909347 patent/DE1909347C3/de not_active Expired
-
1970
- 1970-02-24 FR FR7006648A patent/FR2032392A7/fr not_active Expired
- 1970-02-24 NL NL7002594A patent/NL7002594A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1909347B2 (de) | 1971-11-04 |
DE1909347A1 (de) | 1970-09-10 |
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FR2032392A7 (de) | 1970-11-27 |
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