DE1147042B - Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen

Info

Publication number
DE1147042B
DE1147042B DEJ20083A DEJ0020083A DE1147042B DE 1147042 B DE1147042 B DE 1147042B DE J20083 A DEJ20083 A DE J20083A DE J0020083 A DEJ0020083 A DE J0020083A DE 1147042 B DE1147042 B DE 1147042B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
aluminum
parts
silicon
atoms
polymeric substances
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ20083A
Other languages
English (en)
Inventor
William Randall Bamford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1147042B publication Critical patent/DE1147042B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G77/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon in the main chain of the macromolecule
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G79/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule
    • C08G79/10Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing atoms other than silicon, sulfur, nitrogen, oxygen, and carbon with or without the latter elements in the main chain of the macromolecule a linkage containing aluminium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Silicon Polymers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen Polymere, die neben Silicium auch Aluminium enthalten, sind bereits bekannt. Nach dem vorliegend beschriebenen Verfahren sollen Silicium und Aluminium enthaltende organische Polymere der periodisch wiederkehrenden Struktureinheit bei denen das Verhältnis der Siliciumatome zu den Aluminiumatomen zwischen 1:1 und 2:1 liegt, hergestellt werden.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen durch Kondensation von Aluminiumverbindungen mit Silanen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkalimetallaluminat in wäßriger Lösung bei einer Temperatur von nicht über 40"C mit einem oder mehreren Organohalogensilanen der Formel RaRb'RC" SiX4 - (a + b + c) (R = Arylgruppe; R' und R" = Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Arylen- oder Alkenylgruppen; X = Chlor;a= l,2oder3;h--O,l oder2;c=Ooderl; a + b + c nicht größer als 3) in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  • Vorzugsweise wird die Aluminatlösung nach hier nicht beanspruchten Verfahren durch Auflösen von Aluminiumchlorid in einer Lösung eines Alkalimetallhydroxyds hergestellt. Normalerweise wird Natrium-oder Kaliumhydroxyd verwendet. Außerdem bevorzugt man eine ausreichend starke alkalische Lösung, damit das Endgemisch etwa neutral ist, d. h. in einem PH-Bereich zwischen etwa 5 und 9 liegt.
  • Als organische Siliciumchloride kommen für das erfindungsgemäße Verfahren besonders die folgenden in Frage: Diphenyldichlorsilan, Phenylmethyldichlorsilan, Dibenzyldichlorsilan, Phenyltrichlorsilan, substituierte Phenylderivate, wie beispielsweise Di-p-Tolyldichlorsilan und di-(p-bromphenyl)-dichlorsilan, Ph Phenyltrichlorsilan und ähnliche Verbindungen.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, ein Gemisch aus zwei oder mehreren organischen Siliciumchloriden für das erfindungsgemäße Verfahren zu verwenden. So ist es beispielsweise in manchen Fällen vorteilhaft, ein Gemisch eines diorganischen Dichlorsilans mit einem triorganischen Chlorsilan zur Herstellung des gewünschten Produktes zu verwenden.
  • Die Reaktion ist durch einfaches Vermischen der Reaktionslösungen durchführbar. Dies kann auf mehreren Wegen erreicht werden. Beispielsweise kann das organische Lösungsmittel sehr schnell in die wäßrige, bereits im Reaktionsbehälter befindliche Lösung eingeführt werden. Wahlweise können die beiden Lösungen auch gleichzeitig in äquivalenten Anteilen in den Reaktionsbehälter oder in einer Mischkammer eingeführt werden, aus welcher das Gemisch in den Reaktionsbehälter übergeführt wird.
  • Es ist dabei in allen Fällen wesentlich, für eine kräftige Durchwirbelung zu sorgen, damit die Reaktion in Emulsion erfolgt.
  • Im allgemeinen bevorzugt man für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Temperaturen bis etwa 40° C. Besonders vorteilhaft arbeitet man in einem Temperaturbereich zwischen 10 und 20"C.
  • Das Verhältnis der Reaktionspartner soll so gewählt werden, daß man nur polymere Stoffe mit der periodisch wiederkehrenden Gruppe und keine Polymeren mit irgendwelchen
    si - 0 -); Gruppen
    erhält. Dies läßt sich einfach dadurch erreichen, daß man dafür sorgt, daß das Verhältnis der an Silicium gebundenen Halogenatome zu den Aluminiumatomen 3:1 und das Verhältnis der Siliciumatome zu den Aluminiumatomen nicht kleiner als 1:1 oder größer als 2:1 ist. So ergibt sich beispielsweise bei Verwendung eines trifunktionellen organischen Siliciumhalogenids allein ein Verhältnis von Siliciumatomen zu Aluminiumatomen von 1:1, während bei Verwendung eines difunktionellen organischen Siliciumchlorids allein sich ein Verhältnis von 1,5:1 ergibt. Die obere Verhältnisgrenze von 2:1 erhält man bei Verwendung eines äquimolekularen Gemisches eines difunktionellen organischen Siliciumhalogenids mit einem monofunktionellen organischen Siliciumhalogenid. Selbstverständlich können bei Einhaltung der oben angegebenen Verhältnisgrenzen auch andere Gemische mono-, di- und trifunktioneller organischer Siliciumhalogenide verwendet werden.
  • Die polymeren Produkte, welche erfindungsgemäß hergestellt werden können, unterscheiden sich zum Teil stark voneinander und reichen beispielsweise von schmelzbaren, löslichen Stoffen bis zu unschmelzbaren, unlöslichen, spröden Produkten. Viele der Produkte besitzen wertvolle filmbildende Eigenschaften, während andere zur Fadenbildung geeignet sind. Alle Produkte sind mehr oder weniger für elektrische Isolierungen oder für wasserabstoßende Uberzüge geeignet. Die Eigenschaften der erhaltenen Produkte verändern sich mit der Art der an das Siliciumatom angelagerten organischen Gruppen. Darüber hinaus kann eine bestimmte Klasse von polymeren Stoffen, nämlich diejenigen, bei denen zwei oder mehrere Phenyl- oder substituierte Phenylgruppen an die Siliciumatome angelagert sind, nach hier nicht beanspruchten Verfahren durch einfaches Erhitzen auf 150 bis 250"C in unlösliche Polymere umgewandelt werden. Mit diesem Härtevorgang ist ein Verlust von Benzol oder einem substituierten Benzol zu beobachten, der von einer beträchtlichen Vernetzung des Polymeren begleitet ist.
  • Alle in den Beispielen gebrachten Teile und Prozente bedeuten Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
  • Beispiel 1 Zunächst wurden nach hier nicht beanspruchtem Verfahren 96 Teile Natriumhydroxyd in 2000 Teilen Wasser behutsam zu 53,4 Teilen Aluminiumchlorid und 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff in einem Reaktionsbehälter zugegeben. Anschließend wurde das Gemisch gerührt und auf 15"C abgekühlt.
  • Hierauf wurde das Gemisch kräftig durchwirbelt, bis sich eine Emulsion bildete,und dann wurden erfindung gemäß sehr schnell 151,8 Teile Diphenyldichlorsilan in 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff zugegeben und das kräftige Durchmischen weitere 20 Minuten fortgesetzt.
  • Nach Filterung ließ das Reaktionsgemisch sich trennen. Der pn-Wert der wäßrigen Schicht betrug 5.
  • Die organische Schicht wurde mit Wasser ausgewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und auf eine Trockenmasse von 118 Teilen eines spröden Harzes eingedampft. Das Endprodukt hatte ein Molekulargewicht von 4000 und enthielt 12,3°/o Silicium und 7,9 0/o Aluminium. Es war außerdem gut in Benzol und Aceton löslich und konnte unverändert aus kochendem Wasser wieder entnommen werden.
  • Das theoretische Produkt der Formel (C36H206Si3)x enthält 12,09°/o Silicium und 7,74°/0 01o Aluminium.
  • Beispiel 2 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung von 168,6 Teilen Dibenzyldichlorsilan an Stelle von Diphenyldichlorsilan wiederholt.
  • Man erhielt in 77°/Oiger Ausbeute 120 Teile eines klaren strohfarbigen Harzes. Das erhaltene Harz eignete sich zur Filmbildung durch Schmelzformung bei 100"C oder zur Formung aus der Lösungsphase unter Verwendung von Tetrachlorkohlenstoff oder Benzol.
  • Beispiel 3 Das im Beispiel 1 beschriebene Verfahren wurde unter Verwendung von 229,2 Teilen Phenylmethyldichiorsilan an Stelle von Diphenyldichlorsilan wiederholt. Das Gemisch wurde gefiltert, und man erlaubte ihm, sich wie im Beispiel 1 zu trennen. In diesem Fall wurden auf dem Filter 124 Teile eines harzartigen, in Aceton und Tetrahydrofuran löslichen Produktes erhalten. Das Filtrat wurde anschließend wie im Beispiel 1 behandelt. Aus der Schicht des organischen Lösungsmittels konnten 17 Teile eines harzartigen, in Aceton, Äther und Benzol löslichen Produktes erhalten werden.
  • Das Molekulargewicht dieses Produktes lag beim Siedepunkt in Benzol zwischen 2000 und 6000.
  • Beispiel 4 42,3 Teile Phenyltrichlorsilan in 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff wurden mit dem nach hier nicht beanspruchten Verfahren aus 24 Teilen Natriumhydroxyd und 26,7 Teilen Aluminiumchlorid auf ähnliche Weise wie bei der im Beispiel 1 beschriebenen Reaktion erhaltenen Aluminat zur Reaktion gebracht, welches in 2000 Teilen Wasser und 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff gelöst war. Man erhielt 31 Teile eines unlöslichen, unschmelzbaren Polymeren mit hoher thermischer Stabilität.
  • Beispiel 5 Eine Lösung von 50,6 Teilen Diphenyldichlorsilan und 58,9 Teilen Triphenylchiorsilan in 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff wurden mit einer Lösung aus 26,7 Teilen Aluminiumchlorid und 48 Teilen Natriumhydroxyd zur Reaktion gebracht, welche in 2000 Teilen Wasser unter Zugabe von 1600 Teilen Tetrachlorkohlenstoff in der im Beispiel 1 beschriebenen Art gelöst waren. Man erhielt 71 Teile eines Harzes mit niedrigem Schmelzpunkt, das sich zu Fäden ziehen ließ.
  • Beispiel 6 Das Verfahren vom Beispiel 1 wurde unter Verwendung eines Gemisches aus 76 Teilen Diphenyldichlorsilan und 84 Teilen Dibenzyldichlorsilan an Stelle von 151,8 Teilen Diphenyldichlorsilan wiederholt, Man erhielt 119 Teile eines Produktes, das nach Erhitzen auf 200°C für 2 Stunden ein Harz mit einem Erweichungspunkt zwischen 210 und 220"C lieferte.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen durch Kondensation von Aluminium verbindungen mit Silanen, dadurch gekernizeiebiel, daß man ein Alkalimetallaluminat in wäßriger Lösung bei einer Temperatur von nicht über 40"C mit einem oder mehreren Organohalogensilanen der Formel RaRb'Rc"SiX4-(a+b+c) (R = Arylgruppe; R' und R" = Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkaryl-, Arylen- oder Alkenylgruppen; X = Chlor;a = 1,2Oder3;b = 0! 1 oder2;c =0 oder 1; a + b + c nicht größer als 3) in einem inerten organischen Lösungsmittel umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsteilnehmer in einer Menge verwendet, daß das Verhältnis der an das Silicium gebundenen Halogenatome zu den vorhandenen Aluminiumatomen 3 : 1 beträgt und daß das Verhältnis der Siliciumatome zu den Alumi. niumatomen nicht geringer als 1:1 oder größer als 2:1 ist.
DEJ20083A 1960-06-15 1961-06-15 Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen Pending DE1147042B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1147042X 1960-06-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147042B true DE1147042B (de) 1963-04-11

Family

ID=10877632

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ20083A Pending DE1147042B (de) 1960-06-15 1961-06-15 Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147042B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828098A1 (de) * 1988-08-18 1990-03-08 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und zusammensetzung zur herstellung von kratzfesten materialien
US5232164A (en) * 1990-05-09 1993-08-03 Resch D R Precisely adjustable atomizer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3828098A1 (de) * 1988-08-18 1990-03-08 Fraunhofer Ges Forschung Verfahren und zusammensetzung zur herstellung von kratzfesten materialien
US5232164A (en) * 1990-05-09 1993-08-03 Resch D R Precisely adjustable atomizer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2028839A1 (de) Phosphate
DE1520328C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-p-benzamiden
DE2125894A1 (de) Anstriche und Beschichtungen mit Polytetrafluoräthylen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2344889A1 (de) Neue perfluoralkylverbindungen, verfahren zu deren herstellung und ihre verwendung
DE1147042B (de) Verfahren zur Herstellung von Silicium, Aluminium und organische Gruppen enthaltenden polymeren Stoffen
DE1570696A1 (de) Verfahren zur Vergroesserung des Molekulargewichts,von Organopolysiloxanen
DE2461448A1 (de) Steifer silikonlack fuer hohe temperatur
DE2126477C3 (de) Verfahren zur Herstellung von härtbaren cycloaliphatischen Glycidyläthern
DE3726702A1 (de) Verfahren zur verringerung des halogengehalts von halogenhaltigen polycarbosilanen und polysilanen
DE946447C (de) Verfahren zur Herstellung von Organozinnverbindungen
CH640803A5 (de) Verfahren zur herstellung von siliciumcarbid.
DE69420702T2 (de) Verfahren zur herstellung von substituierten 4-hydroxy-kumarine
DE1944753A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen polymeren Zykloolefinen
DE2502041C3 (de) Polyarylenmethylene und Verfahren zu deren Herstellung
DE2117876A1 (de) Substituierte Epoxyathanpolyphosphon sauren, ihre Salze und Ester, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE833123C (de) Verfahren zur Herstellung von Organosiloxanharzen durch Hydrolyse eines hydrolysierbaren Silans und Kondensation der Hydrolysierungsprodukte
DE1020986B (de) Verfahren zur Herstellung von 2- Oxo- 1,3,2- dioxaphosphorinanen
DE1133133B (de) Verfahren zur Herstellung linearer thermoplastischer Polykondensate aus Diorganosilandiolen und aromatischen Dioxyverbindungen
DE2229294A1 (de) Verfahren zur isolierung von organosiliciumverbindungen
DE2135250C3 (de) Verfahren zur Reinigung von technischem Titantetrachlorid von den dieses begleitenden Beimengungen
DE1236205B (de) Verfahren zur Herstellung von Dodekaphenylsilsesquioxan
AT259562B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1252682B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,5-Dihydroxyhexaorganotrisiloxanen
DE2350312C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Polyphenylenoxiden
DE1158273B (de) Verfahren zur Herstellung von Silarylenpolymeren