DE1147010B - Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsglaesern, insbesondere Tablettenglaesern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsglaesern, insbesondere Tablettenglaesern

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DE1147010B
DE1147010B DEI16327A DEI0016327A DE1147010B DE 1147010 B DE1147010 B DE 1147010B DE I16327 A DEI16327 A DE I16327A DE I0016327 A DEI0016327 A DE I0016327A DE 1147010 B DE1147010 B DE 1147010B
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Walter Jakob
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/0013Re-forming shaped glass by pressing
    • C03B23/002Re-forming the rim portions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsgläsern, insbesondere Tablettengläsern Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsgläsern, insbesondere Tablettengläsern, zur maschinellen Einordnung von Haftwülsten bzw. Verschlußinnenrillen oder ähnlichen Profilen zur Gegenverankerung der entsprechenden Verschlußkappen od. dgl.
  • Vorrichtungen zur Herstellung von Verschlußinnenrillen im Hals von Glasgefäßen, insbesondere von Glasflaschen, sind bekannt. Hierbei werden mehrteilige Kerne verwendet, deren Teile so beweglich angeordnet sind, daß sie nach dem vorzugsweise gleichzeitig mit dem Saugen des Halses erfolgten Formen der Rille unter vollständiger Freigabe derselben nach innen bewegt werden können. Hierbei handelt es sich um verhältnismäßig große und starke Kernteile, die durch entsprechende Organe gesteuert werden. Eine solche, insbesondere zur Herstellung für Glasflaschen bestimmte Vorrichtung wäre zur Gestaltung von Verschlußrillen in Verpackungsgläsern, insbesondere Tablettengläsern, auf Grund der Massigkeit der Kernteile nicht anzuwenden, so daß hier nach wie vor auf die manuelle zeitraubende und kostspielige Herstellung der Haftwülste bzw. Verschlußinnenrillen zurückgegriffen werden muß.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden jedoch die vorbeschriebenen Nachteile und Umstände völlig ausgeschaltet. Es ist dadurch möglich, Verpackungsgläser, insbesondere Tablettengläser, maschinell, also laufend und verhältnismäßig billig herzustellen, welche im Bereich bzw. in der Nähe ihrer Öffnung eine innere ringsherumlaufende Ringnut besitzen, in welche sich ein entsprechendes Gegenorgan als Ringwulst od. dgl. am Einsteckverschluß aus Kunststoff elastisch einsetzt, womit ein unbedingt sicherer Verpackungsverschluß gewährleistet ist, der einmal auch den nicht vermeidbaren Innendurchmessertoleranzen der maschinell hergestellten Verpackungsgläser Rechnung trägt und der ein andermal eine geringe Höhe des Gesamtverschlusses zuläßt, so daß verhältnismäßig wenig Material pro Verschluß und damit auch verhältnismäßig wenig Material in der Gesamtmenge der millionenfach benötigten Verschlüsse erforderlich macht.
  • Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in einigen beispielsweisen Ausführungsarten dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 den das um seine Längsmittelachse sich drehende erhitzte Glas aufnehmenden Dorn in teilweisem Schnitt mit durch Winkelnuten nach außen bzw. nach innen bewegbaren Formungsstiften mit herausgedrückten Stiften, Abb. 2 die Ausführung nach Abb.1 im Schnitt A -B, Abb. 3 die Ausführung nach Abb. 1 in teilweisem Schnitt, jedoch mit eingezogenen Formungsstiften, Abb. 4 die beispielsweise Darstellung des Dornes mit beispielsweise gegeneinander federverbundenen Formungsstiften mit Druckkonusbetätigung mit herausgedrückten Stiften, Abb.5 die Ausführung nach Abb.4 im Schnitt C-D, Abb. 6 die beispielsweise Darstellung unter Federdruck stehender Formungsstifte mit Konusbetätigung, jedoch mit separater Schenkelfederbetätigung mit herausgedrückten Stiften, Abb.7 die Ausführung nach Abb.6 im Schnitt E-F, Abb. 8 die beispielsweise Darstellung eines Dornes mit hebelgesteuerten Formungsstiften im herausgedrückten Zustand, Abb.9 die Ausführung nach Abb.8 im Schnitt G-H, Abb. 10 die beispielsweise Darstellung eines Dornes mit exzentrisch bewegten Formungsstiften mit herausgedrückten Stiften und Abb. 11 die Ausführung nach Abb. 10 im Schnitt 1-K.
  • Erfindungsgemäß sind in dem an und für sich bekannten Dorn, auf welchen das erhitzte und um seine Längsmittelachse in Rotierung versetzte Verpackungsglas mit seiner Öffnung geschoben wird, zwei gegenüberliegende Formungsstifte nach außen spreizbar angeordnet, so daß diese sich von innen in das glühende und rotierende Verpackungsglas eindrücken.
  • Durch die dauernde Rotierung wird der Eindrück der Formungsstifte zu einer Ringnut, wobei die bekannten, von außen zangenartig gegen den Dorn herangeführten Rollen, erfindungsgemäß mit den Gegenrillen ausgestattet, die Gegenprofilformung hervorrufen. Damit nach der zangenartigen Abspreizung der beiden von außen gegen den Dorn herangeführten Gegenrollen das Verpackungsglas wieder vom Dorn herabgezogen werden kann, sind die Formungsstifte in den Dorn versenkbar eingerichtet, so daß sie nach Einsenkung bzw. Zurückspreizung nicht mehr in die durch sie im Verpackungsglas erzeugte Ringnut eingreifen und somit dem Verpackungsglas den Weg zum Abzug vom Dorn freimachen.
  • Die Spreizung und umgekehrt die Einziehung der Formungsstifte im Dorn kann auf verschiedene Weise praktisch vorgenommen werden. Es zeigt z. B. die Ausführung nach Abb. 1 bis 3 im Dom 1, der zu diesem Zweck mit der hinteren Mittelbohrung 2 versehen ist, in diesem Dorn radial voneinander spreizbare entsprechend eingesetzte Formungsstifte 3, 4, die an ihrem inneren Ende je eine kugelartige Kopfausbildung 3 a, 4 a besitzen. Diese kugelartigen Kopfausbildungen 3 a, 4 a finden Führung in je einem runden Führungsschlitz 5, 6 an der Spitze eines Steuerungsbolzens 7, wobei die beiden Führungsschlitze 5, 6 an der Spitze als winkelbildende Schenkel zusammentreffen. Wenn der Steuerungsbolzen 7 in den Bereich der Mittelbohrung 2 des Domes eingedrückt ist, sind die beiden Formungsstifte 3, 4 zwangläufig nach außen gedrückt, wodurch sie sich auch in das glühende Glas eindrücken und so bei Drehung des Glases die gewünschte Ringnut erzeugen unter Mithilfe der von außen zangenartig herangeführten Gegenrollen 9, 10. Nach Beendigung der Formung der Ringnut wird unter Abschwenkung der Gegenrollen 9, 10 der Steuerungsbolzen 7 nach hinten gesteuert, wodurch zwangläufig die beiden Formungsstifte 3, 4 in den Dorn 1 radial einwandern und so den Abzug des Verpackungsglases mit der Ringnut ohne jeden Widerstand ermöglichen (Abb. 3).
  • Eine andere Ausführungsart stellt die Ausbildung nach Abb. 4 und 5 dar. Hierbei sind im Dom 11 (Abb. 4) in seiner Innenbohrung 12 radial einragend die Formungsstifte 13, 14 voneinander abspreizbar und damit nach außen spreizbar eingeordnet, während jedoch in diesem Fall beide Formungsstifte 13, 14 durch eine zwischen sie gehangene Spiralfeder 15 gegeneinander elastisch verbunden werden. Im Bereich der beiden sich federnd gegeneinander bewegenden Enden der Formungsstifte 13, 14 im Innern des Domes 11 ist - unter entsprechender Aussparung für die Bewegungsfreiheit der Spiralfeder 15 - die konische Spitze des Steuerbolzens 16 bewegbar eingeordnet. Hierdurch wird erreicht, daß durch Bewegung des Steuerungsbolzens 16 in den Bereich des Dornes die beiden Formungsstifte 13, 14 aus dem Dorn seitlich herauswandem und hier in der schon beschriebenen Weise die Ringnut im Verpackungsglas mitgestalten. Nach beendigter Formung wird der Steuerungsbolzen 16 nach hinten bewegt, so daß die beiden Formungsstifte 13, 14, bedingt durch den Zug der Spiralfeder 15, radial sich gegeneinander bewegen und somit in den Dom 11 völlig einwandern, wodurch jeder Widerstand gegen den Abzug des fertiggestellten Verpackungsglases fortgeschaltet wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 6 und 7 werden die beiden Führungsstifte in gleicher Weise gesteuert wie bei der Abb. 4 und 5, während jedoch jeder Formungsstift 19, 20 (Abb. 6 und 7) einzeln unter der federnden Wirkung einer Schenkelfeder 17, 18 steht. Um für den betreffenden Schenkel jeder Feder 17, 18, welche den betreffenden Formungsstift 19, 20 in der Bohrung 19a, 20a durchdringt, die notwendige Bewegungsfreiheit zu schaffen, ist in dem betreffenden Dorn je ein Schlitz 21, 22 angeordnet.
  • Eine weitere Ausführungsgestaltung stellt die nach Abb. 8 bis 9 dar. Hierbei sind im Dorn die Formungsstifte 23, 24 in auch schon beschriebener Weise radial spreizbar eingeordnet, wobei jedoch die Spreizung und die Zurückholung der Formungsstifte durch die Kipphebel 26, 27 geschieht, die im Bereich des Dornes im Punkt 28, 29 in der Bohrung 25 des betreffenden Dornes schwingbar gelagert sind. Die in den Bereich der Bohrung 25 einragenden freien Enden der Kipphebel 26, 27 durchdringen je einen Formungsstift 23, 24, während diese Kipphebel 26, 27 an den anderen freien Enden gelagert sind in den Drehpunkten 30, 31 an je einem Schwinghebel 32, 33, wobei die beiden Schwinghebel 32, 33 wiederum in ihren freien Enden gelenkig vereinigt sind im Drehpunkt 34 gegenüber dem Steuerungsbolzen 35. Wird der Steuerungsbolzen 35 in Richtung auf den Dorn bewegt, so steuern die Schwinghebel 32, 33 die hinteren Enden der Kipphebel 26, 27 gegeneinander, so daß deren vordere Enden sich voneinander bewegen und damit auch die Formungsstifte 23, 24 radial voneinander bewegen, so daß diese seitlich aus dem Dom heraustreten (Abb.8 und 9). Wird der Steuerungsbolzen 35 umgekehrt vom Dorn wegbewegt, so spreizen die hinteren Enden der Kipphebel26, 27 voneinander weg, womit sich ihre vorderen Enden gegeneinander bewegen und somit auch die Formungsstifte 23, 24 gegeneinander führen. Damit versenken die Formungsstifte 23, 24 sich wieder völlig im Dorn, so daß auch hier das entsprechende mit der Ringnut versehene Glas ohne Widerstand vom Dom abgezogen werden kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 10 und 11 sind die Formungsstifte 36, 37 auch wieder radial im Dom voneinander und gegeneinander bewegbar gelagert. Ihre Bewegung geschieht in diesem Fall dadurch, daß sie mit je einem Gelenkhebe138, 39 im Gelenkpunkt 41, 42 verbunden sind, während die Gelenkhebel 38, 39 mit ihren freien Enden in den Gelenkpunkten 43, 44 an der Stirnkante 45 des um seine Längsmittelachse drehbaren Steuerungsbolzens 40 eingehangen sind. Wird der Steuerungsbolzen 40 so um seine Längsmittelachse gedreht, daß die Gelenkpunkte 43, 44 sich gegen die Formungsstifte 36, 37 bewegen, so werden über die Gelenkhebel 38, 39 die Formungsstifte zwangläufig mit nach außen bewegt, so daß sie also in Formungsstellung kommen (Abb. 10 und 11). Sollen die Formungsstifte 36, 37 wieder in den Dom einwandern, so wird der Steuerungsbolzen 40 in umgekehrte Richtung kurz gedreht, so daß auch in diesem Fall das entsprechende mit der Ringnut versehene Glas ohne jeden Widerstand vom Dom gezogen werden kann.
  • Die einzelnen Domarten 1 (Abb. 1 bis 3), 11 (Abb. 4 und 5) usw. sind am Hinterteil zwecks Anlage des Glashalses mit den entsprechenden erweiterten Flanschen l a, 11 a usw. versehen.
  • Die Spreizung der Führungsstifte aus dem Dorn und Wiedereinziehung kann auch auf jede andere mögliche Weise, z. B. in scherenspreizender Art u. dgl., vorgenommen werden.
  • Bei Formung von Ringnuten in Flaschenhälsen, z. B. also mit höherer Wandstärke, kann die äußere Gegenprofilanrollung fortfallen bzw. fällt diese zwangläufig fort unter flacher einfacher äußerer Anrollung. Durch die schnelle Umsteuerungsmöglichkeit der sich aus dem Dorn radial nach außen spreizenden oder umgekehrt wieder einziehenden Formungsstifte ist ein schneller maschineller Vorgang möglich, so daß die Verpackungsgläser mit der nunmehr äußerst vorteilhaften Haftringnut verhältnismäßig schnell und billig hergestellt werden können. Je nach Formung der Köpfe der Formungsstifte können Ringnuten mit bogenförmigen oder prismatischen oder vierkantigen oder überhaupt jedem gewünschten Profil hergestellt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungsgläsern, insbesondere Tablettengläsern, mit inneren Haftwulsten bzw. Verschlußinnenrillen unter Verwendung sich spreizender, die Haftwülste gestaltender Elemente, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Dorn (1 in Abb. 1 bis 3) die Formungsstifte (3, 4) radial spreizbar angeordnet sind, die mit je einem kugelkopfähnlichen Gebilde (3a, 4a) versehen sind, wobei die kugelkopfähnlichen Gebilde Einlagerung finden in je einem Führungsschlitz (5, 6), welche, spitzwinklig zueinander angeordnet, an der Spitze eines von hinten in die Mittelbohrung (2) des Dornes (1) einragenden Steuerungsbolzens (7) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die im Dom (11 in Abb. 4 und 5) radial spreizbar eingeordneten Formungsstifte (13, 14) im Bereich der Innenbohrung (12) gegeneinander elastisch durch eine Spiralfeder (15) verbunden sind unter Einordnung der Spitze eines Steuerungsbolzens (16) zwischen die Formungsstifte (13, 14).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausschaltung der zwischen die Formungsstifte eingehangenen Spiralfeder jeder Formungsstift (19, 20 in Abb. 6 und 7) eine besondere Federspannung durch je eine- mit ihm verbundene Schenkelfeder (17, 18) od. dgl. erhält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial spreizbar im Dorn eingelagerten Formungsstifte (23, 24 in Abb. 8 und 9) je einer steuerbar verbunden ist mit einem im Punkt (28, 29) gegenüber dem Dorn gelagerten Kipphebel (26, 27) unter Einordnung der freien Enden der Kipphebel (26, 27) in den Gelenkpunkten (30, 31) gegenüber je einem Schwinghebel (32, 33) unter Vereinigung der freien Enden beider Schwinghebel (32, 33) im gemeinsamen Gelenkpunkt (34) und Befestigung gegenüber dem Steuerungsbolzen (35).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Dom radial spreizbar eingeordneten Formungsstifte (36, 37 in Abb. 10 und 11) im Innern des Dornes verbunden sind in den Gelenkpunkten (41, 42) mit je einem Gelenkhebel (38, 39) unter Gegenanordnung der Gelenkhebel (38, 39) gegenüber der Stirnkante (45) eines um seine Längsmittelachse drehbaren Steuerungsbolzens (40) in den Gelenkpunkten (43, 44). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 003, 591283, 551273.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE551273C (de) * 1930-12-03 1932-05-27 Hallesche Pfaennerschaft Abtei Vorrichtung zum Herstellen unterschnittener, rillenaehnlicher Vertiefungen im Innernvon Glasgefaessen
DE591283C (de) * 1932-12-16 1934-01-19 Hallesche Pfaennerschaft Abtei Vorrichtung zum Herstellen unterschnittener, rillenaehnlicher Vertiefungen im Innern von Glasgefaessen
DE696003C (de) * 1939-02-21 1940-09-07 Stoelzle Oesterreichische Glas Vorrichtung zum Herstellen von Verschlussinnenrillen im Hals von Glasgefaessen, insbesondere Glasflaschen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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