DE1146958B - Schaltung von temperatur- und spannungsabhaengigen Widerstaenden - Google Patents

Schaltung von temperatur- und spannungsabhaengigen Widerstaenden

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DE1146958B
DE1146958B DEA35021A DEA0035021A DE1146958B DE 1146958 B DE1146958 B DE 1146958B DE A35021 A DEA35021 A DE A35021A DE A0035021 A DEA0035021 A DE A0035021A DE 1146958 B DE1146958 B DE 1146958B
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DE
Germany
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voltage
current
temperature
circuit
resistor
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Pending
Application number
DEA35021A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gerhard Fischer
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Audi AG
Original Assignee
Auto Union GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/19Control of temperature characterised by the use of electric means
    • G05D23/20Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
    • G05D23/24Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Schaltung von temperatur-und spannungsabhängigen Widerständen Es gibt eine Reihe von Sintermaterialien (Oxyd-Keramik oder Silizium-Karbid), deren elektrische Leitfähigkeit abhängig von bestimmten Einfiußgrößen ist. Solche Einflußgrößen sind in der Hauptsache die Temperatur und die Spannung.
  • Temperaturabhängige Widerstände sind unter der Bezeichnung Heißleiter, spannungsabhängige Widerstände als Varistoren bekannt. In beiden Fällen erhöht sich ihr Leitwert bei Erhöhung der Einfiußgröße. Die Beziehungen zwischen Leitwert und Einflußgröße sind dabei stets expotentiell. In den Diagrammen (Bild 1 a und 1 b) sind beispielsweise die Strom-Temperatur-Charakteristik eines Heißleiters bei konstanter Spannung und die Strom-Spannungs-Charakteristik eines Varistors angegeben. Sie lassen den starken Anstieg des Stromes oberhalb bestimmter Ansprechwerte von Temperatur und Spannung erkennen. Solche Widerstände werden vorzugsweise als Temperaturfühler oder zur Kompensation des Temperaturganges anderer Schaltelemente bzw. bei spannungsabhängigen Widerständen zur Unterdrückungvon Schaltspitzen, Löschung von Schaltfunken, Erhöhung der Empfindlichkeit von Relais oder zur Spannungsstabilisierung verwendet. Sie haben jedoch gemeinsame Nachteile, die ihre Anwendungsmöglichkeiten stark einschränken.
  • So ist die Stromspannungsbeziehung gegeben für einen Heißleiter durch
    b
    Ua-eT
    (T = abs. Temperatur),
    für einen Varistor durch U=C-i@. a, b, C und ß sind dabei Form- oder Materialkonstanten, woraus folgt, daß die Betriebscharakteristik für jeden ausgeführten Widerstand fest vorgegeben ist. Sie läßt sich während des Betriebes etwa durch Vor- oder Parallelschaltung von ohmschen Regelwiderständen nur unwesentlich und dann nur im Sinne einer Annäherung an die ohmsche Abhängigkeit verändern. Eine Veränderung der Schaltungsdaten macht demnach in den meisten Fällen den Einsatz eines anders dimensionierten Widerstandes notwendig; eine Tatsache, die den Hersteller zur Bereithaltung einer Vielzahl von Widerstandstypen zwingt.
  • Noch schwerwiegender ist jedoch die bei den zur Zeit ausgeführten Widerständen noch zu geringe Änderungsgeschwindigkeit des Stromes in Abhängigkeit von der Einfiußgröße, also von der Temperatur oder der Spannung. Dieser Nachteil schließt die Verwendung solcher Widerstände in vielen Fällen aus. So ist z. B. der in mancher Beziehung sicher vorteilhaftere Einsatz eines Heißleiters an Stelle eines Bimetallschalters nicht möglich, während bei spannungsabhängigen Widerständen man oftmals gezwungen ist, Zenerdioden zu verwenden, wobei letzteres nur in dem derzeit beherrschten Zenergebiet (etwa bis 30 V bei Leistungsdioden) möglich ist und ebenfalls die Bereithaltung einer Vielzahl von Zenerdioden mit verschiedenen Ansprechspannungen notwendig macht.
  • Es sind Schaltungen bekannt, mit denen die Ansprechzeit durch kaskadenartiges Hintereinanderschalten von Heißleitern beliebig vergrößert werden kann. Bei diesen Schaltungen wird jedoch die Änderungsgeschwindigkeit des Stromes im Ausgang der Schaltung nicht gesteigert, weil die Charakteristik des nachgeschalteten Heißleiters keinen knickartigen Verlauf erhalten kann und stets wesentlich flacher verläuft als die eines Halbleiters mit knickartiger Charakteristik.
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltung mit einem von der Temperatur oder der Eingangsspannung nicht linear abhängigen Ausgangsstrom, bei der in Reihe mit einem nichtlinearen Widerstand ein ohmscher Widerstand geschaltet ist, dessen Spannungsabfall den Ausgangsstrom treibt, wobei der Verlauf dieses Stromes von der Charakteristik eines im Ausgangskreis liegenden Halbleiterelementes bestimmt ist. Dabei ist die Änderungsgeschwindigkeit des Stromes im Ausgang dieser Schaltung in bezug auf die Spannung oder Temperatur gegenüber der normalen Charakteristik eines Heißleiters oder Varistors etwa um das 15fache vergrößert, und die Schaltung bietet eine einfache Möglichkeit, diese Charakteristik in weiten Grenzen zu verändern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß als nichtlinearer Widerstand ein von der Umgebungstemperatur abhängiger oder ein spannungsabhängiger Widerstand dient, und daß im Ausgangskreis ein Halbleiterelement verwendet ist, dessen Strom-Spannungs-Charakteristik einen knickartigen Verlauf hat, z. B. eine Zenerdiode oder eine Siliziumdiode.
  • In Bild 2 ist ein Schaltungsbeispiel angeführt: Ein temperaturabhängiger Widerstand 1, der als Fühler am Ort der zu überwachenden Temperatur eingebaut ist, ist in Reihe mit einem ohmschen Widerstand 2 an eine Gleichspannungsquelle 3 angeschlossen. Der Ausgang des Regelkreises ist an den im allgemeinen veränderbaren Widerstand 2 geschaltet. Er enthält im Falle des Beispieles eine in Sperrichtung betriebene Zenerdiode 4, einen veränderbaren ohmschen Widerstand 5 und schließlich den Ausgangswiderstand 6.
  • Mit den in Bild 2 angegebenen Bezeichnungen wird der Strom durch den temperaturabhängigen Widerstand 1 Dieser Strom i ist als gestrichelte Linie 11 im Diagramm Bild 3 angegeben. In gleicher Weise verläuft die am ohmschen Widerstand R1 von 2 abfallende Spannung d U. Dieser demnach auch temperaturabhängige Spannungsabfall d U ist aber treibende Spannung im Ausgangskreis dieser Schaltung. Die Wirkung der Zenerdiode liegt nun darin, daß sie keinen Strom 1a zuläßt, solange der Spannungsabfall d U kleiner als die Schwellenspannung in Sperrichtung (Zenerspannung) UZ ist.
  • Erreicht d U bei steigendem Strom i, also steigender Temperatur den Wert der Zenerspannung Uz, dann steigt der Strom fa entsprechend der steilen Strom-Spannungs-Charakteristik einer Zenerdiode im Sperrgebiet sehr rasch an. Der Ausgangsstrom ia ist also, obwohl mittelbar von der Temperatur bestimmt, in erster Linie von der Strom-Spannungs-Charakteristik des dem Ausgangswiderstand 6 vorgeschalteten Halbleiters 4 abhängig. Die Änderungsgeschwindigkeit des Stromes !a ist demnach wesentlich größer als die des Stromes i im Fühlerkreis. Dies zeigt deutlich die Linie 12 im Diagramm, die für einen praktischen Schaltungsfall den Strom ia in Abhängigkeit der Temperatur angibt.
  • Eine einfache Möglichkeit, die Temperatur-Strom-Funktion zu variieren, besteht zunächst in einer Veränderung des Widerstandes R1 von 2. Die Kurven 12, 13 und 14 im Diagramm zeigen den Ausgangsstromia für drei verschiedene Werte von R1. Die Stromlinien haben sich nahezu parallel verschoben, d. h. durch die Veränderung des Widerstandes R1 in 2 kann die Ansprechtemperatur dieser Schaltung_gesteuert werden. Die Erklärung hierfür gibt folgende Uberlegung: Es ist d U = iRl mit somit wird Wird nun R1 kleiner, dann wird bei konstanter Spannung E und konstanter Temperatur T auch der Spannungsabfall d U kleiner, denn in der oben angegebenen Beziehung wird ja bei kleiner werdendem R1 der Zähler schneller verringert als der Nenner. Wird aber d U kleiner, dann wird auch der Strom i. kleiner, was einer Verschiebung der Kennlinie in Richtung auf höhere Temperaturen gleichkommt.
  • Dabei ist der Bereich, innerhalb dessen die An-Sprechtemperatur gesteuert werden kann, um so größer, je größer die Speisespannung E gegenüber dem Wert der Schwellspannung des verwendeten Halbleiters gewählt wird. Durch eine Veränderung des in Reihe zur Diode liegenden Widerstandes R$ von 5 wird hingegen die Steilheit der Temperatur-Strom-Funktion verändert. Der Widerstand Re vergrößert den wirksamen differentiellen Widerstand der Zenerdiode, so daß die Steilheit der Charakteristik um so mehr verringert wird, je größer der Widerstand R$ ist, woraus folgt; daß zur Erzielung einer großen Stromänderungsgeschwindigkeit der Ausgang möglichst niederohmig abgeschlossen werden sollte. Im Diagramm 3 zeigen die Linien 12 und 15 den Strom ia für jeweils den gleichen Wert von R1, jedoch für verschiedene Werte von Ra.
  • Der Ausgangsstrom einer solchen Schaltung kann dann als Stellgröße für eine Temperatur-Knickregelung herangezogen werden. Die Schaltung kann damit einen BimetalLschalter ersetzen, wobei als besonderer Vorteil angesehen werden muß, daß hier als Temperaturfühler ein Heißleiter an Stellen (z. B. in Wicklungen von elektrischen Maschinen) eingebaut werden kann, an denen der Einsatz eines Bimetallschalters wegen seiner wesentlich größeren außeren Abmessungen nicht möglich wäre. Es kommt hinzu, daß das eigentliche Schaltelement-im Beispiel eine Zenerdiode 4 - kontaktlos arbeitet, so daß auch alle Nachteile eines Schalters mit mechanischen Kontakten entfallen.
  • Soll der Strom spannungsabhängig gesteuert werden, dann wird an Stelle des in Bild 2 angegebenen Heißleiters 1 ein spannungsabhängiger Widerstand 1° eingesetzt. Es gilt dann das für den Heißleiter Gesagte sinngemäß auch für diese Varistorschaltung. Die Varistorschaltung bringt aber noch einige andere wertvolle Anwendungsmöglichkeiten, die in den Bildern 4 bis 7 dargestellt sind. Das Diagramm Bild 5 zeigt den Ausgangsstrom ia einer Schaltung nach Bild 4 in Abhängigkeit von der Eingangsspannung E für verschiedene Werte des ohmschen Widerstandes R1 von 2. Als Halbleiterelement im Ausgangskreis ist in diesem Fall wieder eine Zenerdiode 4 in Sperrichtung geschaltet. Für verschiedene Werte'vtia R1 bei 2 ergeben sich ähnlich wie bei der Heißleiterschaltung parallel verschobene Strom-Spannungs-Charakteristiken. Gestrichelt sind in das Diagramm die Kennlinien einer Zenerdiode im Sperrgebiet mit einer Zenerspannung von 5 V und einer Diode mit der Zenerspannung von 10 V eingetragen. Da der Spannungssprung der Zenerdiode 1 V beträgt, wären zur Abdeckung des Spannungsbereiches von 5 bis 10 V sechs verschiedene Dioden notwendig. Mit der angegebenen Varistorschaltung wird ohne die Notwendigkeit, Schaltungsteile austauschen zu müssen, das gleiche allein durch Veränderung eines ohmschen Widerstandes R1 erreicht. Eine Anpassung an verschiedene Eingangsspannungen ist so wesentlich einfacher erreicht und auch während des Betriebs möglich. Der differentielle Widerstand der Gesamtordnung bleibt dabei unverändert, was bei der einfachen Anschaltung einer Zenerdiode an eine nur aus ohmschen Widerständen gebildete Spannungsteilerschaltung nicht der Fall ist. Ein anderes Ausführungsbeispiel zeigt Bild 6. Es unterscheidet sich von dem in Bild 4 gezeigten nur durch die an Stelle der bisherigen Zenerdiode hier eingesetzten Si-Flächendiode 4'. Die Strom-Spannungs-Charakteristik dieser Schaltung ist in Bild 7 dargestellt. Ein Vergleich mit der gestrichelt gezeichneten Charakteristik einer Zenerdiode mit einer Zenerspannung von 5 V zeigt, daß der differentielle Gesamtwiderstand der Anordnung nach Bild 4 nur unwesentlich größer ist als der einer Zenerdiode. In einer Vielzahl von Anwendungsfällen wird demnach ein Ersatz der Zenerdiode durch die angegebene Varistorschaltung möglich und wegen der geringeren Kosten auch vorteilhaft sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schaltung mit einem von einer Temperatur oder der Eingangsspannung nicht linear abhängigen Ausgangsstrom, bei der in Reihe mit einem nichtlinearen Widerstand ein ohmscher Widerstand geschaltet ist, dessen Spannungsabfall den Ausgangsstrom treibt, wobei der Verlauf dieses Stromes von der Charakteristik eines im Ausgangskreis liegenden Halbleiterelementes bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als nichtlinearer Widerstand ein von der Umgebungstemperatur abhängiger oder ein spannungsabhängiger Widerstand (1, 1') dient, und daß im Ausgangskreis ein Halbleiterelement (4, 4') verwendet ist, dessen Strom-Spannungs-Charakteristik einen knickartigen Verlauf hat.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterelement mit knickartigem Verlauf der Strom-Spannungs-Charakteristik eine Zenerdiode (4) verwendet ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halbleiterelement mit knickartigem Verlauf der Strom-Spannungs-Charakteristik ein Gleichrichterelement (4'), z. B. eine Siliziumdiode, verwendet ist.
  4. 4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in Reihe zum temperatur- oder spannungsabhängigen Widerstand liegende ohmsche Widerstand (2) veränderbar ist, so daß durch Veränderung dieses Widerstandes der Ansprechwert der Einflußgröße steuerbar ist.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Reihe zum Halbleiterelement (4, 4') liegender ohmscher Widerstand (5) veränderbar ist, so daß eine Veränderung dieses Widerstandes eine Veränderung des differentiellen Widerstandes der Schaltung zur Folge hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung N 1106 VIIIa/21 a4 (bekanntgemacht am 20. 12. 1951).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191885B (de) * 1962-06-23 1965-04-29 Merlin Gerin Daempfungswiderstand fuer Leistungsschalter
DE1253332B (de) * 1965-04-07 1967-11-02 Licentia Gmbh Anordnung zum Abschalten hoher Stroeme

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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DE1191885B (de) * 1962-06-23 1965-04-29 Merlin Gerin Daempfungswiderstand fuer Leistungsschalter
DE1253332B (de) * 1965-04-07 1967-11-02 Licentia Gmbh Anordnung zum Abschalten hoher Stroeme

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