DE1613895A1 - Strombegrenzungsvorrichtung - Google Patents
StrombegrenzungsvorrichtungInfo
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Description
A 35 750 h h - ta 25.5.67
IEXAS INSIRDMEHSS XKGORPOMIEED,
Dallas, Texas 75222, U, S, A.
Strombegrenzungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine StrombegrenzungsvQrriQhtung,
mit deren Hilfe der Strom in einer Schaltung ■begrenzbar ist«
Bei der Anordnung eines Schutzes für bestimmte elektrische
Belastungen ist es erwünscht, die gesamte Überlastungs- energie
zu begrenzen, welche von den zu schützenden Lasten
aufzunehmen ist0 Bestimmte Vorrichtungen, v?ie beispielsweise
— 2 ·"»
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Transistoren? versagen in höherem Maße durch die während
eines Zeitraums aufgenommene, übermässige Energie als auf kurzzeitige Überlastungsströme. Bei einer hohen
Anstiegsgeschwindigkeit des Stromes in einer Transistorschaltung ist der übliche elektromechanisohe Unterbrecher
in typischer Weise zu langsam, um die Halbleitervorrichtungen
in dieser Schaltung zu schützen, die daher auch • dann zerstört werden, wenn schliesslich der Stromkreis
am Ende doch noch unterbrochen wird*
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Strombegrenzungsvorrichtung
zu schaffen, die sehr schnell anspricht. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung
dadurch gelöst, dass eine aus Halbleitermaterial bestehende, mit Stromanschlüssen versehene Masse vorgesehen ist9
die eine erheblich von der linearen abweichende Widerstandscharakteristik
mit einem positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten und einer Übergangstemperatur
aufweist, oberhalb der der Widerstand relativ rasch ansteigt j derart, dass diese Masse bei Strömen unter einem
vorbestimmten Wert bei einem relativ niedrigen Widerstand eine Gleichgewiohtstemperatur hat und Ströme über diesem
Wert regenerative Wärme- und Widerstandsänderungen in dieser Halbleitermasse zur Strombegrenzung erzeugen* Diese Vor-
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richtung spricht also im wesentlichen auf das Zeitintegral des tJberlastungsstromes zur Begrenzung des
durch die Last hindurchfliessenden Stromes an<, Datei
nimmt diese erfindungsgemässe Vorrichtung unter normalen lastbedingungen sehr wenig Leistung auf· Ferner kehrt diese
Vorrichtung nach dem Überlastungsschutzvorgang wieder in ihren normalen Zustand zurück und ist in ihrem Arbeiten
sehr zuverlässige Ausserdem ist diese Vorrichtung in ihrem
Bau relativ einfach und "billige
Die erfindungsgemässe Strömtegrenzungsvorrichtung arbeitet
üblicherweise in einer Schaltung, die eine Stromquelle und eine elektrische Belastung, beispielsweise eine
Transistorbelastung» aufweist. Die Vorrichtung hat eine Maese eines Halbleiters oder eines anderen Materials,
das eine im wesentlichen nichtlineare Widerstandscharakteristifc
hat. Diese Materialien werden im folgenden
als Halbleitermaterialien bezeichnet, haben einen verhältnlsmässig
konstanten Widerstand unterhalb einer Übergangstemperatur und oberhalb derselben einen verhältnismässig
hohen positiven Temperaturwiderstandskoeffizientenc Ferner sind Mittel vorgesehen, um die Halbleiterraaase
in Reihe mit der Last an die Stromquelle anzuschliesaerii.
■=> JL »i.
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Bei Stromwerten unter einem vorbestimmten Wert erreicht die Halbleitermasse bei einem verhältnismässig niedrigen
Temperaturwert und daher entsprechend geringem Widerstand einen Gleichgewichtszustand, jedoch erzeugen Ströme
oberhalb dieses Wertes regenerative Heiz- und Widerstandsänderungen in der Halbleitermasse, die in wirksamer Weise
den Strom in der Schaltung begrenzen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit
der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung, enthalte In der Zeichnung zeigens
Figel eine schematische Schaltung, mit einer Last
und einer erfindungsgemässen Strombegrenzungsvorrichtung,
Figo2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der
Widerstands-Temperaturcharakteristik eines Halbleitermaterials, wie es in der erfindungsgemässen
Vorrichtung nacn'i'igol verwendet wird,
Pig.3 eine graphische Darstellung zur Erläuterung des
Verhaltens des Stromes in der Schaltung gemäss Fig.l
als Funktion der Zeit unter K.urzschlü0SfoeaingUngen
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Eig.4 eine graphische Darstellung zur Erläuterung
des Verhaltens der Spannung am Stromunterbrecher und am Halbleitermaterial der erfindungSüemässexi
Vorrichtung nach fig.l unter Kurzschlussbedingungene
In Pig.l ist mit E1 eine last bezeichnet, die beispielsweise
aus einer Iransistorsehaltung einsohliesslich eines
oder mehreren Transistoren bestehen kann, die einen Schutz erfordern, oder es können auch andere Widerstandskomponenten
sein, die ähnliche, einen Schutz erfordernde Merkmale haben» Die elektrische Leistung zur Versorgung der
Last wird von einer geeigneten Stromquelle über ein Paar von Anschlussleitungen L1 und L2 zugeführt. In
Reihe mit der Last E1 ist an die Stromquelle ein als Ganzes mit 11 bezeichneter Stromunterbrecher angeschlossen
und ferner ein nicht lineares Widerstandselement, das als Ganzes mit 13 bezeichnet ist. Der Stromunterbrecher 11
weist einen Schalter K1 mit einem Paar von in Beihe angeschlossenen
Kontakten K2 und einer elektromagnetischen Betätigungswicklung W1 auf, die bei Erregung durch einen
Strom oberhalb einer vorbestimmten Höhe die Kontakte K2
mit Hilfe einer Üblichen, nicht dargestellten, öffnungsvorrichtung öffnetö
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Das Widerstandselement 13 weist ein Paar von flachen Metallelektroden 15 und 17 auf, zwischen denen ein Halbleitermaterial
19 in SOrm einer dünnen Schicht oder
e.'nes Blättchens angeordnet ist, so dass nun eine Strombehn
von niedrigem Widerstand hergestellt ist. Das Halbleitermaterial 19 besitzt eine Temperaturwiderstandsoharakteristik,
die, wie in Fig.2 dargestellt, einen positiven Widerstandtemperaturkoeffizienten hat, d.h*
der Wideretand steigt mit erhöhter Temperatur an. Das
Material hat ferner eine Übergangstemperatur T, oberhalb der der Widerstand relativ rasch ansteigt«. Die Widerstandscharakteristik
weicht damit erheblich von der linaren ab. Verschiedene der üblicherweise in PSG-Thermistoren
verwendeten Materialien können im Widerstandselement 13 ebenfalls benützt werden. Beispiele für solche
Materialien, die die oben erwünschten Merkmale aufweisen sind (1) Bariumtitanat dotiert mit einer seltenen Erde,
beispielsweise lanthan, und (2) mit Kohlenstoff gefülltes Kunststoffmaterial, wie beispieleweise vernetztes Polyäthylen»
Bei verhältnismässig niedrigen Temperaturen hat das Halbleitermaterial
19 einen verhältnismässig niedrigen Widerstand. Ee ist erwünscht, dass das Material in einer dünnen
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Schicht angeordnet ist, die einen beträchtlichen Teil
der Fläche zwischen den Elektroden 15 und 17 abdeckt*, Eine solche Anordnung ergibt eine hohe Wärmeabgabe und
ferner einen niedrigen Widerstand infolge einer Kurzschluss strombahn von erheblichem Querschnitt. Die
Schicht kann bei niedriger Temperatur einen erheblichen Strom aufnehmen, ohne dass eine beträchtliche Leistung abgegeben
werden muss. Ihre Temperatur steigt daher nicht wesentlich über die Aussentemperatur an, so-lang die
Höhe deB Stromes nicht über einen bestimmten kritischen oder Übergangswert ansteigt <,
Wenn jedoch der Laststrom bis oberhalb dieses Übergangswerts ansteigt, so ergibt die Erwärmung des Halbleitermaterials
19 einen Temperaturanstieg oberhalb der Übergangstemperatur T9 eo dass nun eine beträchtliche Erhöhung
des Widerstandes des Halbleitermaterials auftritt. Da nur ein kleiner Teil der Netzspannung am Widerstandselement
13 vor dem Überlastungsschutzvorgang liegt, ist . das Halbleitermaterial 19 im wesentlichen mit einem einen
. konstanten Strom aufweisenden Stromquelle verbunden, d^h*
die am Halbleitermaterial 19 anliegende Spannung erhöht sich auf den Wert, der notwendig ist,, um den vorhandenen*
Laßtstrom aufrechtzuerhalten. Wenn daher die Temperatur
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und der Widerstand des Halbleitermaterials anzusteigen beginnt, so steigt auch die innerhalb des Materials erzeugte
Wärmemenge entsprechend infolge des erhöhten Verbrauches an elektrischer leistung (I R) an„ Die erhöhte
Wärmeerzeugung ergibt einen weiteren Temperaturanstieg und damit einen regnerativen Zustand, bei dem die
Temperatur und der Widerstand des Halbleitermaterials eehr rauch über den Übergangswert ansteigt. Wenn sich
der Widerstand des Halbleitermaterials 19 der Grössenordnung der last E1 zu nähern beginnt 9 so wirkt die Schaltung
nicht länger als eine Stromquelle konstanten Stroms in Bezug auf das Widerstandselement 13, sondern es wird vielmehr
der Strom in der Schaltung reduziert und durch den sich erhöhenden Widerstand des Halbleitermaterials begrenzt«
Das Verhalten der Schaltung gemäss Fig.l bei Kurzschlussbedingungen
ist in den Pig.3 und 4 dargestellt, in denen der Strom und die Spannung am Widerstandselement
und am Stromunterbrecher 11 als Punktion der Zeit dar-,
gestellt sind. In fig.3 tritt das durch A bezeichnete Intervall auf, bevor ein Kurzschluss eintritt. Der Strom
ist hier auf einer normalen Höhe« Wenn die Last E1 kurzgeschlossen oder sehr stark überlastet wird, so steigt
der Strom während des mit B bezeichneten Intervalles scharf
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an, wobei der theoretische Stromanstieg ohne die Anwesen-»
heit des Widerstandselementea 13 durch die gestrichelte
linie S in Pig ,3 angedeutet ist* Wenn nun der Strom
ansteigt, so hat das Halbleitermaterial 19 in sich selbst eine Wärmemenge erzeugt» die im wesentlichen eine
funktion des Zeitintegrals des durch den Ijastkreia
hindurohfliessenden Stromes ist. Die Temperatur des
Widerstandselementes 13 steigt daher sehr rasch am
Die entsprechende Erhöhung des Widerstands begrenzt den
Maximalwert des Stromes und hält ihn auf einer Hohe., die
weit unter der Höhe liegt, die erreicht würde, wenn das
Widerstandselement 13 nicht vorhanden wäre* Dieser
strombegrenzende Torgang tritt sehr rasch ein und wird grösstenteils durch die spezifische Wärme und Masse des
Halbleitermaterials 19 bestimmt. Während des Intervalls B
wird sehr wenig Wärme aus dem Material infolge der Schnelligkeit
abgegeben, mit der diese regenerative Erwärmung eintritt.
Während des bei C + D angedeuteten Intervalls verursacht di$ Wärmeableitung aus dem Material eine gewisse
Abnahme des Widerstandes und eine entsprechende kleine Erhöhung äpe Stromes» Dieser Zustand dauert an, bis dann
der Stromunterbrecher 11 ausreichend Zeit hat, um die
Kontakte «la zu Öffnen, so dass nun der Strom in der
Schaltung (ganz unterbrochen wird, wie dies am Ende des
·...-. ι -10-
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Intervalls D angedeutet ist.
Das Verhalten dee Stromunterbrechers Il und dea Widerstandeelemente
13 während der bei den gleichen Intervallen auftretenden Spannung ist in Pig·4 dargestellt o
Während des Intervalls.A ist die an 11 und 3.3 vorhandene
Spannung sehr niedrig, so dass wenig leistung verbraucht wird. Während dieses Intervenes liegt der grösste
Seil der Netzspannung an dem Lastwiderstand Hl. Wenn
ein Kurzschluss eintritt, so steigt die an der Schutzvorrichtung liegende Spannung während des Intervalls 3
hauptsächlich infolge des erhöhten Stromes durch das Widerstandselement 13 an. Während des Intervalls C
steigt diese Spannung im wesentlichen infolge des erhöhten Widerstandes des Halbleitermaterials an, die eine Spannungserhöhung
ergibt, auch wenn die Stromerhöhung durch die Erhöhung des Widerstandes des Widerstandselements 13
zu einem Halt gekommen ist. Während des Intervalls D fällt
die Spannung etwas ab, wenn nun Wärme vom Halbleitermaterial abgegeben wird. Am Ende des Intervalls D öffnet der
Unterbrecher Ii und die ganze Netzspannung erscheint
an den Kontakten' K20
Aus den obigen Ausführungen ergibt sich, dass der maximale9
bei einem Kurzschluss auftretende Strom erheblich reduziert
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η - ta
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wird/ und was noch wichtiger ist* das Zeitintegral
des Strokes während der Zeit, bevor der Unterbrecher öffnen kann, ist wesentlich verringert«, Wenn das Widerstandselement
15 sich bie unterhalb der Übergangstemperatur abgekühlt hat,so ist die Vorrichtung wieder zum erneuten
Betrieb bereit, wenn der Stromunterbrecher 11 wieder geschlossen wird ο Die Vorrichtung kann also ihre Schutz-
nplt
funktion wieder ausübenf
funktion wieder ausübenf
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, dass der erhöhte
Spannungsabfall am Widerstandselement 13 während des Zeitintervalls B verwendet werden könnte, um zum Offnen
des Unterbrecherkontaktes Ki eine parallel angeschlossene
auf Spannung ansprechende Auslösespule als eine andere Lösung statt der in Reihe verbundenen Stromfühlerspule
zu verwenden«.
Während die Verwendung des nicht linearen Widerstandselementes 13 in Kombination mit einem Stromunterbrecher
dargestellt wurde, sei noch darauf hingewiesen, dass ein
solches Element auch ohne einen Stromunterbrecher dann benutzt werden kann, wenn es lediglich notwendig ist, den
Strom zu begrenzen, ohne ihn bei Überlastung vollständig
- 12 -
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abzuschalten«
Die Begrenzung des Stromes während des Öffnens der
Kontakte K2 dient ferner dazu«, die Kontakte durch Herabsetzen der Lichtbogenbildung zu schönem
13 -
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Claims (6)
1. Strombegrenzungsvorrichtung, mit deren Hilfe der Strom in
einer Wicklung begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet,, daß eine, aus .Halbleitermaterial bestehende, mit Stromanschlüssen
(15, 17) versehene Masse (19) vorgesehen ist, die eine erheblich
von der linearen abweichende Widerstandscharakteristik mit einem positiven Widerstandstemperaturkoeffizienten und
einer Übergangstemperatur aufweist, oberhalb der der Widerstand relativ rasch ansteigt, derart daß diese Masse (19) bei
Strömen unter einem vorbestimmten Wert bei einem relativ niedrigen Widerstand eine Gleichgewichtstemperatur hat und
Ströme über diesem Wert regenerative Wärme- und Widerstandsänderungen
in dieser Halbleitermasse zur Strombegrenzung erzeugen«
2. Strombegrenzungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleitermasse (19) einen großen Stromdurchgangsquerschnitt hat und so unterhalb der Übergangstemperatur
einrrelativ sehr niedrigen Widerstand hat.
3. Strombegrenzungsvorrichtung nach Anspruchs oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halbleitermasse (19) eine dünne Schicht ist, üU*. zwischen ale Ansehlußplatten (15P 1.7) ausgebildeten
Anschlüssen angeordnet ist,
4·· Strombegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
. Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial
Bariumtitanat ist, das mit einer seltenen Erde dotiert ist.
-H-10S823/0U7
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9.5.1967
5. Strombegrenzungsvorriehtung nach, einem der Ansprüche 1 - 3»
dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial Kohlenstoff als füllmaterial aufweisender Kunststoff ist.
6. Strombegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung als Last mindestens einen Transistor enthält.
7* Strombegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Stromunterbrecher (Kl) hat, der in Reihe mit den Übrigen
Komponenten (13» R1) der Schaltung liegt und der bei Erreichen
eines vorbestimmten Stromes den Stromfluß unterbricht.
Θ. Strombegrenzungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitermasse
(19) die Last (R1) und gegebenenfalls der Stromunterbrecher (21) in Reihe geschaltet sind.
BAD ORIGINAL
109823/0147
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- 1967-05-18 DE DE19671613895 patent/DE1613895A1/de active Pending
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