DE1146820B - Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke - Google Patents

Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke

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DE1146820B
DE1146820B DEP25201A DEP0025201A DE1146820B DE 1146820 B DE1146820 B DE 1146820B DE P25201 A DEP25201 A DE P25201A DE P0025201 A DEP0025201 A DE P0025201A DE 1146820 B DE1146820 B DE 1146820B
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DE
Germany
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starch
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Application number
DEP25201A
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English (en)
Inventor
James Harold Koob
Julian Lawrence Staubly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pennwalt Corp
Original Assignee
Pennsalt Chemical Corp
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    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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    • D06M15/03Polysaccharides or derivatives thereof
    • D06M15/11Starch or derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
P25201IVa/89k
ANMELDETAG: 15. JUNI 1960
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft eine Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke. Gebrauchsfertige Trockenstärke ist eine in Wasser dispergierbare Stärke, welche vor Gebrauch nicht gekocht zu werden braucht. Die hier vorgeschlagene Zusammen-Setzung enthält eine gebrauchsfertige Trockenstärke mit einem Zusatzstoff, welcher verhindert, daß die Stärke weiße Wäsche, insbesondere Hemden, beim Bügeln verfärbt. Genauer genommen enthält die erfindungsgemäß gewählte Zusammensetzung eine gebrauchsfertige Trockenstärke zusammen mit einem sauren Stoff, welcher in kleinen Mengen vertreten ist. Im allgemeinen ist der zugesetzte saure Stoff in der Masse der gebrauchsfertigen Trockenstärke in einer Menge vertreten, die zwischen etwa 1A-und'etwa 5% des Gesamtgewichts von Stärke und Zusatzstoff schwankt.
Unter einem erfindungsgemäß verwendbaren sauren Stoff werden in diesem Zusammenhang Salze verstanden, die beim Einbringen in Wasser entweder durch Hydrolyse oder durch Dissoziation Wasserstoffionen bilden.
Viele Wäschereien mußten nach dem Bügeln auf ihrer weißen Wäsche braune Flecken feststellen. Die Stärke wird der weißen Wäsche, wie z.B. Herrenhemden, hinzugesetzt, um derselben Steifigkeit und einen größeren Glanz zu verleihen, wodurch die Knitterfestigkeit und auch die Abriebfestigkeit der Gewebe verbessert werden. Wenn jedoch die Stärke, anstatt den gebügelten Geweben ein besseres Aussehen zu verleihen, auf denselben eine braune Verfärbung hervorruft, dann ist die Stärke für den beabsichtigten Zweck ungeeignet.
Diejenige weiße Wäsche, welche beim Bügeln in Gegenwart der gebrauchsfertigen Trockenstärke verfärbt wird, muß den Waschvorgang ein zweites Mal mitmachen, woraus sich ein Verlust an Materialien und an Zeit ergibt. Eine solche Nachbehandlung erfordert also eine zusätzliche Menge an Seife, eine zusätzliche Menge an sauren Stoffen sowie eine zusätzliche Menge an Stärke und natürlich weitere Kosten durch Arbeitslöhne. Das Problem der Verfärbung gestärkter weißer Gewebe beim Bügeln ist also im Wäschereibetriebe ein solches der Kosten.
Diese Verfärbung gestärkter weißer Wäsche beim Bügeln tritt bei allen sofort verwendbaren Stärken auf, die aus Weizenmehl, Maismehl, Kartoffelmehl oder aus irgendeinem anderen stärkehaltigen Mehl hergestellt worden sind. Die Ursache dieser Verfärbung ist nicht bekannt; sie kann aber auf irgendeine Verunreinigung der Stärke bei deren Behandlung vor der Verwendung bei einem Waschvorgang zurückzuführen sein.
Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke
Anmelder:
Pennsalt Chemicals Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky, Patentanwalt, München-Pasing, Agnes-Bemauer-Str. 202
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1959 (Nr. 820 867)
James Harold Koob, Philadelphia, Pa.,
und Julian Lawrence Staubly, Oreland, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Man hat nunmehr festgestellt, daß bei der Kombination einer geringen Menge sauren Materials mit der gebrauchsfertigen Trockenstärke, mit welcher dann die weiße Wäsche gestärkt wird, diese braune Verfärbung beim Bügeln nicht auftritt. Ferner wurde festgestellt, daß Fluate, Bifluoride und Ammoniumchlorid genügend sauer sind, um als Zusatz zu gebrauchsfertiger Trockenstärke verwendet werden zu können und damit die Verfärbung weißer Wäsche beim Bügeln zu verhindern.
Von den Fluaten, welche für die erfindungsgemäßen Bügelstärken besonders geeignet sind, können hier Zinkfluat, Zinkfluorsilikat, Magnesiumfluat, Magnesiumfluorsilikat, Natriumfluat, Natriumfluorsilikat oder Ammoniumfluat und Ammoniumfluorsilikat angeführt werden. Natriumfluat ist das bevorzugte Material wegen seines niedrigen Preises und weil es allgemein zu haben ist. Von den Bifluoriden können vorzugsweise Natrium- und Ammoniumbifluorid für die nichtfleckenden gebrauchsfertigen Trockenstärkemassen verwendet werden.
Bei der Herstellung des Gemisches aus gebrauchsfertiger Trockenstärke und saurem Material muß man von dem letzteren mindestens Va % verwenden, d. h. also auf 45,132 kg Stärke 226,8 g des sauren Materials. Unterschreitet man diese Menge, dann ist nicht
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genügend saures Material vorhanden, um die Verfärbung weißer Wäsche beim Bügeln zu verhindern. Als obere Grenze wird im allgemeinen ein Anteil von 2,268 kg des sauren Materials auf 43,091kg gebrauchsfertige Trockenstärke als angemessen angesehen, um den extremen Bedingungen Rechnung zu tragen, wo- beim Bügeln gestärkter Hemden oder weißer Wäsche im allgemeinen eine sehr starke Verfärbung bzw. ein starkes Auftreten brauner Flecken zu befürchten ist. Natürlich kann man auch größere Mengen hinzusetzen, ohne daß sich jedoch daraus zusätzliche Vorteile ergeben. Im Durchschnitt nimmt man auf 44,452 kg gebrauchsfertige Trockenstärke 907 g des sauren Materials.
Die sauren Materialien werden zweckmäßigerweise der Stärke durch übliche Mischvorgänge zugesetzt, beispielsweise durch die Verwendung eines Bandmischers, wie er in der Technik wohlbekannt ist. Es ist dazu nur notwendig, daß die sauren Materialien in sehr fein verteilter Form angeliefert werden, so daß sie nicht das Bestreben haben, sich in der Stärke zu Boden zu setzen oder aus derselben auszuscheiden.
Bei Verwendung der Stärke in der Wäscherei wird die gebrauchsfertige Trockenstärke natürlich der Waschmaschine direkt in Pulverform zugesetzt. Wenn man 45,359 kg trockenem Gewebe 907 g Stärke hinzusetzt, dann wird die letztere im allgemeinen in 378,5 1 Wasser dispergiert. Setzt man 45,36 kg trockenem Gewebe bis zu 2,268 kg Stärke hinzu, dann kommen etwa rund 568 1 Wasser in die Waschmaschine. Das Stärken erfolgt in der Regel bei einer Temperatur von 10 bis 54,44° C.
In einigen Fällen kann ein Eintauchen der Manschetten und Kragen von Hemden von Hand beim Stärken erwünscht sein. In einem solchen kleinen Bade setzt sich, falls nicht gerührt wird, die Stärke am Boden ab und ist dann nicht in verwendungsfähigem Zustand. Es wurde festgestellt, daß man die Beständigkeit solcher Stärkesuspensionen durch 4- bis 5minutenlanges Kochen der Suspension unter Rühren erhöhen kann. In einer solchen Lage verwendet man 113,4 g Stärke je 3,7851 Wasser. Wichtig ist, daß das Kochen der Stärkesuspensionen nicht auf übermäßig lange Zeit erfolgt, da sonst die Stärke ihre chemische Natur verändert.
Nach dem Stärken kommt die Wäsche in eine Wäscheschleuder und wird dann gebügelt.
Ein anderer Weg zur Bemessung der das saure Material enthaltenden Stärkemenge ist der, welcher diese Menge von der Anzahl der zu behandelnden Hemden abhängig macht. So z. B. setzt man zweckmäßigerweise für vierzig Hemden rund 170 g gebrauchsfertige Trockenstärke einer Waschmaschine für eine Aufnahme von rund 9 kg hinzu. Bei siebzig Hemden verwendet man zweckmäßigerweise rund 284 g gebrauchsfertige Trockenstärke für eine Waschmaschine von rund 16 kg Aufnahmevermögen. Bei hundert Hemden sind rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke, der saures Material zugesetzt wurde, angemessen und kommen zweckmäßigerweise in eine Waschmaschine für eine Wäscheaufnahme von rund 22,7 kg.
Die obigen Mengen sind für ein ziemlich kräftiges Stärken bestimmt. Wünscht der Kunde der Wäscherei eine geringe Steifwirkung, dann würde man bei Hemden die Hälfte dieser Mengen verwenden, d. h. also rund 454 g je 45,36 kg Gewebe. Manche Wäschereien verwenden Stärke auch bei anderen Geweben als gerade Hemden, so z.B. für Tischtücher, Betttücher, usw. In der Regel sind aber diese Stärkemengen erheblich geringer als bei Hemden, beispielsweise rund 113 bis 227 g je 45,36 kg Gewebe.
Die Praxis der vorliegenden Erfindung ist am besten aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich.
Beispiel 1
Zu 45,36 kg weißer Wäsche in der Wäschetrommel ίο wurden 378,5 1 Wasser von rund 43° C hinzugesetzt, worauf mit dem Rühren begonnen wurde. Es wurden dann rund 907 g gebrauchsfertige Trockenstärke mit einem Gehalt von 2% Zinkfluat, auf das Gesamtstärkegewicht bezogen, der Wäschetrommel hinzuis gesetzt, worauf das Rühren 5 Minuten lang fortgesetzt wurde. Die weiße Wäsche wurde dann ausgeschleudert, getrocknet und gebügelt. Nach dem Bügeln konnte man keine Verfärbung feststellen.
Beispiel 2
ao r
Zu hundert in einer Wäschetrommel befindlichen weißen Hemden wurden rund 189 1 Wasser von rund 49° C hinzugesetzt, worauf mit dem Rühren begonnen wurde. Rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke mit einem Gehalt von 5%Natriumbifluorid, auf das Gesamtstärkegewicht bezogen, wurden der Wäschetrommel hinzugesetzt, worauf das Rühren etwa 6 Minuten lang fortgesetzt wurde. Die Hemden wurden dann ausgeschleudert, getrocknet und gebügelt. Beim Bügeln trat keine Verfärbung auf.
Beispiel 3
Zu 45,36 kg weißer Wäsche in einer Wäschetrommel wurden 378,51 Wasser von 37,78° C hinzugesetzt. Rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke mit einem Gehalt von 2°/o Ammoniumchlorid, auf das Gesamtstärkegewicht bezogen, wurdten unter Rühren hinzugesetzt. Das Stärken wurde auf die Dauer von etwa 5 Minuten fortgesetzt. Dann wurde die weiße Wäsche ausgeschleudert, getrocknet und gebügelt. Beim Bügeln war keine Verfärbung festzustellen.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe zur Verhinderung eines Verfärbens der weißen Wäsche beim Bügeln eine geringe Menge eines Fluates, vorzugsweise Zinkfluorsilikat, Magnesiumfluorsilikat, Natriumfluorsilikat oder Ammoniumfluorsilikat, oder eines Bifluorids, vorzugsweise Natriumbifluorid oder Ammoniumbifluorid, oder von Ammoniumchlorid enthält.
2. Bügelstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2 Gewichtsprozent, der im Anspruch 1 genannten Stoffe enthält.
3. Verfahren zur Verhinderung eines Verfärbens gestärkter Wäschestücke während des Bügelns derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke vor dem Bügeln mit einer Stärke gemäß Anspruch 1 oder 2 behandelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 214 244, 857 184;
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 784;
Kerr, »Chemistry and Industry of Starch«, 1950, S. 638, Abs. 3.
DEP25201A 1959-06-17 1960-06-15 Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke Pending DE1146820B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE214244C (de) *
US2228784A (en) * 1939-03-14 1941-01-14 Spilka Simon Liquid starch and process for making the same
DE857184C (de) * 1942-12-13 1952-11-27 Diamalt Ag Verfahren zur Herstellung von Appretur- und Schlichtestaerken

Patent Citations (3)

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