DE1146820B - Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke - Google Patents
Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen TrockenstaerkeInfo
- Publication number
- DE1146820B DE1146820B DEP25201A DEP0025201A DE1146820B DE 1146820 B DE1146820 B DE 1146820B DE P25201 A DEP25201 A DE P25201A DE P0025201 A DEP0025201 A DE P0025201A DE 1146820 B DE1146820 B DE 1146820B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- starch
- ironing
- ready
- laundry
- use dry
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/01—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with natural macromolecular compounds or derivatives thereof
- D06M15/03—Polysaccharides or derivatives thereof
- D06M15/11—Starch or derivatives thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/16—Halogen-containing compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/34—Silicon-containing compounds
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M11/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
- D06M11/77—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof
- D06M11/78—Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with silicon or compounds thereof with silicon; with halides or oxyhalides of silicon; with fluorosilicates
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Cereal-Derived Products (AREA)
- Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
P25201IVa/89k
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. APRIL 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 4. APRIL 1963
Die Erfindung betrifft eine Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke. Gebrauchsfertige
Trockenstärke ist eine in Wasser dispergierbare Stärke, welche vor Gebrauch nicht gekocht zu
werden braucht. Die hier vorgeschlagene Zusammen-Setzung enthält eine gebrauchsfertige Trockenstärke
mit einem Zusatzstoff, welcher verhindert, daß die Stärke weiße Wäsche, insbesondere Hemden, beim
Bügeln verfärbt. Genauer genommen enthält die erfindungsgemäß gewählte Zusammensetzung eine gebrauchsfertige
Trockenstärke zusammen mit einem sauren Stoff, welcher in kleinen Mengen vertreten ist.
Im allgemeinen ist der zugesetzte saure Stoff in der Masse der gebrauchsfertigen Trockenstärke in einer
Menge vertreten, die zwischen etwa 1A-und'etwa 5% des
Gesamtgewichts von Stärke und Zusatzstoff schwankt.
Unter einem erfindungsgemäß verwendbaren sauren Stoff werden in diesem Zusammenhang Salze verstanden,
die beim Einbringen in Wasser entweder durch Hydrolyse oder durch Dissoziation Wasserstoffionen
bilden.
Viele Wäschereien mußten nach dem Bügeln auf ihrer weißen Wäsche braune Flecken feststellen. Die
Stärke wird der weißen Wäsche, wie z.B. Herrenhemden, hinzugesetzt, um derselben Steifigkeit und
einen größeren Glanz zu verleihen, wodurch die Knitterfestigkeit und auch die Abriebfestigkeit der
Gewebe verbessert werden. Wenn jedoch die Stärke, anstatt den gebügelten Geweben ein besseres Aussehen
zu verleihen, auf denselben eine braune Verfärbung hervorruft, dann ist die Stärke für den beabsichtigten
Zweck ungeeignet.
Diejenige weiße Wäsche, welche beim Bügeln in Gegenwart der gebrauchsfertigen Trockenstärke verfärbt
wird, muß den Waschvorgang ein zweites Mal mitmachen, woraus sich ein Verlust an Materialien
und an Zeit ergibt. Eine solche Nachbehandlung erfordert also eine zusätzliche Menge an Seife, eine
zusätzliche Menge an sauren Stoffen sowie eine zusätzliche Menge an Stärke und natürlich weitere
Kosten durch Arbeitslöhne. Das Problem der Verfärbung gestärkter weißer Gewebe beim Bügeln ist
also im Wäschereibetriebe ein solches der Kosten.
Diese Verfärbung gestärkter weißer Wäsche beim Bügeln tritt bei allen sofort verwendbaren Stärken
auf, die aus Weizenmehl, Maismehl, Kartoffelmehl oder aus irgendeinem anderen stärkehaltigen Mehl
hergestellt worden sind. Die Ursache dieser Verfärbung ist nicht bekannt; sie kann aber auf irgendeine
Verunreinigung der Stärke bei deren Behandlung vor der Verwendung bei einem Waschvorgang zurückzuführen
sein.
Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke
Anmelder:
Pennsalt Chemicals Corporation,
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Philadelphia, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. Dipl. oec. publ. D. Lewinsky, Patentanwalt,
München-Pasing, Agnes-Bemauer-Str. 202
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1959 (Nr. 820 867)
V. St. v. Amerika vom 17. Juni 1959 (Nr. 820 867)
James Harold Koob, Philadelphia, Pa.,
und Julian Lawrence Staubly, Oreland, Pa.
und Julian Lawrence Staubly, Oreland, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Man hat nunmehr festgestellt, daß bei der Kombination einer geringen Menge sauren Materials mit
der gebrauchsfertigen Trockenstärke, mit welcher dann die weiße Wäsche gestärkt wird, diese braune
Verfärbung beim Bügeln nicht auftritt. Ferner wurde festgestellt, daß Fluate, Bifluoride und Ammoniumchlorid
genügend sauer sind, um als Zusatz zu gebrauchsfertiger Trockenstärke verwendet werden zu
können und damit die Verfärbung weißer Wäsche beim Bügeln zu verhindern.
Von den Fluaten, welche für die erfindungsgemäßen Bügelstärken besonders geeignet sind, können
hier Zinkfluat, Zinkfluorsilikat, Magnesiumfluat, Magnesiumfluorsilikat, Natriumfluat, Natriumfluorsilikat
oder Ammoniumfluat und Ammoniumfluorsilikat angeführt werden. Natriumfluat ist das bevorzugte
Material wegen seines niedrigen Preises und weil es allgemein zu haben ist. Von den Bifluoriden
können vorzugsweise Natrium- und Ammoniumbifluorid für die nichtfleckenden gebrauchsfertigen
Trockenstärkemassen verwendet werden.
Bei der Herstellung des Gemisches aus gebrauchsfertiger Trockenstärke und saurem Material muß man
von dem letzteren mindestens Va % verwenden, d. h. also auf 45,132 kg Stärke 226,8 g des sauren Materials.
Unterschreitet man diese Menge, dann ist nicht
309 548/238
genügend saures Material vorhanden, um die Verfärbung weißer Wäsche beim Bügeln zu verhindern. Als
obere Grenze wird im allgemeinen ein Anteil von 2,268 kg des sauren Materials auf 43,091kg gebrauchsfertige
Trockenstärke als angemessen angesehen, um den extremen Bedingungen Rechnung zu tragen, wo- beim Bügeln gestärkter Hemden oder
weißer Wäsche im allgemeinen eine sehr starke Verfärbung
bzw. ein starkes Auftreten brauner Flecken zu befürchten ist. Natürlich kann man auch größere
Mengen hinzusetzen, ohne daß sich jedoch daraus zusätzliche Vorteile ergeben. Im Durchschnitt nimmt
man auf 44,452 kg gebrauchsfertige Trockenstärke 907 g des sauren Materials.
Die sauren Materialien werden zweckmäßigerweise der Stärke durch übliche Mischvorgänge zugesetzt,
beispielsweise durch die Verwendung eines Bandmischers, wie er in der Technik wohlbekannt ist. Es
ist dazu nur notwendig, daß die sauren Materialien in sehr fein verteilter Form angeliefert werden, so
daß sie nicht das Bestreben haben, sich in der Stärke zu Boden zu setzen oder aus derselben auszuscheiden.
Bei Verwendung der Stärke in der Wäscherei wird die gebrauchsfertige Trockenstärke natürlich der
Waschmaschine direkt in Pulverform zugesetzt. Wenn man 45,359 kg trockenem Gewebe 907 g Stärke hinzusetzt,
dann wird die letztere im allgemeinen in 378,5 1 Wasser dispergiert. Setzt man 45,36 kg
trockenem Gewebe bis zu 2,268 kg Stärke hinzu, dann kommen etwa rund 568 1 Wasser in die Waschmaschine.
Das Stärken erfolgt in der Regel bei einer Temperatur von 10 bis 54,44° C.
In einigen Fällen kann ein Eintauchen der Manschetten und Kragen von Hemden von Hand beim
Stärken erwünscht sein. In einem solchen kleinen Bade setzt sich, falls nicht gerührt wird, die Stärke
am Boden ab und ist dann nicht in verwendungsfähigem Zustand. Es wurde festgestellt, daß man
die Beständigkeit solcher Stärkesuspensionen durch 4- bis 5minutenlanges Kochen der Suspension unter
Rühren erhöhen kann. In einer solchen Lage verwendet man 113,4 g Stärke je 3,7851 Wasser. Wichtig
ist, daß das Kochen der Stärkesuspensionen nicht auf übermäßig lange Zeit erfolgt, da sonst die Stärke
ihre chemische Natur verändert.
Nach dem Stärken kommt die Wäsche in eine Wäscheschleuder und wird dann gebügelt.
Ein anderer Weg zur Bemessung der das saure Material enthaltenden Stärkemenge ist der, welcher
diese Menge von der Anzahl der zu behandelnden Hemden abhängig macht. So z. B. setzt man zweckmäßigerweise
für vierzig Hemden rund 170 g gebrauchsfertige Trockenstärke einer Waschmaschine
für eine Aufnahme von rund 9 kg hinzu. Bei siebzig Hemden verwendet man zweckmäßigerweise rund
284 g gebrauchsfertige Trockenstärke für eine Waschmaschine von rund 16 kg Aufnahmevermögen. Bei
hundert Hemden sind rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke, der saures Material zugesetzt wurde,
angemessen und kommen zweckmäßigerweise in eine Waschmaschine für eine Wäscheaufnahme von rund
22,7 kg.
Die obigen Mengen sind für ein ziemlich kräftiges Stärken bestimmt. Wünscht der Kunde der Wäscherei
eine geringe Steifwirkung, dann würde man bei Hemden die Hälfte dieser Mengen verwenden, d. h. also
rund 454 g je 45,36 kg Gewebe. Manche Wäschereien verwenden Stärke auch bei anderen Geweben
als gerade Hemden, so z.B. für Tischtücher, Betttücher, usw. In der Regel sind aber diese Stärkemengen
erheblich geringer als bei Hemden, beispielsweise rund 113 bis 227 g je 45,36 kg Gewebe.
Die Praxis der vorliegenden Erfindung ist am besten aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich.
Die Praxis der vorliegenden Erfindung ist am besten aus den nachstehenden Beispielen ersichtlich.
Zu 45,36 kg weißer Wäsche in der Wäschetrommel ίο wurden 378,5 1 Wasser von rund 43° C hinzugesetzt,
worauf mit dem Rühren begonnen wurde. Es wurden dann rund 907 g gebrauchsfertige Trockenstärke mit
einem Gehalt von 2% Zinkfluat, auf das Gesamtstärkegewicht bezogen, der Wäschetrommel hinzuis
gesetzt, worauf das Rühren 5 Minuten lang fortgesetzt wurde. Die weiße Wäsche wurde dann ausgeschleudert,
getrocknet und gebügelt. Nach dem Bügeln konnte man keine Verfärbung feststellen.
ao r
Zu hundert in einer Wäschetrommel befindlichen weißen Hemden wurden rund 189 1 Wasser von rund
49° C hinzugesetzt, worauf mit dem Rühren begonnen wurde. Rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke
mit einem Gehalt von 5%Natriumbifluorid,
auf das Gesamtstärkegewicht bezogen, wurden der Wäschetrommel hinzugesetzt, worauf das Rühren
etwa 6 Minuten lang fortgesetzt wurde. Die Hemden wurden dann ausgeschleudert, getrocknet und gebügelt.
Beim Bügeln trat keine Verfärbung auf.
Zu 45,36 kg weißer Wäsche in einer Wäschetrommel wurden 378,51 Wasser von 37,78° C hinzugesetzt.
Rund 454 g gebrauchsfertige Trockenstärke mit einem Gehalt von 2°/o Ammoniumchlorid, auf
das Gesamtstärkegewicht bezogen, wurdten unter Rühren hinzugesetzt. Das Stärken wurde auf die
Dauer von etwa 5 Minuten fortgesetzt. Dann wurde
die weiße Wäsche ausgeschleudert, getrocknet und gebügelt. Beim Bügeln war keine Verfärbung festzustellen.
Claims (3)
1. Bügelstärke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstärke, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe
zur Verhinderung eines Verfärbens der weißen Wäsche beim Bügeln eine geringe Menge
eines Fluates, vorzugsweise Zinkfluorsilikat, Magnesiumfluorsilikat, Natriumfluorsilikat oder Ammoniumfluorsilikat, oder eines Bifluorids, vorzugsweise
Natriumbifluorid oder Ammoniumbifluorid, oder von Ammoniumchlorid enthält.
2. Bügelstärke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe 0,5 bis 5 Gewichtsprozent,
vorzugsweise etwa 2 Gewichtsprozent, der im Anspruch 1 genannten Stoffe enthält.
3. Verfahren zur Verhinderung eines Verfärbens gestärkter Wäschestücke während des Bügelns
derselben, dadurch gekennzeichnet, daß die Wäschestücke vor dem Bügeln mit einer Stärke
gemäß Anspruch 1 oder 2 behandelt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 214 244, 857 184;
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 784;
Kerr, »Chemistry and Industry of Starch«, 1950, S. 638, Abs. 3.
Deutsche Patentschriften Nr. 214 244, 857 184;
USA.-Patentschrift Nr. 2 228 784;
Kerr, »Chemistry and Industry of Starch«, 1950, S. 638, Abs. 3.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US82086759A | 1959-06-17 | 1959-06-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1146820B true DE1146820B (de) | 1963-04-04 |
Family
ID=25231930
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25201A Pending DE1146820B (de) | 1959-06-17 | 1960-06-15 | Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1146820B (de) |
GB (1) | GB906097A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE214244C (de) * | ||||
US2228784A (en) * | 1939-03-14 | 1941-01-14 | Spilka Simon | Liquid starch and process for making the same |
DE857184C (de) * | 1942-12-13 | 1952-11-27 | Diamalt Ag | Verfahren zur Herstellung von Appretur- und Schlichtestaerken |
-
1960
- 1960-06-13 GB GB20690/60A patent/GB906097A/en not_active Expired
- 1960-06-15 DE DEP25201A patent/DE1146820B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE214244C (de) * | ||||
US2228784A (en) * | 1939-03-14 | 1941-01-14 | Spilka Simon | Liquid starch and process for making the same |
DE857184C (de) * | 1942-12-13 | 1952-11-27 | Diamalt Ag | Verfahren zur Herstellung von Appretur- und Schlichtestaerken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB906097A (en) | 1962-09-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1146820B (de) | Buegelstaerke in Form einer gebrauchsfertigen Trockenstaerke | |
DE971108C (de) | Verfahren zur Herstellung von Ausruestungseffekten auf cellulosehaltigen Geweben od. dgl. | |
DE556393C (de) | Verfahren zum Appretieren von Faserstoffen | |
DE1619185A1 (de) | Verfahren zur Behandlung eines cellulosischen Textilgewebes | |
DE2155941C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von quaternären kationenaktiven Stärkeäthern und diese enthaltende flüssige Wäschepflegemittel | |
DE1444135A1 (de) | Reyon-Futterstoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
CH192557A (de) | Verfahren zur Erzielung eines weissen Farbtons bei aus Textilstoffen erzeugten Gebrauchsgegenständen, insbesondere Wäsche. | |
DE1000334B (de) | Verfahren zur Veredelung von Textilfaserstoffen | |
AT151635B (de) | Verfahren zur Erzielung eines weißen Farbtones bei Textilien und Stärkepräparat. | |
DE3888475T2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Textilien mit Harzen. | |
DE714393C (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilgut aus Cellulose- oder Cellulosehydratfasern | |
DE1444122A1 (de) | Harzmasse,um Gewebe aus Polyester-,Polyacryl- und teilweise acetylierten Cellulosefasern steif und schmutzabweisend zu machen | |
DE69108588T2 (de) | Behandlung von Wolle. | |
AT230326B (de) | Verfahren zur Erzielung von waschbeständigen Appretureffekten auf Textilmaterial | |
DE917970C (de) | Verfahren zur Veredlung von Faserstoffen | |
DE1419480A1 (de) | Cellulosehaltiges Fasermaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE965315C (de) | Verfahren zur Erzielung einer kochwaschbestaendigen Hydrophobierung | |
AT230841B (de) | Verfahren zur Herstellung von koch- und waschfesten, gegen chlorhaltige Bleichmittel beständigen Vliesstoffen | |
DE1258379B (de) | Verfahren zur Knitterechtausruestung von Cellulosetextilien | |
AT209856B (de) | Verfahren zur Herstellung von knitterfesten, ganz oder teilweise aus Cellulose bestehenden, gegen Chloreinwirkung und Vergilbung widerstandsfähigen, Geweben | |
AT211784B (de) | Verfahren zur Erzielung von Knitter- und Schrumpffestigkeit bei Textilien aus Cellulosefasern, wie Baumwolle oder Zellwolle, durch Behandlung mit Aminoplasten | |
DE1934177A1 (de) | Textilweichmachungsmittel | |
AT223167B (de) | Verfahren zum Veredeln von Textilmaterial | |
DE857335C (de) | Verfahren zur Verbesserung von Textilien | |
AT233506B (de) | Verfahren zur Behandlung von Keratintextilfasern gegen Verfilzen |