DE1146765B - Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fluessigkeitsstossdaempfer, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1146765B
DE1146765B DEC10846A DEC0010846A DE1146765B DE 1146765 B DE1146765 B DE 1146765B DE C10846 A DEC10846 A DE C10846A DE C0010846 A DEC0010846 A DE C0010846A DE 1146765 B DE1146765 B DE 1146765B
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Henry F Beaumont
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    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/066Units characterised by the partition, baffle or like element

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der mit einer den mit ventilgesteuerten Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen versehenen Kolben enthaltenden Arbeitskammer, einer teilweise mit Gas und Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Reservekammer und einer zwischen beiden Kammern angeordneten Trennwand versehen ist, die mit ventilgesteuerten Rückflußbohrungen sowie einer den übertritt von Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeits- in die Reservekammer ermöglichenden, von einem federbelasteten Ventil gesteuerten Auslaßöffnung und mit einer die Auslaßöffnung umschließenden Unterkammer ausgestattet ist. Bei diesem Flüssigkeitsstoßdämpfer ist die Unterkammer gegen die Reservekammer hin durch eine Metallplatte abgeschlossen, während die Übertrittsöffnung aus der Unterkammer in die Reservekammer aus einer Ringöffnung mit großem Durchmesser und wesentlich größerem Querschnitt als die Auslaßöffnung besteht. Derartige Flüssigkeitsstoßdämpfer sind bekannt.
  • Mit der in ihrer Trennwand vorgesehenen, durch ein federbelastetes Ventil gesteuerten Auslaßöffnung und der letztere umschließenden Unterkammer wird der Zweck verfolgt, das beim jeweiligen Kompressionshub des Kolbens erfolgende Einströmen der Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeits- in die Reservekammer derart erfolgen zu lassen, daß dabei eine Schaum- bzw. Emulsionsbildung in der Flüssigkeit weitgehend vermieden wird. Die die ventilgesteuerte Auslaßöffnung in der Trennwand mit großem Druck und hoher Geschwindigkeit passierende Dämpfungsflüssigkeit soll nämlich, bevor sie in die Reservekammer gelangt, in der Unterkammer unter erheblicher Herabsetzung ihrer Strömungsgeschwindigkeit beruhigt werden, damit sie verhältnismäßig sanft und gleichmäßig in die Reservekammer einströmt, um sich mit der hier befindlichen Luft nicht zu vermischen. Andernfalls würde nämlich beim jeweiligen Expansionshub des Kolbens emulgierte Flüssigkeit in die Arbeitskammer zurückgelangen, was eine wesentliche Verschlechterung der Dämpfungswirkung des Kolbens zur Folge haben würde. Mit den bekannten Flüssigkeitsstoßdämpfern der vorerwähnten Ausbildung wird diese Aufgabe nur unvollkommen gelöst, weil bei ihnen die in der Trennwand befindlichen, zur Arbeitskammer führenden ventilgesteuerten Rückflußbohrungen zwischen Reservekammer und Arbeitskammer unmittelbar von der Unterkammer abzweigen. Das führt vor allem bei schnellen Kolbenhin-und -herbewegungen dazu, daß durch diese Rückflußbohrungen während der jeweiligen Arbeitshübe des Kolbens in der Zugstafe die Dämpfungsflüssigkeit unmittelbar aus der Unterkammer, also noch in unberuhigtem Zustand in die Arbeitskammer nachgesaugt wird.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten Stoßdämpfer obiger Art dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß bei ihnen auch bei schnellem Bewegungsspiel des Dämpferkolbens stets eine hinreichende Schaumfreiheit der Dämpfungsflüssigkeit dadurch gewährleistet bleibt, daß die Dämpfungsflüssigkeit während der jeweiligen Arbeitshübe des Kolbens in der Zugstufe durch die in der Trennwand befindlichen Rückflußbohrungen nicht aus der Unterkammer, sondern nur aus der Reservekammer, also in beruhigtem Zustand, in die Arbeitskammer nachgesaugt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Unterkammer in an sich bekannter Weise aus zwei übereinander angeordneten Metallplatten besteht, die mit ihrem Außenumfang die die Übertrittsöffilung in die Reservekammer bildende Ringöffnung einschließen. Durch diese Anordnung ergibt sich eine einwandfreie Trennung bzw. Abgrenzung der UnterkamTner gegenüber den ventilgesteuerten Rückflußbohrungen in der Trennwand, wodurch unter allen Umständen sichergestellt ist, daß über diese Rückflußbohrungen lediglich die in der Reservekammer befindliche, also hinreichend beruhigte Dämpfungsflüssigkeit in die Arbeitskammer gelangen kann.
  • Bei einem hydropneumatischen Federbein mit einem als Tauchkolben ausgebildeten, die Arbeitskammer nach unten völlig abschließenden Kolben, sind aus zwei übereinander angeordneten Metallplatten bestehende Unterkammern zwischen Arbeits-und Reservekammer bereits bekannt. Diese Unterkammein dienen hier aber nicht zur Beruhigung der von der Arbeits- in die Reservekammer überströmenden Dämpfungsflüssigkeit, sondern ausschließlich zur Herbeiführung des Dämpfungseffektes. Wesentlich ist bei dieser bekannten Ausführung nämlich, daß der Tauchkolben keinerlei Durchtritts- bzw. Drosselöffnungen für die Dämpfungsflüssigkeit besitzt und in der Trennwand zwischen Arbeits- und Reservekammer auch kein federbelastetes, die Dämpfungswirkung hervorrufendes Ventil vorhanden ist. In die Reservekammer tritt bei jedem Arbeitshub das gesamte, vom Tauchkolben verdrängte Flüssigkeitsvolumen über, bzw. es wird das volle Volumen aus der Reservekammer in die Arbeitskammer zurückgeführt. Die Durchtrittsgeschwindigkeit ist somit sehr groß. Beim jeweiligen Arbeitshub des Kolbens in der Druckstufe rufen allein die zu mehreren übereinanderliegenden Metallplatten die Dämpfung hervor, wobei es unerläßlich ist ' daß an den ringförmigen, unmittelbar in die Reservekammer ausmündenden Auslaßöffnungen der Metallplatten erhebliche Schaumbildung auftritt, die sich bis an die Flüssigkeitsoberfläche der Reservekammer fortsetzt. Deren Niveau verschiebt sich im nämlichen Ausmaße wie der Tauchkolben, so daß der Flüssigkeitsspiegel leicht zerrissen werden kann und die Flüssigkeit mit dem darüberliegenden Druckgas emulgiert. Eine Unterkammer im Sinne der Erfindung liegt bei diesem bekannten Federbein also nicht vor. Beim Flüssigkeitsstoßdämpfer nach der Erfindung braucht in an sich bekannter Weise die Reservekammer nur die von der Kolbenstange verdrängte Flüssigkeitsmenge aufzunehmen. Die Strömungsgeschwindigkeit ist demnach erheblich geringer als bei dem erwähnten Federbein, so daß günstigere Voraussetzungen für die Beruhigung und das Vermeiden von Emulgierungen vorhanden sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die von den Metallplatten umschlossene Unterkammer durch nahezu rechtwinklige Abbiegungen der Ränder der Metallplatten in an sich bekannter Weise zu einer Labyrinthkammer ausgebildet sein, die mit der Reservekammer unmittelbar verbunden ist. Die eine der die Unterkammer umschließenden Metallplatten kann einen ringförmigen, gegebenenfalls durch eine Einbuchtung oder Einkerbung unterbrochenen Trogteil aufweisen, und die Randlippe der anderen Platte kann in den Trograum hineinragen. Weiterhin ist es auch möglich, daß die die Reservekammer um- schließenden Metallplatten tassenförinig gezogen sind, mit jeweils nach unten gerichteten Rändern übereinanderliegen und eine die Auslaßöffnungen mit dem federnden Ventil umschließende, mit seitlichen Öffnungen versehene Ventilkammer mit Abstands-Mittelflanschen umgeben, wobei Öffnungen in der Unterplatte, gegebenenfalls auch in der Oberplatte, zum Aus- und Eitilaß von Arbeitsflüssigkeit vorgesehen sind. Die die Auslaßöffnung umschließende Ventilkammer ist oben zweckmäßig durch eine *aufgeschraubte Kappe verscholssen, die sich seitlich an der Ventilkammer herab bis zur Unterkamnier erstreckt und die obere der beiden die Unterkann:ner bildenden Metallplatten hält. Weiter können in der Trennwand, vorzugsweise zwischen den Rückflußbohrungen und deren Ventilabdeckungen, noch permanente Durchlässe in Form eingearbeiteter Nuten vorgesehen sein, die den übertritt von Luftblasen aus der Arbeitskammer in die Reservekanimer ermöglichen.
  • Schließlich ist es noch in Verbindung mit den vorausgehend erwähnten Merkmalen von Vorteil, wenn der die Reservekaminer umschließende Dämpfergehäuseteil aus einer Kappe besteht, die einen größeren Durchmesser als der die Arbeitskammer umschließende Gehäusezylinder besitzt und mit letzterem über einen einwärts gebogenen, in Höhe der Unterkammer liegenden Unterrand verbunden ist, wie esan sich bei ähnlichen Flüssigkeitsdämpfern bekannt ist. Die dadurch erzielte Reservekamm eiterung erlaubt nicht nur eine Verkürzung der Stoßdämpfer-Baulänge bei gleichbleibendem Ausgleichsvolumen, sondern fährt in Verbindung mit ihrem in Höhe!der Unterkammer liegenden konischen übergang auch zu einer beträchtlichen Vergrößerung der hier befindlichen Ringöffnung zwischen der Reservekammer und den Rückflußbohrungen, wodurch die Gefahr der Schaumbildung der Dämpfungsflüssigkeit an dieser übergangsstelle weiter verringert wird.
  • Der diese Merkmale betreffende Anspruch 7 gilt als echter Unteranspruch nur in Verbindung mit den Merkmalen von Anspruch 1.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Ausführungsbeispielen erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 den Oberteil eines Flüssigkeitsstoßdämpfers mit Trennwand, Unterkammer und Reservekammer im Längsschnitt, Fig. 2 die Ansicht der Trennwand von der Arbeitskammer her gemäß Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Stoßdämpferoberteil (Trennwand, Ventile und Unterkammer) in einer abgewandelten Ausführungsfonn der Beruhigungsmittel für die Arbeitsflüssigkeit, Fig. 4 eine weitere abgewandelte Ausführuiigsforin des Oberteils im Längsschnitt, Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine Reservekammer mit Oberteil des Stoßdämpfers mit den wesentlichen Einzelheiten einer weiteren Ausführung der Unterkammer, Fig. 6 den Querschnitt durch die Reservekammer gemäß Linie 3-3 von Fig. 5, Fig. 7 den Längsschnitt durch eine weitere Form des Stoßdämpferoberteils (Trennwand, Ventile und Unterkammer), Fig. 8 den Querschnitt gemäß Linie 4-4 von Fig. 7, Fig. 9 einen Dämpferoberteil in einer -weiteren Abwandlung und Fig. 10 den Querschnitt gemäß Linie 5-5 von Fig., 9. Das Stoßdämpfergehäuse A besteht nach Fig. 1, 5 und 6 aus einem Zylinder 10 und einer Kappe 11. Durch eine Schulter 12 am Oberteil des Zylinders 10 endet dieser in einem Ansatz 13 geringerer Stärke. Der einwärts gebogene Unterrand 14 der Kappe 11 sitzt auf der Schulter 12 und ist mit dieser durch eine Schweißnaht 15 so verbunden, daß die Schweißnaht an der vollen Stärke des Zylinders 10 und des Unterrandes 14 angreift.
  • Die Kappe 11 umfaßt mindestens den größten Teil der Reservekammer, in die beim Arbeitshub des Kolbens P in der Druckstufe das von der Kolbenstange R verdrängte Flüssigkeitsvolumen eintritt und aus der die Flüssigkeit während der Zugstufe wieder austritt. Kolben P und Kolbenstange R sind miteinander verschraubt. Ventile V, V' im Kolben P dienen dem dämpfenden Flüssigkeitsdurchtritt durch den Kolben bei schnellen Bewegungen. Der Kolben bewegt sich ferner mit geringem Spiel 17 im Zylinder 10, wodurch ein Drosselspalt gebildet ist.
  • Die Arbeitskammer 30a im Zylinder 10 und die Reservekammer in der Kappe 11 sind durch eine Trennvorrichtung getrennt. Diese besteht aus einer Trennwand 18, die in das Oberende des Zylinders 10 eingepaßt ist und durch zwei Reihen von knopfartigen Vorsprüngen 19 und 20 der Zylinderinnenwand über und unter der Trennwand gehalten wird. Sie ist ringsum von Rückflußbohrungen 21 durchsetzt, durch welche die Flüssigkeit beim Arbeitshub des Kolbens P in der Zugstufe aus der Reserve- in die Arbeitskammer 30a zurückkehren kann. In einer Mittelbohrung der Trennwand 18 sitzt eine Ventilkammerhülse 22, die mit einem unteren Flansch 23 auf dem Rand der Mittelbohrung eines federnden Scheibenventils 25 aufliegt und dieses damit gegen die leicht konkave Unterfläche der Trennwand 18 preßt. Durch die konkave Kontur der Trennwand 18 erhält das Scheibenventil 25 beim Zusammenbau eine entsprechende Anfangsspannung. Es überdeckt die Rückflußbohrungen 21 und hebt sich von diesen unter Federdruck beim Abwärtsgang des Kolbens P ab, so daß die Flüssigkeit ungehindert in die Arbeitskammer zurückströmen kann.
  • Die Ventilkammerhülse 22 erstreckt sich nach oben in die Reservekammer und ist dort von einer Kappe 28 umgeben, die mittels eines Gewindes 29 mit ihr verschraubt ist. Am Unterende der Ventilkammerhülse ist eine Öffnung 30 vorgesehen, um die beim Aufwärtshub des Kolbens P (Druckstufe) durch die Trennvorrichtung gedrängte Flüssigkeit einzulassen. Die Öffnung 30 verbreitert sich nach oben und bildet dabei einen Ventilsitz 31, auf dem ein nietförmiges Ventil 32 aufliegt, um den Aufwärtsstrom der Flüssigkeit zu steuern. Eine Schraubenfeder 33 stützt sich gegen die Schulter 34 der Kappe 28 und den Ringflansch 35 des Ventilkegels von Ventil 32 ab; sie drückt das Ventil 32 gegen seinen Sitz. Seitliche Öffnungen 37 in der Ventilkammerhülse 22 dienen zum Durchgang der durch die öffnung 30 eindringenden Flüssigkeit.
  • Die seitlichen Öffnungen 37 sind von einer Unterkammer 40 umgeben, die von einer unteren kegelstumpfförmigen Metallplatte 41 und einer federnden Metallplatte 42 gebildet wird. Der Rand der Metallplatte 42 legt sich auf den gebogenen Rand 43 der Metallplatte 41. Die Metallplatten 41, 42 haben Mittelöffnungen, die die Ventilkammerhülse 22 eng umgeben und durch die Unterkante der Kappe 28 auf ihr gehalten werden. Die Platte 41 kann aus tiefgezogenem Stahl, die Platte 42 aus Federstahl bestehen. Die Stärke der Platte 41 kann im wesentlichen gleich der des Scheibenventils 25 sein, während die Platte 42 vorzugsweise halb so stark ist. Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise: Bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens P innerhalb der Arbeitskammer 30a wird Flüssigkeit mit erheblicher Kraft durch die Öffnung 30 am Ventilsitz 31 vorbei und von dort mit etwas verringerter, aber zum Schäumen noch hinreichender Kraft durch die Öffnungen 37 gezwungen. Jedoch vermindert sich die hohe Geschwindigkeit der Arbeitsflüssigkeit in der Unterkammer 40. Wenn ihr Druck die Spannung der Platten 41, 42 übersteigt, fließt die Flüssigkeit sanft am gebogenen Rand 43 vorbei in die Reservekammer innerhalb der auf dem Zylinder 10 sitzenden Kappe 11. Ein geringes Anheben der federnden Platte 42 trennt die Platten 42, 41 hinreichend, um ein gegebenes, durch die öffnungen 37 spritzendes Flüssigkeitsvolumen auf den ganzen Umfang der Unterkammer 40 zu verteilen. Dabei übersteigt der Querschnitt der Auslaßöffnung den der anfänglichen Ventilöffnungen wesentlich. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeit verringert sich dementsprechend. Ihr Spiegel in der Reservekammer hebt und senkt sich während der Betätigung des Stoßdämpfers ohne eine zum Schäumen führende Turbulenz.
  • Mitunter sind kleine Luftblasen in der Arbeitskammer eingeschlossen, insbesondere bei fabrikneuen Stoßdämpfern. Es muß dafür Vorsorge getroffen werden, daß diese Luftblasen aus der Arbeitskammer zum Flüssigkeitsspiegel in der Reservekammer aufsteigen können. Dazu sind kleine Nuten 50 vorgesehen, von denen vier bei der dargestellten Aus führungsform des Stoßdämpfers genügen. Sie befinden sich in Abständen an der Unterseite der Trennwand 18 und erstrecken sich über den Umfang des Scheibenventils 25 hinaus. Die Luftblasen gelangen durch die Nuten 50 zu den Rückflußbohrungen 21 und damit nach oben zum Flüssigkeitsspiegel in der Reservekammer. Wenn der Stoßdämpfer längere Zeit abweichend von der vertikalen Stellung mit obenliegender Reservekammer gelegen hat und Luft in der Arbeitskammer 30 a eingeschlossen worden ist, kann er aufgerichtet und der Kolben P einige Male von Hand auf und ab bewegt werden, um die Luft aus der Arbeitskammer 30 a zu entfernen und ein Emulgieren zu verhindern. Damit wird die anfangs durch Emulgieren oder durch Schaumbildung der Arbeitsflüssigkeit beeinträchtigte oder schnell nachlassende Wirksamkeit des Stoßdämpfers gesteigert.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 3 hat die Kappe 28' zum Zusammenhalten der Metallplatten 42, 41 eine abgewandelte Form. Die Ventilkammerhülse 22' ist nicht mit Gewinde versehen, weist aber dafür eine Ringnut 55 auf. Die Blechkappe 28' erstreckt sich mit Vorsprüngen 56 in die Ringnut 55.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist die Metallplatte 42' nicht flach wie die Metallplatte 42 nach Fig. 1, sondern in umgekehrter Richtung wie die Metallplatte 41 kegelstumpfförinig und letzterer im wesentlichen ähnlich. Ihre Randlippe 43 a bildet mit dem gebogenen Rand 43 der Metallplatte 41 zusammen die Auslaßöffnung für die Arbeits:flüssigkeit.
  • Die Funktion der Vorrichtung nach Fig. 3 und 4 ist die gleiche wie die nach Fig. 1. In allen Fällen wird bewirkt, daß die Flüssigkeit aus der Unterkammer 40 über die Ränder 43 in Form eines flachen Ringbandes ohne Lufteinschlüsse und mit so geringer Geschwindigkeit in die Reservekammer eintritt, daß Schäumen und Emulgieren praktisch völlig vermieden werden. Der Zusammen au des Stoßdämpfers ist ebenfalls wesentlich erleichtert. Nach dem Anschweißen der Kappe 11 an den Zylinder 10 wird die Innenseite des Gehäuses gewaschen, um die Eisenoxyde vom Schmelzvorgang zu entfernen, bevor die Trennvorrichtung eingesetzt und befestigt wird. Während das bei bekannten Konstruktionen schwierig, wenn nicht unmöglich war, wird bei der vorliegenden Bauart die Trennvorrichtung in den Zylinder eingedrückt, bis die Trennwand 18 sich fest gegen die Vorsprünge 19 legt. Darauf werden die Vorsprünge 20 unter der Platte 18 eingepunzt.
  • In Fig. 5 und 6 ist der Stoßdämpfer wiederum mit A bezeichnet, der Zylinder mit 110, seine die Reservekammer einschließende Kappe mit 111, die Schweißverbindung zwischen 110 und 111 mit 112. Auf der Kappe Ul ist ein Befestigungsring 113 mit der Schweißnaht 114 befestigt. Die Trennwand U5 (Fig. 5 bis 10) liegt zwischen einer Schulter 117 und den nach dem Einlegen der Trennwand 115 ausgeprägten Vorsprüngen 118 des Zylinders 110.
  • Die Ventilkammerhülse zur Aufnahme des Ventils ist in Fig. 5 bis 10 mit 120, ihr unteres Ende mit 121, ihr Randflansch mit 122, das federnde Scheibenventil mit 125, jede Rückflußbohrung in der Trennwand 115 mit 126, die Gewindekappe auf der Ventilkammerhülse 120 mit 130, die Ventilkammer mit 131, das nietförmige Ventil mit 132 und sein kegeliger Kopf mit 133 bezeichnet. Die Durchflußöffnung aus der Arbeitskammer in die Ventilkammer 131 weist die Stufen 134,135,136 bzw. 136' auf. Nündestens zwei einander gegenüberliegende Öffnungen 137 in der Ventilkammer 131 dienen dem Durchtritt der Arbeitsflüssigkeit aus der Ventil- in die Reservekammer. Ihre Gesamtfläche ist größer als die Maximalöffnung zwi- e schen dem Ventilkopf 133 und dem Ventilsitz 136. Eine Schraubenfeder 139 preßt das Ventil 132 auf seinen Sitz 136.
  • Nach Fig. 5 und 6 ist die Unterkammer, aus den tassenähnlichen, an den Rändern nahezu rechtwinklig abgebogenen Blechteilen 140, 141 zusammengesetzt. Der untere, mit dem Rand nach oben gekehrte Teil 140 umgibt die Ventilkammer 131 und ruht mit seinem Mittelrand auf der Trennwand 115. Sein oberer Außenrand ist als nach außen gekrümmte Lippe 144 ausgebildet. Der obere Teil 141 ist mit seinem Rand umgekehrt nach unten zugewendet und stützt sich am Unterrand der Gewindekappe 130 ab. Die Lippe 144 des Unterteils 140 ragt in einen unterbrochenen ringförmigen Trogteil 145 des Oberteils 141 hinein. Der Außenrand 146 des Teils 141 erstreckt sich nach unten und außen und endet in der Lippe 148.
  • Am Trogteil 145 sind mehrere, zwecks Spannungsausgleich und Versteifung mindestens drei Einkerbungen 150 vorgesehen. Ihre Zahl soll andererseits möglichst gering sein, um die Dehnung des Teils 141 nach oben nicht zu stören.
  • Der durch die Öffnung 134 noch mit erheblicher Geschwindigkeit eindringende Flüssigkeitsstrom verlangsamt sich auf seinem Weg durch den Ventilsitz 136, die Ventilkammer 131, die Öffnungen 137 und die Unterkammer zwischen den Teilen 140, 141. Beim Übergang über die Lippe 148 ist die Geschwindigkeit gering genug, um kein nachteiliges Schäumen hervorzurufen.
  • Luft, die in Form von Schaum oder einer Emulsion in die Unterkammer mitgerissen wurde, sammelt sich im Trog 145 und tritt in Form größerer Blasen über die Lippe 148 in die Reservekammer aus, wo sie ohne nachteilige Wirkung zum Spiegel der Arbeitsflüssigkeit emporsteigt.
  • Durch Nuten 156 im Ventilkopf 133 tritt anfäng- lich vor dem Einbau des Stoßdämpfers in der Flüssigkeit eingeschlossene Luft selbsttätig oder nach wenigen Hin- und Herbewegungen des Kolbens P von Hand aus.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 und 8 besteht die Unterkammer aus den Metaffplatten 160, 161, von denen der Teil 160 etwa zylindrisch nach unten abgebogen ist und dort eine Kammer 162 um chlie , die die Öffnungen 137 umgibt. Der obere Teil 161 hat einen kegelförmig nach unten und der Seite gebogenen Rand 168 und einen einwärts gerichteten Flansch 169 zur Sicherung seines Abstandes vom Unterteil 160 und dessen Öffnungen 165. Der Raum 170 zwischen den beiden Teilen hat einen sich ständig vergrößernden Querschnitt für den radialen Ausfluß der Flüssigkeit, wobei der geneigte Verlauf des Randes 168 der Öffnung eine trompetenähnliche Form gibt. Der Ventilkopf 133 kann gekerbt oder genutet sein; in der dargestellten Ausführungsform sind solche Nuten oder Kerben 175 aber am Ventilsitz 136' vorgesehen.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 9 und 10 besteht die Unterkammer aus den Teilen 180, 181. Der Unterteil 180 weist auf der Deckwand eine Ringreihe von Öffnungen 183 auf. Der Oberteil 181 ist durch den Ring-Innenflansch 185 vom Teil 180 getrennt und bildet mit seinem ähnlich abwärts gerichteten Randflansch 186 einen Ringraum 188, in den sich die Flüssigkeit aus den Öffnungen 183 ergießt. Die Deckwand des Oberteils 181 ist ebenfalls mit einer Ringreihe von Öffnungen 190 versehen, vorzugsweise so, daß sich die Öffnungen 183, 190 nicht decken, so daß die Flüssigkeit auf ihrem Weg in die Reservekammer mehrere Änderungen ihrer Strömungsrichtung erfährt. Die Zahl und Größe der Öffnungen 183, 190 -kann geändert werden, um die beständige Vergrößerung des Querschnitts für den Durchtritt der Flüssigkeit zu sichern.
  • Die engen Nuten oder Kerben im Ventil oder seinem Sitz sichern in Verbindung mit dem geringen Kolbenspiel auch eine besonders weiche Federung. Luftblasen aus der Unterkammer können beim Saughub des Kolbens keinesfalls in die Arbeitskammer 30 a gelangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Flüssigkeitsstoßdämpfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer den mit ventilgesteuerten Flüssigkeitsdurchlaßöffnungen versehenen Kolben enthaltenden Arbeitskammer, einer teilweise mit Gas und Dämpfungsflüssigkeit gefüllten Reservekammer, einer zwischen beiden Kammern angeordneten Trennwand, die mit ventilgesteuerten Rück:Rußbohrungen sowie einer den Übertritt von Dämpfungsflüssigkeit aus der Arbeits- in die Reservekammer ermöglichenden, von einem federbelasteten Ventil gesteuerten Auslaßöffnung und mit einer die Auslaßöffnung umschließenden Unterkamnier versehen ist, wobei die Unterkammer gegen die Reservekammer hin durch eine Metallplatte begrenzt ist und die übertrittsöffnung aus der Unterkammer in die Reservekammer aus einer Ringöffnung mit großem Durchmesser und wesentlich größerem Querschnitt als die Auslaßöffnung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkammer in an sich bekannter Weise aus zwei übereinander angeordneten Metallplatten (41 und 42 bzw. 42' bzw. 140 und 141 bzw. 160 und 161) besteht, die mit ihren Außenumfängen die die übertrittsöffnung in die Reservekammer bildende Ringöffnung einschließen.
  2. 2. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Metallplatten umschlossene Unterkammer durch nahezu rechtwinklige Abbiegung der Ränder der Metallplatten (140 und 141) in an sich bekannter Weise zu einer Labyrinthkammer ausgebildet ist, die mit der Reservekammer unmittelbar verbunden ist. 3. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der die Unterkammer umschließenden Metallplatten (141) einen ringförmigen, gegebenenfalls durch eine Einbuchtung oder Einkerbung (150) unterbrochenen Trogteil (145) aufweist und die Randlippe (144) der anderen Platte (140) in den Trograum hineinragt. 4. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reservekammer umschließenden Metallplatten (160 und 161) tassenförmig gezogen sind, mit jeweils nach unten gerichteten Rändern übereinanderliegen und eine die Auslaßöffnung mit dem federnden Ventil (133) umschließende, mit seit-Echen öffnungen (137) versehene Ventilkammer (131) mit Abstands-Mittelflanschen (169) umgeben, wobei öffnungen (165) in der Unterplatte, gegebenenfalls auch in der Oberplatte, zum Aus-und Einlaß von Arbeitsflüssigkeit vorgesehen sind. 5. Hüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßöffnung umschließende Ventilkammerhülse (22, 22' bzw. 120) oben durch eine aufgesehraubte Kappe (28, 28' bzw. 130) verschlossen ist, die sich seitlich an der Ventilkammer herab bis zur Unterkammer erstreckt und die obere der beiden die Unterkammer bildenden Metallplatten hält. 6. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach Anspruch 1 und nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennwand (18), zwischen den Rückflußbohrungen (21) und deren Ventflabdeckungen (Scheibenventil 25) permanente Durchlässe in Form eingearbeiteter Nuten (50) vorgesehen sind, die den übertritt von Luftblasen aus der Arbeitskammer in die Reservekammer ermöglichen. 7. Flüssigkeitsstoßdämpfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Reservekammer umschließende Dämpfergehäuseteil aus einer Kappe (11) besteht, die einen größeren Durchmesser als der die Arbeitskammer (30a) umschließende Gehäusezylinder (10) besitzt und mit letzterem über einen einwärts gebogenen, in Höhe der Unterkammer liegenden Unterrand (14) verbunden ist.
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