DE1146719B - Nach dem Foettinger-Prinzip arbeitender oder als Stroemungsbremse ausgebildeter hydrodynamischer Arbeitskreislauf - Google Patents

Nach dem Foettinger-Prinzip arbeitender oder als Stroemungsbremse ausgebildeter hydrodynamischer Arbeitskreislauf

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DE1146719B
DE1146719B DEV19917A DEV0019917A DE1146719B DE 1146719 B DE1146719 B DE 1146719B DE V19917 A DEV19917 A DE V19917A DE V0019917 A DEV0019917 A DE V0019917A DE 1146719 B DE1146719 B DE 1146719B
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JM Voith GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D57/00Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders
    • F16D57/04Liquid-resistance brakes; Brakes using the internal friction of fluids or fluid-like media, e.g. powders with blades causing a directed flow, e.g. Föttinger type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Nach dem Föttinger-Prinzip arbeitender oder als Strömungsbremse ausgebildeter hydrodynamischer Arbeitskreislauf Bei hydrodynamischen Arbeitskreisläufen, wie Strö-Tungswandlern, Strömungskupphingen und Strömungsbremsen, wird vielfach die Arbeitsflüssigkeit zum Zwecke der Kühlung aus dem Arbeitsraum des Kreislaufes herausgeführt, gekühlt und danach dem Arbeitsraum wieder zugeleitet (Kühlkreislauf). Auch zur Füllungsregelung hydrodynamischer Arbeitskreisläufe wird dem Arbeitsraum Arbeitsflüssigkeit entnoinmen bzw. wieder zugeführt, wobei durch entsprechende Steuerung des Flüssigkeitszu- und/oder -abflusses der gewünschte Füllungsgrad eingestellt wird (Regelkreislauf). Die Umwälzung der Arbeitsflüssigkeit geschieht meist mittels einer Pumpe. Wenn der Regelkreislauf auch zugleich den Kühlkreislauf darstellt, weist er vielfach eine Füllpumpe auf, die so bemessen ist, daß deren Umwälzmenge auch die notwendige Wärineabfuhr gewährleistet. Bei hydrodynamischen Arbeitskreisläufen, die z. B. oft im Bereich großen Schlupfes arbeiten und daher eine erhebliche Wärineabfuhr erfordern, insbesondere bei Strömungsbremsen mit einem während des Bremsens dauernd vorhandenen Schlupf von 100%, muß daher die Umwäl ' zpumpe für eine große Förderleistung ausgelegt sein; sie ist aber dann für die Regelung des Füllungsgrades zu groß bemessen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß zwei getrennte äußere Kreisläufe mit einer Füllpumpe kleiner Leistung im Regelkreislauf und einer weiteren Pumpe ausreichender Größe im Kühlkreislauf vorhanden sind.
  • Man hat diesen Aufwand an Pumpen bei Strömungskupplungen bereits dadurch zu verringern versucht, daß ein schwenkbares, im übrigen aber ortsfestes Schöpfrohr in einer mit dem Strömungsraum der Kupplung über kleine Drosselbohrungen verbundenen, mit dem Primärrad umlaufenden Kammer angeordnet ist. Je nach Stellung des Schöpfrohres wird dadurch die Arbeitsflüssigkeit unter Ausnutzung des Staudruckes am Schöpfrohreintritt abgeschöpft, einem Kühler zugeleitet und unter Umgehung des ölsumpfes unmittelbar wieder der Kupplung zugeführt. Um bei besonders großen Anforderungen an die Wärmeabfuhr, also bei hochbelasteten Kupplungen, die auch längere Zeit mit großem Schlupf arbeiten müssen, die Wärmeabfuhr sicherzustellen, ist auch bereits vorgeschlagen worden, das Schwenkschöpfrohr in einer mit dem Arbeitsraum der Kupplung kommunizierenden Kammer anzuordnen und eine gesonderte, starke Füllpumpe anzuordnen, wobei das Schöpfrohr dann gleichsam als verstellbarer überlauf dient.
  • In allen erwähnten Fällen ist jedoch ein verhältnismäßig großer Bauaufwand erforderlich, den zu vermeiden Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist. Es wird vorgeschlagen, daß bei einem hydrodynamischen Arbeitskreislauff mit einem den Strömungsrauin abdichtenden, vorzugsweise ortsfesten Gehäuse und mit einem vom Arbeitskreislauf abzweigenden, zum Kühlen und/oder Regeln dienenden äußeren Kreislauf, insbesondere bei einer Strömungsbremse, die radial äußere Innenbegrenzung des Gehäuses zumindest annähernd spiralförmig ausgebildet wird, und zwar mit in Betriebsdrehrichtung des Primärrades zunehmendem Durchmesser, und daß ferner etwa an der Stelle des größten Durchmessers der spiralförmigen Innenbegrenzung ein zum Kühl- und/oder Regelkreislauf führender Auslaß für die Arbeitsflüssigkeit vorgesehen wird.
  • Durch diese spiralförmige Innenbegrenzung des Gehäuses wird die Pumpwirkung des Primärrades, die die Meridianströmung der Arbeitsflüssigkeit verursacht, auch für einen äußeren Kreislauf, z. B. den Kühlkreislauf, ausgenutzt und damit - wie sich aus dem Drallsatz herleiten läßt und wie Versuche eindeutig gezeigt haben - die äußere Umwälzung der Arbeitsflüssigkeit erheblich gefördert, so daß die Füllpumpe, nur noch nach den Bedürfnissen der Füllungsgradregelung ausgelegt zu werden braucht bzw. eine Pumpe für den Kühlkreislauf oder ini günstigsten Fall sogar die Füllpumpe selbst entfallen kann.
  • Spiralgehäuse sind zwar seit langem aus dem Kreiselpumpenbau und Turbinenbau bekannt. Da das radial durchströmte Laufrad einer Kreiselpumpe und einer Turbine eine Wirbelquelle bzw. Senke mit einer radialen und einer tangentialen Geschwindigkeitskomponente darstellt, hat man diesen Strömungsver-Wältnissen zur Erzielung einer möglichst verhistfreien Weiterleitung der Strömung durch die entsprechende Ausbildung des Gehäuses in Form einer Spirale Rechnung getragen. Es sind ferner auch bereits solche Getriebekombinationen von Kreiselpumpen mit gesondert angeordneten Turbinen bekanntgeworden, bei denen die Pumpe und die Turbine spiralförmig ausgebildete Gehäuse aufweisen. Das kraftübertragene Medium wird hierbei durch Rohre zwischen Pumpe und Turbine hin- und herbefördert, und zwar derart, daß die am größten Durchmesser des Pumpenspiralgehäuses austretende Flüssigkeit am größten Durchmesser des Turbinenspiralgehäuses eintritt.
  • Auf dem Gebiet des Strömungswandler-, Strömungskupplungs- und Strömungsbremsenbaues hat man jedoch trotz dieser Kenntnis die spiralförnüge Gehäuseausbildung zu dem erfind:ungsgemäßen Zweck bisher nicht angewandt. Das kann damit erklärt werden, daß sich die Kreiselpumpen und die Turbinen sowohl baulich als auch strömungstechnisch erheblich von den erfindungsgemäßen Arbeitskreisläufen unterscheiden. Der bauliche Unterschied besteht darin, daß in den Arbeitskreisläufen Kreiselpumpe und Turbine zu einem geschlossenen Kreislauf unter Wegfall aller Spiralgehäuse (für günstigen Ein- oder Auslaß des kraftübertragenden Mediums), Krümmer und Rohrleitungen unmittelbar vereinigt worden sind. Ferner liegt eine andere strömungstechnische Aufgabe vor. Während nämlich bei der Kreiselpumpe das durch das Laufrad angesaugte und in Bewegung versetzte kraftäbertragende Medium in seiner Gesamtheit in eine Druckleitung eintritt, also sofort die Pumpe verläßt, bzw. während bei der Turbine das Medium das Laufrad in Rotation versetzt und dann sofort die Turbine verläßt, wird demgegenüber bei hydrodynamischen Arbeitskreisläufen nach der Erfindung das mittels eines Laufrades in Bewegung versetzte kraftübertragende Medium unmittelbar nündestens einer weiteren Beschaufelung zugeführt.
  • Beira Strömungswandler oder bei der Strömungskupplung wird dieses weitere Schaufelrad zwecks Drehmomentübertragung in Rotation versetzt, während bei der Strömungsbremse die weitere Beschaufelung ortsfest angeordnet ist. Das kraftübertragende Medium strömt also bei Strömungswandlern, Strömungskupplungen und Strömungsbremsen fortwährend in einem geschlossenen Kreislauf innerhalb eines einzigen relativ kleinen Strömungsraumes umher. Wenn nunmehr nach der Erfindung bei einem Arbeitskreislauf, bei dem durch die Vereinigung von Pumpe und Turbine das bisher übliche Spiralgehäuse zunächst entfallen ist, wiederum ein Spiralgehäuse, und zwar für einen anderen Zweck, nämlich für einen strömungstechnisch günstigen Auslaß des Küht- und/ oder Regelkreislaufes vorgesehen wird, kann dies nicht als naheliegend bezeichnet werden.
  • Das erfindungsgemäß spiralförmig ausgebildete Gehäuse erweist sich insbesondere dann als sehr vorteilhaft, wenn der Arbeitskreislauf als Strömungsbremse in einem Fahrzeug ausgebildet ist und wenn erhebliche Wärmemengen bei wechselndem Füllungsgrad der Bremse abgeführt werden sollen. Es ist bei Fahrzeugen erwünscht, bereits bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten die volle Bremsleistung zur Verfügung zu haben. Man legt den Durchtnesser des Strömungsraumes dementsprechend aus oder schließt, was noch zweckmäßiger ist, die Bremse an die schnellstlaufende Getriebewelle an, gegebenenfalls unter weiterer Verwendung einer übersetzung ins Schnelle, derart, daß bei einer kleinen Fahrgeschwindigkeit und bei einem Füllungsgrad von 100-1/o bereits die volle Bremsleistung vorhanden ist. Da die Leistungsaufnahme einer Strömungsbremse mit der dritten Potenz der Bremswellendrehzahl ansteigt, wäre bei Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs die Leistungsaufnahme bei gleichgebliebenem Füllungsgrad (100"/o) ein Vielfaches der vollen, zulässigen Bremsleistung. Daher muß der Füllungsgrad herabgesetzt werden. Es kann hierbei sogar vorkommen, daß im Bremsbetrieb bei Höchstgeschwindigkeit der Füllungsgrad nur noch 1 11/o beträgt. Bei diesem Füllungsgrad von 1 11/o soll aber die Bremsleistung ebenso groß sein wie bei kleiner Fahrgeschwindigkeit und voller Füllung. Das heißt weiterhin, daß bei einem Füllungsgrad von sowohl 100#l/o wie auch 1% etwa die gleiche Wärme über den Kühler abgeführt werden muß. Das spiralfö i ausgebildete Bremsgehäuse trägt nun dazu bei, daß trotz des kleinen Füllungsgrades eine für die Wärmeabfuhr ausreichende Umwälzung der Arbeitsflüssigkeit erzielt wird.
    Fig. 2 den Querschnitt hierzu gemäß der Linie 11-II in Fig. 1 und Fig. 3 den Querschnitt einer ähnlichen Strömungsbremse mit zwei in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Spiralen dar.
  • Gemäß Fig. 1 ist das Gehäuse 2 einer Strömungsbremse 1 an dem Gehäuse 3 eines Getriebes angeflanscht. Eine Welle 4 dieses Getriebes soll abgebremst werden können. Auf dieser Welle 4 sitzt das Primärrad 5 der Bremse, das zwei spiegelsymmetrische Beschaufelungen 6 und 7 aufweist, denen zwei weitere am feststehenden Gehäuse 2 angeordnete Beschaufelungen 8 und 9 gegenüberliegen. Das Primärrad 5 hat am äußeren Umfang öffnungen 10 und 11, durch die ein Teil der Arbeitsflüssigkeit bei umlaufendem Primärrad 5 nach außen in Kanäle 12 bzw. 13 geschleudert wird. Die Kanäle 12 und 13 sind durch eine Zwischenwand 14 getrennt. Eine Leitung 15 dient der Zufuhr der gekühlten Arbeitsflüssigkeit, während der Kreislauf zur Regelung des Füllungsgrades bei 16 eintritt und bei 17 austritt.
  • Die spiralförmige Ausbildung der Innenkontur des Gehäuses 2 der Bremse ist aus Fig. 2 ersichtlich. Außerhalb des Außendurchmessers des auf der Welle 4 sitzenden und mit der Beschaufelung 6 versehenen Primärrades 5 ist der Kanal 12 mit der Trennwand 14 sichtbar. Der Abstand zwischen dem Außendurchmesser des Primärrades 5 und der benachbarten Innenkontur des Gehäuses 2 vergrößert sich in Drehrichtunc, 19 des Primärrades 5 von der Stelle 12a nahe der Abströmstelle der Arbeitsflüssigkeit aus dem Strömungsraum über 12 b bis zur Stelle 12 c und bildet eine Spirale, die das Abströmen der Arbeitsflüssigkeit in eine Austrittsleitung 18 fördert, indem die Pumpwirkung des umlaufenden Primärrades möglichst weitgehend ausgenutzt wird. Die zum Außendurchmesser des Primärrades 5 tangentiale Abströmung über ein sich verengendes Mundstück 12 d ist ebenso zur Ausnutzung dieser Pumpwirkung geeignet. In diesem Mundstück vereinigen sich beide Kanäle 12 und 13 (s. Fig. 1), da dort die Trennwand 14 auf diesem Stück weggefallen ist.
  • In Fig. 3 ist ein Gehäuse 20 dargestellt, in dem sich ähnlich Fig. 2 ein auf einer Bremswelle 21 sitzendes Primärrad 22 mit einer Beschaufelung 23 befindet. Das Gehäuse weist hier jedoch zwei spiralförmige Ausnehmungen 24 und 25 auf dem Umfang auf. Die eine Ausnehmung 24 führt über ein Mundstück 24 a zu einem Austritt der Arbeitsflüssigkeit durch eine Leitung 26, die andere Ausnehmung 25 über ein Mundstück 25a zu einem weiteren Austritt durch eine Leitung 27. Beide Ausnehmungen beginnen, in Drehrichtung 28 des Primärrades 22 gesehen, hinter einer Austrittsstelle der Arbeitsflüssigkeit und vergrößern ihren Durchmesser bis zur nächsten Austrittsstelle. Die Richtung des Austritts ist hierbei je- weils tangential zur Spirale des Gehäuses 20. Es ist nun gleichgültig, ob durch beide Leitungen 26 und 27 der kombinierte Kühl- und Regelkreislauf der Bremse austritt oder ob die Leitung 26 zum Kühler und die Leitung 27 zur Füllungsregeleinrichtung führt. In jedem Falle wird die Umwälzung der Arbeitsflüssigkeit durch die spiralförmigen Ausnehmungen 24 und 25 und durch die tangentiale Abströmung in starkem Maße gefördert, so daß sich z. B. eine Füllpumpe erübrigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nach dem Föttinger-Prinzip arbeitender oder als Strömungsbrernse ausgebildeter hydrodynamischer Arbeitskreislauf mit einem den Strömungsraum abdichtenden, vorzugsweise ortsfesten Gehäuse und mit einem vom Arbeitskreislauf abzweigenden, zum Kühlen und/oder Regeln dienenden äußeren Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Innenbegrenzung des Gehäuses (2; 20) zumindest annähernd spiralförmig ausgebildet ist, und zwar mit in Betriebsdrehrichtung (19; 28) des Primärrades (5; 22) zunehmendem Durchmesser, und daß ferner etwa an der Stelle des größten Durchmessers (12c) der spiralförmigen Innenbegrenzung ein zum Kühl- und/ oder Regelkreislauf führender Auslaß für die Arbeitsflüssigkeit vorgesehen ist (Fig. 1 bis 3). 2. Arbeitskreislauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (12 d; 24 a, 25 a) der Arbeitsflüssigkeit aus dem Strömungsraum sich in an sich bekannter Weise etwa tangential zur Spirale der Innenbegrenzung des Gehäuses anschließt, und zwar in Betriebsdrehrichtung (19; 28) des Primärrades (Fig. 1 bis 3). 3. Arbeitskreislauf nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Strömungsbremse in Doppelanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußeren Innenbegrenzungen beider Strömungsräume spiralförmig ausgebildet sind, daß ferner die Stellen des größten Durchmessers der beiden Innenbegrenzungen auf gleicher Umfangsstelle liegen und einen gemeinsamen Austritt haben (Fig. 1 und 2). 4. Arbeitskreislauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Innenbegrenzung des Gehäuses in Umfangsrichtung mehrere spiralförmige Abschnitte (24, 25) aufweist und daß am größten Durchmesser jedes dieser spiralförinigen Abschnitte ein Austritt (24a, 25a) für die Arbeitsflüssigkeit vorgesehen ist (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 587 029, 714 638; britische Patentschrift Nr. 253 759.
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