DE1146279B - Beleuchtungseinrichtung fuer optische Projektionsgeraete - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung fuer optische Projektionsgeraete

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DE1146279B
DE1146279B DEE18188A DEE0018188A DE1146279B DE 1146279 B DE1146279 B DE 1146279B DE E18188 A DEE18188 A DE E18188A DE E0018188 A DEE0018188 A DE E0018188A DE 1146279 B DE1146279 B DE 1146279B
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DE
Germany
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lamp
base
support
reflector
reflective surface
Prior art date
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Pending
Application number
DEE18188A
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English (en)
Inventor
David Lockman Babcock
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2006Lamp housings characterised by the light source
    • G03B21/202Incandescent light sources
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/20Lamp housings
    • G03B21/2046Positional adjustment of light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Beleuchtungseinrichtung für optische Projektionsgeräte Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für optische Projektionsgeräte, bestehend aus einer Lampe mit Glühfaden, einer an einer Stütze angebrachten konkaven reflektierenden Fläche und einem Sockel, der den Anschluß der Lampe an eine Stromleitung vermittelt.
  • In Filmvorführ- und anderen Apparaten, in denen eine Fadenlampe und ein Reflektor zur Lenkung eines Lichtstrahls verwendet werden, ist es wichtig, ein Maximum verwendbaren Lichtes bei einem Minimum von Wärmeerzeugung und Kosten hervorzubringen. Eine Art, die letzten zwei Faktoren zu verkleinern, ist die Verkleinerung der Wattzahl der Lampe. Im allgemeinen ist die für eine gegebene Lichtstärke erforderliche Wattzahl am geringsten, wenn der Glühfaden der Lampe sich in seiner optimalen Position in bezug auf den Reflektor befindet.
  • In üblichen Projektoren wird der Reflektor als permanenter Teil und die Lampe als auswechselbarer Teil behandelt, und diese Teile sind gesondert auf einem oder mehreren Teilen des Projektors angebracht. Bei solchen Projektoren eines bestimmten Typs führt bei Verwendung handelsüblicher Lampen die weitgehende Uneinheitlichkeit der Anordnung der Lampenfäden dazu, daß der Nutzeffekt in weitem Bereich schwankt. Dies ist der Fall, obgleich eine Regulierung der Stellung der Lampe und/oder des Reflektors von Hand vorgesehen ist. Aus diesem Grunde ist es erforderlich, solche Projektoren für eine verhältnismäßig hohe Wattzahl der Lampe zu entwickeln, um sicherzustellen, daß jeder Projektor dieses Typs eine vorherbestimmte minimale Lichtstärke ausstrahlt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Lampen-Wattzahl zu reduzieren und eine hochwirksame, leicht herstellbare und relativ billige, aus Lampe und Reflektor bestehende Lichtquelle für optische Projektoren zu schaffen, die weggeworfen werden kann, wenn die Lampe verbraucht ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lampe und eine den Reflektor tragende Stütze dauerhaft derart zu einer baulichen Einheit verbunden sind, daß sich der Glühfaden der Lampe in seiner optimalen Position relativ zur reflektierenden Fläche befindet und daß die bauliche Einheit und der Sockel einander derart entsprechende Flächen aufweisen, daß die bauliche Einheit zum Anschluß an die Stromleitung lösbar an dem Sockel befestigbar ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, wobei auf die Zeichnung Bezug genommen wird. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mit einer Lampe verbundenen Reflektors, wobei der Boden des Lampensockels zu sehen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Grundteil eines Sockels für die Reflektoreinheit, Fig.3 eine Seitenansicht eines ersten Sockelkontakts, Fig. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Sockelkontakts, Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des mit der Lampe verbundenen Reflektors, des Grundteils des Sockels und dessen Deckelteils.
  • Fig. 1 und 5 zeigen einen Reflektor 10, der eine mit ihm ein Stück bildende reflektierende Spiegelfläche 12 aufweist, die in ihrer bevorzugten Form im wesentlichen kugelschalenförmig ist. Die Spiegelfläche und eine in der allgemeinen Ebene der Spiegelfläche liegende Verlängerung 14 bestehen aus einem Stück. Die Verlängerung 14 bildet ein Stück mit einer Stütze 16, die sich von der Spiegelfläche nach vorn erstreckt. Die ganze Reflektoreinheit 10 kann aus einem einzigen Materialstück, wie Aluminiumblech, geformt werden, oder sie kann beispielsweise aus einem geeigneten Kunststoff, wie Celluloseacetobutyrat, oder aus anderem synthetischem Material, das die Hitze aushält, die von der Lampe erzeugt wird, gegossen oder geformt und mit einer metallischen oder anderen reflektierenden Oberfläche, die auf dem Kunststoff abgeschieden, aufgedampft oder in anderer Weise aufgebracht wird, versehen werden.
  • Eine kreisförmige öffriung 18' in der Stütze 16 des Reflektors ist zur Aufnahme eines kreisrunden Sokkels 22 einer Lampe 20 vorgesehen und kann mit einem Hals 24 versehen sein, um den Lampensockel zu stützen und die Lampe in die richtige Lage zu bringen. Der Lampensockel 22 und die Öffnung 18 brauchen nicht kreisrund zu sein, aber die Öffnung kann-ein wenig weiter sein als der Lampensockel 22, um die Regelung der Lampenstellung im Reflektor zu ermöglichen. Die Lampe 20 enthält ferner einen üblichen Glühfaden 26, der von einer durchsichtigen Hülle 28 umschlossen ist, wobei sowohl der Glühfaden als- auch die Hülle am Lampensockel befestigt sind.
  • Um Lampe und Reflektor zu verbinden, wird der Lampensockel 22 in die Öffnung 18 eingesetzt und relativ zur Reflektorstütze 16 verstellt, bis der Glühfaden 26 sich in seiner optimalen Stellung relativ zur Spiegelfläche 12 befindet. Dann wird der Lampensockel mit der Reflektorstütze dauerhaft verbunden, z. B. durch Löten oder Schweißen, wie bei 30 in Fig. 5 angedeutet ist. Die optimale Stellung des Glühfadens 26 kann durch visuelles Zentrieren über der Spiegelfläche 12 bestimmt werden, oder indem bei brennender Lampe visuell der beste Brennpunkt oder die maximale Lichtstärke auf einem ebenen Schirm oder mittels einer Photozelle (nicht dargestellt) vor dem Reflektor geschätzt wird.
  • Zu dem mit der Lampe verbundenen Reflektor gehört ein Sockel 40 (Fig. 5), der aus einem Grundteil 42 (s. auch Fig. 2) und einem Deckel 44 besteht. Die Teile 42 und 44 sind vorzugsweise aus elektroisolierendem Material geformt und werden durch einen Bolzen 46 zusammengehalten, der durch einen Dichtungsring 48 und eine Bohrung 50 im Teil 42 hindurch in eine Gewindebohrung 52 im Teil 44 eingeschraubt ist. Wenn die beiden Sockelteile 42 und 44 derart zusammengehalten sind, bildet ein ausgesparter Teil 54 der unteren Fläche des Deckels 44 einen Schlitz zur Aufnahme der Reflektorstütze 16. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich; hat die Reflektorstütze zwei Seitenflansche 32, die längs der entsprechenden Seitenflächen 56 des Sockeldeckels 44 geführt sind, wodurch der mit der Lampe verbundene Reflektor relativ zu den Seiten des Sockels genau eingestellt ist, Der Lampensockel 22 ist so ausgebildet; daß er in eine Aussparung 58 des Sockels 44 paßt. Die Tiefe, bis zu welcher der mit der Lampe verbundene Reflektor in den Sockel eingesetzt wird, kann genau begrenzt werden, z. B. indem die Verlängerung 14 des Reflektors an Endflächen 57 des Deckels angreift (die vorzugsweise verwendete Ausführung) oder indem die Stirnfläche 17 der Reflektorstütze 16 an einer Absatzfläche 55 des Deckels 44 angreift oder durch Angreifen irgendwelcher anderer geeigneter entsprechender Flächen von Reflektor und Sockel aneinander, indem z. B. ein oder mehrere Stifte (nicht dargestellt) in dem anderen Teil eingreifen, wobei die Stifte und die Öffnungen senkrecht zur Fläche der Stütze 16 verlaufen.
  • Der Grundteil 42 des Sockels hat rinnenartige Vertiefungen 62 und 64, die entsprechend divergierende schmale. Endteile 66 und 68 aufweisen und zur Aüfnahme entsprechender Kontaktteile 70 und 72 ausgebildet sind (s. auch Fig. 3 und 4). Die Teile 70 und 72 haben entsprechende Blattfederenden 74 und 76, die sich in die weiteren Teile der Vertiefungen 62 und 64 erstrecken und die Verbindung mit entsprechenden Kontakten 36 und 38 (Fig. 1) am Boden der Lampenfassung herstellen. Die Kontaktenden 74 und 76 (Fig. 2 bis 5) sind durch ein Trennstück 80, das , mit dem Boden des Sockelgrundteils 42 ein Stück bildet, daran gehindert, einander zu berühren.
  • Die Kontakte 70 und 72 sind mittels entsprechender Vertikalflächen 82 und 84, die an den Ström-Leitungen oder Drähten 94 und 96 mit Isolierungen 95 bzw. 97 angeschlossen sind, mit einer Stromquelle verbunden: Der Sockelgrundteil hat zwei je zu einer geraden Reihe angeordnete Gruppen U-förmiger Rinnen; die zur Aufnahme je eines der Drähte 94 und 96 geeignet sind: Drei Rinnen 88, 90 und 92 (Fig. 2), die den Draht 94 aufnehmen, erstrecken sich in einer Reihe von einer Seite des Sockelgrundteils durch die schmalen Endteile 68 und 66 der Vertiefungen 64 bzw. 62 gegen die entgegengesetzte Seite des Sockelgrundteils hin, und ein Rinnenpaar 98 und 100, das den Draht 96 aufnimmt; erstreckt sich in einer Reihe von der ersten Seite des Sockelgrundteils quer zum schmalen Ende 68 der Vertiefung 64 gegen die Vertiefung 62 hin.
  • Die Fläche 84 (Fig. 2 und 4) des Kontakts 72 hat eine entsprechende, mit den Rinnen 88, 90 und 92 fluchtende Rinne 101, um den Draht 94 aufzunehmen, sowie entsprechende, mit den Rinnen 98 und 100 fluchtende Zacken 104,, um die Isolierung 97 des Drahtes 96 zu durchdringen und eine leitende Verbindung zwischen dem Kontakt 72 und dem Draht 96 herzustellen. Die Durchdringung der Isolierung 97 durch die Zacken 104 erfolgt, wenn der Sockeldeckel 44 mit dem Grundteil 42 durch den Bolzen 46 zu-, wird. In der gleichen Weise hat die Fläche 82 des Kontaktes 70 entsprechende, mit den Rinnen 88, 90, 92 und 101 fluchtende Zacken 102, die die Isolierung 95 des Drahtes 94 durchdringen, um eine leitende Verbindung zwischen diesem Draht und dem Kontakt 74 herzustellen.
  • Die Erfindung ist im einzelnen unter besonderem Hinweis auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, doch können Variationen und Abwandlungen innerhalb des Sinnes und des Umfanges der oben geschilderten und der in den nachfolgenden Ansprüchen beschriebenen Erfindung erfolgen:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Beleuchtungseinrichtung für optische Projektionsgeräte, bestehend aus einer Lampe not Glühfaden, einer an einer Stütze angebrachten konkaven reflektierenden Fläche und einem Sokkel; der den Anschluß der Lampe an eine Stromleiteng vermittelt, dadurch gekennzeichnet, daß' die Lampe (20) und die die reflektierende Fläche (12) tragende Stütze (16) dauerhaft derart zu einer baulichen Einheit (10) verbunden sind; daß sich der Glühfaden (26) der Lampe (20) in seiner optimalen Position relativ zur reflektierenden Fläche (12) befindet, und daß die bauliche Einheit (10) und der Sockel (40) einander dexart entsprechende Flächen aufweisen, daß die bauliche Einheit (10) zum Anschluß an die Ström-Leitung (94, 96) lösbar an dem Sockel (40) befestigbar ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorstütze (16) eine Öffnung (18) aufweist, durch die hindurch sich der Lampensockel (22) der Lampe (20) erstreckt, der mit dem Rand der Öffnung (18) verklebt, verlötet oder verschweißt ist, und daß im Deckel (44) des Sockels (40) eine Aussparung (58) für den Lampensockel (22) und ein Schlitz (54) zum Einsetzen der Stütze (16) vorgesehen sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (12) annähernd kugelschalenförmig ausgebildet ist und eine Verlängerung (14) aufweist, die so abgewinkelt ist, daß sie beim Einsetzen der Stütze (16) in den Schlitz (54) einen Anschlag für die Stirnfläche des Sockeldeckels (44) bildet, und daß die Stütze (16) mit dem Schlitz (54) angepaßten seitlichen Flanschen (32) versehen ist. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (40) Kontakte (70, 72) aufweist, die an entsprechenden Kontakten (36, 38) des Lampensockels (22) angreifende Blattfederenden (74, 76) tragen. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die refektierende Fläche (12), deren Verlängerung (14) und die Stütze (16) aus einem Stück bestehen und daß die Öffnung (18) der Stütze (16) mit einem Hals (24) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 298 308.
DEE18188A 1958-09-17 1959-09-02 Beleuchtungseinrichtung fuer optische Projektionsgeraete Pending DE1146279B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298308A (en) * 1939-02-04 1942-10-13 All Around Reflector Co Light projector for motion pictures and the like

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2298308A (en) * 1939-02-04 1942-10-13 All Around Reflector Co Light projector for motion pictures and the like

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