DE1145946B - Hauptzylinder fuer Bremssysteme in Fahrzeugen od. dgl. mit einem auf dem Zylinder verschiebbar angeordneten Druckmittelvorratsbehaelter - Google Patents

Hauptzylinder fuer Bremssysteme in Fahrzeugen od. dgl. mit einem auf dem Zylinder verschiebbar angeordneten Druckmittelvorratsbehaelter

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DE1145946B
DE1145946B DES52263A DES0052263A DE1145946B DE 1145946 B DE1145946 B DE 1145946B DE S52263 A DES52263 A DE S52263A DE S0052263 A DES0052263 A DE S0052263A DE 1145946 B DE1145946 B DE 1145946B
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DE
Germany
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cylinder
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piston
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storage container
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Pending
Application number
DES52263A
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English (en)
Inventor
Andre Guillard
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APPLIC DES TECH MODERNES SATMO
Original Assignee
APPLIC DES TECH MODERNES SATMO
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/22Master control, e.g. master cylinders characterised by being integral with reservoir

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

Die bekannten hydraulischen Bremssysteme für Kraftfahrzeuge od. dgl. weisen einen durch einen Vorratsbehälter gespeisten Hauptzylinder oder Steuerzylinder und Leitungen auf, welche diesen Steuerzylinder mit die Bremsbacken oder andere Bremsmittel betätigenden Radzylindern verbinden.
Es sind mehrere Anordnungen für die gegenseitige Lage des Steuerzylinders und des Vorratsbehälters bekannt, welche unter gewissen Bedingungen miteinander in Verbindung stehen müssen. Bei einer grundsätzlichen Ausbildung sind der Steuerzylinder und der Vorratsbehälter voneinander unabhängig und ortsfest und sind durch eine Leitung miteinander verbunden. Bei einer anderen grundsätzlichen bekannten Ausbildung ist der Vorratsbehälter auf dem Steuerzylinder verschiebbar. Die Erfindung betrifft diese zweite grundsätzliche Ausbildung.
Die bekannten Bremssysteme mit einem auf dem Steuerzylinder verschiebbar angeordneten Vorratsbehälter weisen einen verhältnismäßig verwickelten Aufbau auf. Zur Vereinfachung desselben ist bereits vorgeschlagen worden, den Zylinder durch einen Abschnitt eines handelsüblichen Rohrs herzustellen. Die Erfindung bezweckt, den Aufbau derartiger Bremssysteme noch weiter zu vereinfachen.
Hierfür wird erfindungsgemäß der auf dem Zylinder verschiebbar angeordnete Druckmittelvorratsbehälter durch eine Schale aus gezogenem Blech gebildet, deren Boden auf der Außenseite mit dem Betätigungsglied und auf der Innenseite mit dem Hauptzylinderkolben in Berührung steht.
Hierdurch wird eine weitere wesentliche Vereinfachung der Anordnung erzielt, da die Herstellung des durch eine Schale aus gezogenem Blech gebildeten Vorratsbehälters verhältnismäßig einfach ist. Ferner wird hierdurch die Betätigung des Hauptzylinderkolbens erheblich vereinfacht, da dieser in unmittelbarer Berührung mit der Innenseite des Behälterbodens steht, auf dessen Außenseite unmittelbar das Betätigungsglied zur Verschiebung des Kolbens einwirkt, so daß die in den bekannten Ausführungen erforderlichen Zwischenglieder zur Übertragung der Verstellung des Betätigungsgliedes auf den Kolben fortfallen.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Abb. 1 zeigt in einer axial geschnittenen Gesamtansicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei ein Teil des Betätigungshebels gestrichelt dargestellt ist;
Abb. 2 zeigt in einer teilweise geschnittenen schaubildlichen Ansicht das Innere des rohrförmigen Hauptzylinder
für Bremssysteme in Fahrzeugen od. dgl.
mit einem auf dem Zylinder verschiebbar
angeordneten Druckmittelvorratsbehälter
Anmelder:
Societe pour !'Application
des Techniques Modernes SATMO,
Societe ä responsabilite limitee,
Aurec-sur-Loire (Frankreich)
Vertreter: P. Meffert, Patentanwalt,
Koblenz, Kaiser-Wilhelm-Ring27
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. Juni 1956 (Nr. 7095)
Andre Guillard, Aurec-sur-Loire (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
""
Steuerzylinders mit den Kolben und den Dichtungsschalen,
Abb. 3, 4 und 5 sind schematische Ansichten zur Erläuterung der verschiedenen Betriebszustände des Steuerzylinders und des auf ihm verschiebbar angeordneten Vorratsbehälters.
In Abb. 1 sieht man den Körper 1 des Steuerzylinders, welcher die Form eines einfachen Rohres hat, dessen eines Ende durch Umbördelung oder auf andere Weise an einem Kopfteil 2 befestigt ist, von welchem die Verteilungsleitung 3 zur Speisung der Radzylinder ausgeht. Bei dem dargestellten Beispiel ist der Steuerzylinder an einer Wand 4 des Fahrzeugs z. B. mittels einer auf den Abgangsstutzen 2 geschraubten Mutter 5 befestigt. Es kann jedoch auch ein beliebiges anderes Befestigungsmittel gewählt werden.
In dem freien Ende des Rohres 1 gleitet ein Kolben 6, dessen Hinterende aus dem Rohr austritt und eine Vertiefung 61 aufweist, in welcher eine Erhebung 72 des Bodens 71 eines schalenförmigen Behälters 7 zentriert ist. Der Behälter ist in einfacher Weise
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zylindrisch ausgebildet und besteht aus gezogenem Blech. Das offene Ende des schalenförmigen Behä|-f ters7 wird durch eine Dichtungsmanschette 8 aus einem nachgiebigen Werkstoff verschlossen, mittels welcher dieses Ende auch auf dem Rohrl des Steuer zyrinders gleitet. Die Dichtung 8 ist zwischen zwei Scheiben 9 und 10 gehalten, welche gegen einen in dem Behälter 7 befestigten Federring 11 stoßen.
Eine Kappe 12 aus Gummi oder einem anderen nachgiebigen Werkstoff ist zwischen dem Ende des Behälters 7 und dem Ende des Körpers 1 auf der Seite des Stutzens 2 angebracht. Diese Kappe schützt die äußere Gleitfläche des Rohres 1.
Ein Stöpsel 13 zur Füllung oder Entleerung des Behälters 7 ist an diesem angebracht. Dieser Stöpsel kann z. B. aus einem nachgiebigen Werkstoff bestehen, so daß er herausgezogen und durch einen einfachen Druck eingesetzt werden kann.
Das außerdem in dem Körper 1 des Steuerzylinders angebrachte Ventilsystem, welches mit dem Kolben 6 zusammenwirkt, kann eine beliebige bekannte Bauart aufweisen. Beispielshalber ist hierfür in der Zeichnung ein zweiter Kolben oder Hilfskolben 14 dargestellt. Eine Dichtung 15 aus einem nachgiebigen Werkstoff ist vor dem Hilfskolben 14 zwischen diesem und den Ausflußöffnungen des Stutzens angeordnet. Eine ähnliche Dichtung 16 aus einem nachgiebigen Werkstoff ist vor dem Hauptkolben 6 angeordnet. Zwischen dem Hilfskolben 14 und der Dichtung 16 ist eine geeichte Feder 17 angebracht.
Gemäß einer unerläßlichen bekannten Maßnahme ist das Rohrl des Steuerzylinders bei I1 mit einer genau bemessenen Bohrung versehen, welche etwas vor der am weitesten zurückliegenden Stellung des Vorderendes der Dichtung 16 des Hauptkolbens 6 angeordnet ist. In der Ruhestellung, in welcher keine Bremsung erfolgt, besteht so eine dauernde Verbindung zwischen dem Behälter 7 und dem Steuerzylinder durch die Ausdehnungsbohrung I1. Ein Federring 19 ist an dem Rohrl vor der AusdehnungsbohrungI1 befestigt, um einen Anschlag für die Scheibe 10 zu bilden.
Ferner besteht der übliche Sicherheitsabstand zwischen dem Boden?1 des Behälters7 und dem gestrichelt dargestellten Betätigungshebel 18, welcher zur Erzeugung der Bremsung auf den Behälter 7 und den Kolben 6 drückt.
Wie es aus der nachstehend beschriebenen Arbeitsweise und der Zeichnung hervorgeht, muß der Hilfskolben 14 den Durchtritt des Druckmittels in der Richtung der Zusammendrückung oder der Bremsung gestatten. Hierfür weist der Kolben 14 in bekannter Weise am Umfang Riefen 141 (Abb. 2) auf, welche zur Verbesserung der Anlage vorzugsweise schraubenförmig sind. Die Dichtung 15 muß biegsam sein, um den Durchtritt des Druckmittels zu gestatten.
Die Arbeitsweise der durch den Steuerzylinder und den gleitenden Behälter gebildeten Anordnung geht aus der Beschreibung und hauptsächlich aus den schematischen Abbildungen 3, 4 und 5 hervor.
In Abb. 3 ist die Anordnung in der Ruhestellung dargestellt, in welcher keine Bremsung erfolgt.
In Abb. 4 werden nach Ausübung einer Kraft auf den Betätigungshebel 18 der schalenförmige Behälter? und der Kolben 6 gleitend gegenüber dem rohrförmigen Körper 1 des Steuerzylinders zurückgedrückt. Der Hilfskolben 14 wird zurückgedrückt, und das Druckmittel strömt durch die Riefen 141, wobei es ξέρ. Rand der Dichtung 15 abspreizt, um in die Öffnungen des Stutzens 2 und durch die Leitung bis zu den Radzylindern zu gelangen.
In Abb. 5 strömt das Druckmittel in den Steuerzylinder zurück, wenn die Betätigungskraft auf den Hebel 18 aufhört. Die Dichtung 15 und der Hilfskolben 14 werden ebenso wie der Kolben 6 zurückgedrückt. Dieser letztere kann sich schneller als der Kolben 14 bewegen, so daß ein Unterdruck zwischen den beiden Kolben entstehen kann, bevor die Ausdehnungsbohrung I1 freigelegt wird. Um dieses zu vermeiden, werden in bekannter Weise Riefen auf den Umfang des Kolbens 6 wie bei dem Kolben 14 (Abb. 2) vorgesehen. Wenn ein Unterdruck zwischen den beiden Kolben auftritt, kann ein Teil des Druckmittels unter Zurückdrückung des Randes der nachgiebigen Dichtung 16 vor den Kolben 6 gelangen.
Der Kolben 6 weicht zurück, bis der schalenförmige Behälter 7 gegen seinen Anschlag stößt. Es stellt sich ein Ausgleich zwischen dem in den Leitungen herrschenden Druck und dem Druck der Feder 17 auf den Hilfskolben 14 ein, wobei ein Restdruck in den Leitungen aufrechterhalten bleibt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hauptzylinder für Bremssysteme in Fahrzeugen od. dgl. mit einein auf dem Zylinder, versdhiebbar angeordneten D^okrMttelvorratsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (1) in an sich bekannter Weise durch einen Abschnitt eines handelsüblichen Rohres und! der Druckmittelvorratsbehälter durclj eine Schale (7) aus gezogenem Blech gebildet wird, deren Boden auf der Außenseite mit dem Betätigungsglied (18) und auf der Innenseite mit dem Hauptzylinderkolben (6) in Berührung steht;
2. Haupteylinder nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Sdhale (7) eine Verformung (72) aufweist, welche gleichzeitig den Betätigungshebel (18) und den Hauptzylinderkolben (6) zentriert.
3. Hauptzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorratsbehälter büdende Schale (7) einen wesentlich größeren Durchmesser als der Zylinder (1) hat, auf welchem sie mittels einer ihr offenes Ende verschließenden Anordnung (8, 9, 10) gleitet.
4. Hauptzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest in der Ruhestellung mit einem Teil seiner Länge aus dem Zylinder (1) herausragende Kolben am Kolbenmant&l in an sich bekannter Weise mit in axialer Richtung verlaufenden Nuten versehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 826 516,
1072367;
USA.-Patentschriften Nr. 1997 lOO, 2 018 325,
2188 355, 2 239 673, 2 248 426.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 540/271 3.63
DES52263A 1956-06-02 1957-02-08 Hauptzylinder fuer Bremssysteme in Fahrzeugen od. dgl. mit einem auf dem Zylinder verschiebbar angeordneten Druckmittelvorratsbehaelter Pending DE1145946B (de)

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FR1145946X 1956-06-02

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FR (1) FR1153228A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1216718B (de) * 1963-01-07 1966-05-12 Renault Hauptzylinder, insbesondere fuer hydraulisch betaetigte Fahrzeugbremsen

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