DE1145728B - Niedertemperaturheizeinrichtung fuer induktive Erwaermung - Google Patents

Niedertemperaturheizeinrichtung fuer induktive Erwaermung

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DE1145728B
DE1145728B DEZ8860A DEZ0008860A DE1145728B DE 1145728 B DE1145728 B DE 1145728B DE Z8860 A DEZ8860 A DE Z8860A DE Z0008860 A DEZ0008860 A DE Z0008860A DE 1145728 B DE1145728 B DE 1145728B
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DE
Germany
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coil
heated
heating
short
magnetizable
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Pending
Application number
DEZ8860A
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English (en)
Inventor
Oldrich Broucek
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ZD Y ELEKTROTEPELNYCH ZARIZENI
Original Assignee
ZD Y ELEKTROTEPELNYCH ZARIZENI
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Niedertemperaturheizeinrichtung für induktive Erwärmung Die Erfindung betrifft eine Niedertemperaturheizeinrichtung für induktive Erwarmung mit einem mit dem zu erwärmenden Material in Wärmekontakt zu bringenden zylindrischen Kein, insbesondere Hohlkein, aus elektrisch leitendem, magnetisierbarem Material.
  • Es ist in der Praxis häufig notwendig, ein Material auf eine relativ niedrige Temperatur zu erwärmen. So ist es bei Strangpressen für plastische Materialien erforderlich, dieses Material vor dem eigentlichen Verpressen auf eine. vorbestimmte, relativ niedrige Temperatur zu bringen. Auch während des Pressens kann eine Erwärinung, und zwar auch mit einem vorbestimniten Temperaturverlauf entlang dem Preßstrang notwendig werden. Neben der Widerstandserwärmung hat man für derartige Zwecke auch bereits eine induktive Erwärmung verwendet, da die geringe Lebensdauer der Widerstandsheizelemente häufig nachteilig ist.
  • Bei der induktiven Erwärmung ist der Induktor normalerweise aus einem Kupferleiter als Zylinderspule gewickelt und auf den zu erwärmen-den Körper, z. B. den Preßkanal, unter Zwischenschaltung einer Isolierung aufgeschoben. Dabei erwärmt sich die Spule beträchtlich, und zwar einmal durch die eIcktrischen Verluste im Leiter und durch Wärmeaufnahme von dem zu erwärmenden Körper. Eine intensive Kühlung durch Gebläse oder durch Kühlwasser ist daher unerläßlich, um die Verluste niedrig zu halten. Die Spule besitzt einen relativ schlechten Wirkungsgrad und schlechten Leistungsfaktor (cos 99), und außerhalb der Spule tritt ein starkes magnetisches Wechselfeld auf, das die magnetisch leitenden Konstruktionsteile erwärmen kann, wenn sich diese in ihrer Nähe befinden. Wenn die Konstraktionsteile nicht in einer genügenden Entfernung von der Spule angeordnet werden können, ist es notwendig, einen Leitungsweg für den magnetischen Fluß aus Transformatorblechen zu bilden oder ihn durch eine Kurzschlußwindung zu unterdrücken. Die ganze Wärme, welche durch das Kühlwasser oder die Luft abgeleitet ist, geht verloren, was sich ungünstig auf den elektrischen Wirkungsgrad des Induktors auswirkt. Der schlechte Leistungsfaktor muß durch den Anschluß einer entsprechenden Kapazität der Kondensatoren, welche die induktive Blindleistung der Spule decken, erhöht werden.
  • Es ist bereits eine Wirbelstromheizeinrichtung bekannt, die aus einer Primärspule und einer Sekundärspule besteht und bei der die Sekundärspule ein mit schraubenformigen Vertiefungen versehener Hohl zylinder ist. In diesen Vertiefungen sind die Windungen der Primärspule isoliert eingebettet. Auf den Hohlzylinder ist ein die Vertiefung abschließender zylindrischer Mantel fest aufgezogen. Der äußere Mantel dient zur Aufnahme des außerhalb der Spule liegenden Teils des Magnetflusses, also zur Verhinderung des Auftretens von merklichen Streufeldern. Abgesehen davon, daß dieser Mantel als Kurzschlußwindung wirkt, nimmt er aus dem indukÜv zu erwärmenden Zylinder infolge des guten Wärmekontaktes große Wärmemengen auf, die er an die Umgebung abstrahlt. Der Wirkungsgrad ist zwar besser, als bei den offenen Induktionsspulen, jedoch für viele Fälle wenig befriedigend.
  • Es ist weiter eine Vorrichtung zum Erwärmen eines Gesenkes zum Sintern pulverförrnigen Materials unter hohem Druck bekannt, bei der die, Erwärmung mittels hochfrequenter Wechselströme erfolgt. lEerbei ist das Gesenk sehr dünnwandig ausgebildet, um Heizenergie einzusparen. Um den Druck beim Sintern aufnehmen zu können, ist das dünnwandige Gesenk außen von eng anliegenden keramischen Schalen umgeben, welche dazu dienen, die Druckkräfte aufzufangen. Die Schalen werden durch radiale Stützen in ihrer Lage gehalten, die sich mit - ihrem äußeren Ende an der Innenwand eines konzentrischen Stahlrohres abstützen. Die radialen Stützen tragen konzentrische Bohrungen zur Aufnahme der Induktionsspule. Durch einen Käfig od. dgl. kann das, Wechsel-feld von dem äußeren Stahlrohr ferngehalten werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wirkungsgrad solcher Niedertemperaturheizeinrichtungen der eingangs bezeichneten Art zu verbessern und die durch elektrische Verluste oder Abstrahlung auftretenden, Wärmeverluste möglichst klein zu halten.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen dem von einer Wärmeisolation umgebenen äußeren Mantel und dem zylindrischen Kein eine dünne, elektrisch isolierende Schicht angeordnet und der äußere Mantel zur Verineidung einer Kurzschlußwindung über seine ganze Länge aufgetrennt ist. Der äußere Mantel ist also elektrisch von dem Zylinder isoliert und außerdem so geschlitzt, daß eine Kurzschlußwindung nicht entsteht. Mit der neuen Anordnung kann aber weiterhin die Warme, die durch in dem geschlitzten Mantel auftretende Wirbelstrom:ringe ebenso wie durch die darin vorhandenen Hy#steresisverlaste entst--h4 nutzbar ge>--macht werden, indem die dünne Isolation nur eine geringe übergangsschwelle für die Wärme darstellt und der äußere Warmeschutzinantel ein Abstrahlen dieser Wärme in die Umgebung verhindert. Die elektrische Energie wird also in optimaler Weise in Wärme umgesetzt, und die ganze entstehende Wärme, wird weitgehend nutzbringend verwertet.
  • Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß die Nut zur Aufnahme des Wicklungsleiters aus mehreren parallelen, in gleichen oder variablen, Ab- ständen über die Kernlänge verteilt angeordneten Kreisnuten besteht, die durch kurzem zur Kemachse geneigt verlaufende Verbindungsnuten jeweils untereinander verbunden sind. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die entstehende Wärme nach einem gewünschten Gefälle über die Länge des Kernes verteilt werden kann. Gleichzeitig gestaltet sich die HersteRung der Nuten und die Einbringung des Induktors hierbei wesentlich einfacher.
  • In der Zeichnung ist die Einrichtung zur Induktionserwärmung von Körpern gemäß der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Die Fig. 1 und 2 stellen in Längs- und Querschnitt eine Ausführung der Erwärmungsvorrichtung mit ,einer Spule dar, deren Windungen in die in einer Schraubenlinie steigenden Nuten des zu erwärmenden Körpers eingebettet sind. Es sind bezeichnet der zu erwärmende Körper mit 1, ein Kupferleiter der Spule mit 2, eine Mikanitisolation mit 3, ein Außenmetallmantel mit 4, eine thermische Isolation mit 5, eine auf dem Körper an-gebrachte dünne Schicht aus hitzebeständigem Isolationsstoff mit 6 und die herausgeführten Enden der Spule mit 7 und 8.
  • Die Fig, 3 stellt eine Ausführung der Vorrichtung zur Erwärmung mit der Spule dar, deren Wicklung in Nuten eingebettet ist, welche in parallelen, zur Achse des Körpes senkrechten Ebenen liegen und je- weils durch einen schräg geführten Durchstich in Verbindung stehen.
  • Die Fig. 4 stellt einen Teil des Körpers mit parallelen Nuten für die, Wickhing dar, bei welchem die Nuten in verschiedenen Teilungen bzw. Abständen voneinander zurn Zwecke der Erzielung eines vorgeschriebenen Temperaturverlaufes des zu erwärmenden Körpers angeordnet sind.
  • Die Fig. 5 stellt einen Teil des Schnittes durch den zu erwärmenden Körper mit dem ferromagnetisch leitenden getrennten Mantel dar. Die kleinen Kreise mit den Punkten und Kreuzchen bedeuten die Richtungen der durch die Spule hindurchgehenden Strome in dem zu erwärmenden Körper und dem Mantel; die Striche mit den Pfeilen bedeuten die Richtung des magnetischen, durch die Spule induzierten Flusses.
  • Die Fig. 6 stellt dasselbe dar, bei der Verwendung eines eine Kurzschlußwindung bildenden Mantel& aus ferromagnetischem oder nichtmagnetischein Material.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum verlustfreien Induktionserwärmung eines Körpers auf eine niedrige, Temperatur hat folgende Vorteile: Joulesche Wärme, die in der Wicklung, also dem Leiter der Spule, entsteht, ist nicht verloren, sie wird restlos in den zu erwärmenden Körper durch Wärineleitung über eine geringe Wand aus hitzebeständigem Isolierstoff abgeleitet; der elektrische Wirkungsgrad ist 1001/0.
  • Die Spule kann einfach aus einem in üblicher Weise erzeugten Leiter von vollem #Querschnitt ver- . fertigt werden. Es entfällt irgendeine Kühlung.
  • Der Mantel, der die Spule und den Körper umhüllt, schützt den Leiter der Spule und den Körper vor Beschädigung, verhindert das Durchdringen des magnetischen Flusses nach außen und bildet einen einfachen Körper von Zylinderform, bei welchem die thermische Isolation der Außen-oberfläche einfach durchgeführt werden kann.
  • Der Leiter der Spule ist nicht nur vor mechanischer Beschädigung geschützt, durch das Einbetten in einer geschlossenen Nut ist auch seine Oxydation erschwert; es entfällt praktisch seine Instandhaltung, und ein störungsfreier Betrieb ist gesicherL Infolge davon, daß der Leiter der Spule durch das zu erwärmende Material umhüllt ist, ist eine sehr gute Bindung und ein guter Leistungsfaktor (cog 99) zwischen dem Material und der Spule, welcher höher als bei den bekannten Arten der Induktiongerwärmung ist, vorhanden. , :

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Niedertemperaturheizeinrichtung für induktive Erwarmung mit einem mit dem zu erwarinenden Material in Wärmekontakt zu bringenden zylindrischen Kern, insbesondere Hohlkern, aus elektrisch leitendem, magnetisierbarem oder nichtmagnetisierbarein Material, der auf seiner dem zu erwärmenden Material abgekehrten Seite eine Nut aufweist, in die der elektrische Leiter vollen Querschnitts einer Wicklung isoliert eingebettet ist, und der von einem äußeren leitenden Mantel aus magnetisierbarein Material umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem von einer Wärmeisolation (5) umgebenen äußeren Mantel (4) und dem zylindrischen Kein (1) eine dünne, elektrisch isolierende Schicht (6) angeordnet und der äußere Mantel zur Vermeidung einer Kurzschlußwindung über seine ganze Länge aufgetrennt ist.
  2. 2. Niedertemperaturheizeinrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut zur Aufnahme des Wicklungsleiters (2) aus mehreren parallelen, in gleichen oder variablen Ab- ständen über die Kernlänge verteilt angeordneten Kreisnuten besteht, die durch kurze, zur Keinachse geneigt verlaufende Verbindungsnuten je- weils untereinander verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften-. Deutsche Patentschriften Nr. 702582, 645872, 922248.
DEZ8860A 1960-07-17 1961-07-14 Niedertemperaturheizeinrichtung fuer induktive Erwaermung Pending DE1145728B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555353A1 (fr) * 1983-11-21 1985-05-24 Cem Comp Electro Mec Electro-aimant a courant variable, notamment pour chauffage inductif
DE3905601A1 (de) * 1989-02-06 1990-08-30 Jang Tzong Bao Trockentrommel mit elektromagnetischer waermeerzeugungseinheit

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE645872C (de) * 1934-04-14 1937-06-04 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zum Beheizen von Rezipienten fuer Metallpressen auf induktivem Wege
DE702582C (de) * 1937-08-03 1941-02-11 Gewerkschaft Auguste Wirbelstromheizeinrichtung
DE922248C (de) * 1953-02-07 1955-01-13 Lehfeldt & Co G M B H Dr Einrichtung zum Sintern mittels Hochfrequenz

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