DE1145469B - Papierbecher fuer heisse Getraenke und Verfahren zu seiner Impraegnierung - Google Patents

Papierbecher fuer heisse Getraenke und Verfahren zu seiner Impraegnierung

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DE1145469B
DE1145469B DEM50930A DEM0050930A DE1145469B DE 1145469 B DE1145469 B DE 1145469B DE M50930 A DEM50930 A DE M50930A DE M0050930 A DEM0050930 A DE M0050930A DE 1145469 B DE1145469 B DE 1145469B
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Germany
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cups
paraffin
paper
cup
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DEM50930A
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Dipl-Ing Fritz Wommelsdorf
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Rissen Maschinenfabrik GmbH
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Rissen Maschinenfabrik GmbH
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    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
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Description

  • Papierbecher für heiße Getränke und Verfahren zu seiner Imprägnierung Die Erfindung betrifft Papierbecher, insbesondere sogenannte zweiteilige, konische Papierbecher, die zum einmaligen Gebrauch bestimmt sind, sowie Verfahren. zu seiner Imprägnierung. Solche Papierbecher sind üblich auf Bahnhöfen; sie, dienen teilweise auch zur Verpackung von Lebensmitteln oder Speiseeis. Der Gegenstand der vorstehenden Erfindung betrifft lediglich solche Becher, die zum Trinken bestimmt sind, und hiervon wiederum die Abart, die für den Genuß von heißem Kaffer- oder anderen heißen Ge- tränken bestimmt sind.
  • Man hat bei Einführung der Papierbecher im Anfang dieses JahThunderts diese aus einem möglichst dichten Karton gemacht und durch Einwirken starker Erhitzung während der Fabrikation eine Sterilisierung des Papiers vorgenommen im Hinblick darauf, daß die Becher als Trinkgefläße für einmalige Benutzung bestimmt sind.
  • Später wurde die Paraffinierung solcher Becher eingeführt, die diese einmal insbesondere an dez Stoß-.gtelle zwischen dem Boden und der Seitenwand abdichtet und die außerdem das Papier gegen Wasserdurchdringung ünprägnieren sollte. Man hat seinerzeit herausgefunden, daß man mit derartiger Paraffinierung -eine Versteifung der Papierwände erreicht, so daß es möglich war, die Papierstärken erheblich zu verringern. Diese vorteilhafte Imprägnierung mit Wachs konnte aber lediglich für Becher angewendet worden, die für kalte Getränke bestimmt sind. Bei der Einfüllung heißer Getränke in solche Becher würde das Wachs bzw. das Paraffin, das Schmelzpunkte von etwa 52 bis 561 C hat, zum Schmelzen gebracht und sich mit dem Heißgetränk mischen und außerdem zu unangenehmer Geruchbildung führen. Es ergab sich daraus, daß für heiße und kalte Getränke verschiedene Becherarten hergestellt wurden, für die sich in der Fachwelt die Ausdrücke »Heißgetränkebecher« und »Kaltgetränkebwler« eingeführt haben. Ein weiterer Schritt in dieser Entwicklung erfolgte als Getränkespendeautomaten eingeführt wurden, die gegen Einwurf einer Münze einen Becher aus einem Stapel in einen Einfüllkorb fallen lassen und anschließend ein Getränk gespendet wird. Diese Automaten stellten erneute Anforderungen an die Paraffmierung der Papierbecher. Während bis dahin die Paraffmierung stets so ausgeführt wurde, daß sich eine sichtbare und abkratzbare Schicht innen und außen an der Oberfläche bildete, wurden nunmehr Methoden eingeführt, die Bildung abkratzbarer Schichten zu vermeiden. Das hatte ,den Grund, daß besonders an warmen Tagen starke Wachsschichten dazu neigen, etwas klebrig zu werden und den freien Fall der Becher zu behindern.
  • Zu diesem Zweck wurde das sogenannte Trockenwachsverfahren eingeführt, indem die sich bei der Aufbringung des Paraffins unvermeidlich bildenden stärkeren Wachsschichten durch lange Abtropf- und Abschwitzkammem so weit verdunstet werden, daß das Paraffin lediglich noch die Poren ausfüllt, während die äußerlich abkratzbaren Schichten verschwinden. Derartige trockengewachste Becher aber sind ebenfalls lediglich für den Gebrauch von Kaltgetränken verwendbar, während sie für Heißgetränke die gleichen Nachteile haben, die oben bereits erwähnt sind.
  • Inzwischen hat sich für Heißgetränke eine andere Imprägnierungsme#thode herausgebildet, die den wesentlichen Zweck hat, den Innenteil des Bechers mit einer Oberflächerischicht zu überziehen ' die glatt und aromadicht ist, so daß beim Einfüllen heißer Getränke der unangenehme Papiergeruch, der von Leün und anderen Ingredlenzen des Papiers herrührt, nicht so stark in Erscheinung tritt. Dieses Verfahren bildete sich vor allem nach dem letzten Weltkrieg aus, als die Anwendung von Kunststoff-en für derartige Zwecke sich mehr und meh-r verbreitete. Für diese Imprägnierung ergaben sich zwei Verfahren, nämlich einmal, solche Schichten durch nachträgliches Ausspritzen oder Ausgießen des fertigen Bechers zu erreichen, was erhebliche zusätzliche Anlagen erforderte, oder das Verfahren, bei der Bildung und Herstellung derartiger Becher von einem vorher beschichtoten Karton auszugehen. Das letztere Verfahren hat sich als besonders vorteilhaft für Kaffeebecher herausgestellt, wenn für die Beschichtung des Kartons Hochdruck-Polyäthylen (aus dem nierigeren spe#hfischen Gewichtsbereich) verwendet wird. 4 Eine Versteifung des Kartons bzw. der Becherwände wird allerdings durch -eine derartige Iinprägnierung, sei sie nun vorher oder nach der Becherbildung ausgeführt, nicht erreicht. Der Karton bleibt weich, und es ist unvermeidlich, die gleichen Papierstärken zu verwendQn, wie man- sie bisher für unbeschichteten Karton bei der Herstellung'von Heißgetränkebechexii verwendet hat, damit die Becher dem Druck der Hand standhalten und nicht beim Heben schon zusammenfallen.'und, in für den Benutzer äußerst unangenehmer Weise das Heißgetränk dadurch zum überlaufen bringen.
  • Man hat zwar auch schon vorgeschlagen und auch ausgeführt, plastikbeschichtete Lebensmittelbehalter, insbesondere Papierbecher, außerdem von außen zu paraffirdieren, das jedoch nicht in erster Linie, um derartige Becher zu versteifen, sondern mehi, um solchen Behältern auch einen äußeren Schutz gegen Feuchtigkeit zu geben und um sie zusätzlich abzudichten, um dadiurch die sehr teure Kunststoffschicht dünner halten zu können.
  • Diese Methode, einen Becher durch äußere Paraffinierung zu versteifen und dadurch an Papierstärke zu sparen, ist jedoch wiederum für Heißgetränke nicht ohne weiteres anwendbar. Abgesehen davon, daß die Nehenvorteile, die oben für Lebensmittelbehälter angeführt wurden, für GetTankebecher uninteressant sind, ergibt sich ja der Umstand, daß die Versteifung durch das Paraffin durch die Einfällung des heißen Kaffees wieder aufgehoben wird, wenn das PaTaffin schmilzt.
  • Die Erfindung lehrt nun, daß ein Papierbecher, der von innen beschichtet ist und außen einen Paraffinauftrag, aufweist, vt-rsteift werden und für Heißgetränke verwendbar bleiben kann, wenn die Außenwachsung -eine unvollständige Trockenwachsung ist. Diese Trockenwachsung muß dabei so gering gehalten werden, daß die Poren des Papiermaterials nicht vollständig ausgefüllt werden. Für die. Verstdfung der Papierwände genügt es, wenn die Paraffinik-rung nur 900/9 oder weniger desjenigen Paraffingewichteg be- trägt, die bei Sättigung des Papiers mit Paraffin benötigt wird. Dabei wird unter Sättigung der Zustand verstanden, M dem die Papierporen vollständig ge- füllt sind und noch kein sichtbares oder abkratzbares Paraffin. an der Oberfläche verbleibt.
  • Eine solche Maßnahme hat zur Wirkung, daß die Seitenwand infolge der unvollständigen Füllung der Poren noch immer wasseraufnahniefähig bleibt. Jedes Papier ist bekanntlich hygroskopisch und absorbiert aus der Luft je nach deren relativen Feuchtigkeitsgehalt eine bestimmte Wassermenge. Es bildet sich hierbei ein Gleichgewichtszustand. Zum Beispiel ist ein nicht paTaffiniertes Papier der für die Papierbechexherstellung in Frage kommenden Qualität mit einer Feuchtigkeit von 70/9 Wassergewicht, gegenüber dem Papiergewicht. versehen, wenn es in einem Raum gelagert hat, dessen relative Luftfeuchtigkeit M etwa 70"/o liegt. Wenn ein solches Papier bis zu 80% mit Paraffin gesättigt ist, so bleiben die restlichen 20% doch immer noch hygroskopisch. Nach dem oben angeführten Beispiel würden in einer solchen Papierwand immer noch 1,4% Wasser absorbiert sein. Dieser Wasse-rgehalt, der bei trockenerer Luft zwar etwas kleiner, aber doch immer noch in feststellbaren Größenordnungen vorhanden ist, fährt nun dazu, daß beini Einfüllen des heißen Kaffees in den mit Polyäthylm, beschichteeten Becher ein Teil deT Wärme, deren Durchgang durch die Becherwandung infolge der inneren Polyäthylenschicht bereits verkleinert ist, dazu verbraucht wird, das Wasser zu verdampfen, und der Rest für die Aufbringung der Schmelzwärmeinenge des Parafffiis nicht mehr ausreicht. Dadurch kommt die Trockenwach6ung gar nicht oder nur teilweise zum Schmelzen, und der Becher behält die durch die Paraffinierung angestrebte Steifigkeit.
  • Diese Wirkung ist nicht beschränkt auf Becher, die aus mit Polyäthylen. beschichtetem Karton hergestellt sind, sie ist au-oh vorhanden, wenn die innere Kunststoffschicht nachträglich aufgebracht wird' und M-spielsweise aus einer Diofandispemon (Polyvinflydenchlorid) gebildet ist.
  • Für die Anwendüng der unvollständigen Trockenwachsung bedient man sich zweckmäßigerweise dDs vom Erfinder vorgeschlagenen Kontaktverfalixens, das Gegenstand der deutschen Patentschrift 1123 189 ist.
  • Das Wesentliche, des in dieser Patentschrift beschriebenen Verfahrens besteht dann, daß nicht - wie bisher Üblich - die Überschüssigo Waclismenge von dem paraffiniertem. Papier abgeschleudüft oder abgedampft wird, sondern es wird von vomherein nur eine solche Wachsinenge auf den Becher aufgebracht, wie sein Material höchstens aufsaugen kann. Anschließend wird der Becher eine gewisse Zeit auf erhöhter Temperatur gehalten, um dem aufgebrachten Paraffin Zmt zu geben, in die Becherwandung gleichmäßig einzuziehen.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens ist,' eine wichtige Sonderheit zu beachten. Wie bereits oben angeführt, ist der Papierbecher an seinen Außenwänden hygroskopisch. Seine Papierporen enhalten Wasser. Bei der Paraffinbeschichtung von außen wird der Becher stark erwärmt, so daß das Wasser in Form von Wasserdampf plötzlich aus den Poren herauszutreten versucht. Diese Poren sind aber, gemessen an der Wassennenge, durch Paraffin verstopft, und das Wasser versucht, nach innen heraus,-zutreten, woi= es aber durch #die innere Kunstst(J-schicht gehindert wird. Hier entstehende DampfhIusen bringen die Kunststoffschichten, entweder zum Aufreißen oder erzeugen kleine Bläschen, die die gan Kunststoffschicht in einen rauhen Zustand versetzen. Um diese Wirkung zu vermeiden, ist es notwendig, wie dieErfindunglehrt, denBechzrvorderAufbringtlÜg'des Paraffins von außen vollständig zu trocknen, damit sein Wassergehalt die vorgeschilderte, Wirkung nicht ausüben kann. Nach der erfolgten unvollständigen Trockenparafflmexung wird der - wie oben gesagtnoch immer etwas hygroskopisch verbleibende Becher genügend Wasser wieder aus der Luft absorbieren nachdem er erkaltet ist, um das Schmelzen des Paraffins beim Eingießen des Kaffees zu verhindern.
  • Mit Anwendung diese-, Verfahrens ist es möglich, auch Heißgetränkebecher aus dünnerem Karton herzustellen. Der Preis des zusätzlichen Pazaffins beträgt nur einen Bruchteil des Preisest der durch die Ht>rabsetzung der Papierstärke eingespart werden k Die Verringerung der Papierstärke hat darüber hinaus noch einen besonderen Vorteil, der sich gerade bei Bechern für automatische Heißgetränkespender au";,-wirkt: Die Becher sind ja deshalb konisch geihalten, damit sie ineinandergesteckt worden können. Dievethältnismäßig schwachen Koauswinkel deir Becher, die zwischen 4 und 7' liegen, haben zur Folge, daß beim Zusammenstecken die Wände, der Becher dicht aneinander liegen und die Becher dadurch nur schwer getrennt werden können. Andererseits ist es bei automatischen Becherspendern nötig, daß die Becherstapel leicht auseinanderfallen können. Aus diesem Grunde wird die Höhe der Böden so groß gemacht, daß sie gerade das Festsetzen der Becher an ihren konischen Wänden verhindern. Es ist nun einleuchtend, daß die Höhe dieser Böden um so größer sein muß, je stärker die Wandstärke ist. Bei einem Winkel von 6', dessen Tangens etwa 0,1 beträgt, muß der Boden zehnmal so hoch sein wie, die Wandstärke, damit leichtes Auseinanderfallen der Becherstapel möglich ist. Dementsprechend kann die Bodennähe um ein Drittel verringert werden, wenn die Becherwandstarke um cm Drittel verringert wird. Ein Stapel von beispielsweise fünfzig Bechern hat eine, Höhe, die fünfzigmal der Bodenhöhe plus der Höhe, eines einzigen Bechers entspricht. Bei einer gegebenen Stapelhöhe, wie sie durch die Abmessungen eines automatischen Becherspenders bedingt ist, können entsprechend erheblich mehr Becher enthalten sein, wenn ihre Bodennähe niedrig isL Ein Becherspenderautomat braucht dementsprechend nicht so oft mit Bechern nachgefüllt zu werden, wenn mehr Becher in den Stapel passen, weil die Bodenhöhe kleiner ist, weil die Wandstäxke geringer ist und weil die Becher erfindüngsgemäß mit einer unvollständigen Trockenwachsung versehen sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Papierbecher fär heiße Getränke, dessen Innenseite mit einer Kunststoff schicht und dessen Außenseite mit einem Paraffinauftrag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Paraffinauftrag eine unvollständige Trockenwachsung ist.
  2. 2. Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trockenwachsung so unvollständig ist, daß der Becher weniger als 90% der zur vollständigen Paraffinsättigung des Papiers notwendigen Paraffinmenge enthält. 3. Verfahren zum Herstellen von Bechern nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem unvollstandigeri Trockenwachsen die Becher vollständig getrocknet werden. 4. Verf ahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das unvollständige Trockenwachsen in einer höchstens für ein vollständiges Durchdringen des Bechermaterials ausreichenden Menge und in einem nur cm unvoRstandiges Durchdringen des Bechermaterials zulassenden Zeitraum vorgenommen sowie durch anschließendes oder später fortgesetztes Erwärmen des durch das heiße Paraffin bereits erwärmten Bechers das beim Auftragen an der Oberfläche gebliebene Paraffin zum voll ständigen Einziehen in das Innere der Becherwandung gebracht wird.
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