DE1145220B - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fernseh-Signalgemisches - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fernseh-Signalgemisches

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Publication number
DE1145220B
DE1145220B DEF25473A DEF0025473A DE1145220B DE 1145220 B DE1145220 B DE 1145220B DE F25473 A DEF25473 A DE F25473A DE F0025473 A DEF0025473 A DE F0025473A DE 1145220 B DE1145220 B DE 1145220B
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DE
Germany
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signal
amplitude
cut
constant
control circuit
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Pending
Application number
DEF25473A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Emil Sennhenn
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Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
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Publication of DE1145220B publication Critical patent/DE1145220B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)

Description

  • Verfahren und Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fernseh-Signalgemisches Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine Schaltungsanordnung zur Konstantfialtung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fernseh-Signalgemisches, das sich aus einem Bildsignal und aus Rechteckimpulsen zusammensetzt, die während der Horizontalaustastlücken auftreten. Dabei wird die, Gleichstromkomponente dieses SignalgenUsches durch eine Festpotentialsteuerschaltung (z. B. Schwarzsteuerschaltung) festgelegt, und das Signalgemisch wird unter Verwendung einer Abschneidestufe derart begrenzt, daß das Bildsignal und ein bestimmter Amplitudenbereich der Rechteckimpulse verbleibt.
  • Bei einer bekannten Schaltungsanordnung zur Austastung von Bildsignalen werden diese einer getasteten Schwaizsteuerung unterworfen, dann dem Gitter einer Verstärkerröhre, zugeführt, und dem von der Anode abgenommenen Signal wird ein Austastsignal hinzugefügt und zwecks Einstellung der Schwarzabhebung in einer Abschneidestufe abgeschnitten.
  • Bei einer weiteren bekannten Schaltungsanordnung zur Austastung von Bildsignalen wird das negativ gerichtete Bildsignal einer Kathodenverstärkerstufe zugeführt, an deren Eingangselektrode das Potential für die Dauer der Austastlücke auf einen bestimmten Wort stabilisiert wird. Außerdem wird dieser ersten Kathodenverstärkerstufe eine zweite Kathodenverstärkerstufe ausgangsseitig parallel geschaltet, über die während der Ausgangslücke positive Impulse eingekoppelt werden, die sich dem Bildsignal überlagern. Das am Kathodenwiderstand abgenommene Signal wird unter Verwendung eines Gleichrichters abgeschnitten, so daß sich eine bestimmte Schwarzabhebung ergibt.
  • Diese bekannten Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß die Schwarzabhebung von den Betriebsspannungen der verwendeten Elektronenröhren abhängig ist, so daß sich also bei Schwankungen dieser Spannungen Änderungen der Schwarzabhebung ergeben. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abschneidung eines Fernseh-Signalgemisches, das durch additive Mischung des Bildsignals mit - während der Horizontalaustastlücken auftretenden - Rechteckimpulsen konstanter Amplitude entsteht, beruht auf der Erkenntnis, daß durch eine weitere Abschneidung dieser Rechteckimpulse eine Regelspannung gewonnen werden kann, mit der die Schwarzabhebung auch bei Änderungen der Betriebswerte konstant gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß werden dem Bildsignal am Ausgang einer die Gleichstromkomponente des Bildsignals stabalisierenden Verstärkerschaltung in an sich bekannter Weise während der Horizontalaustastlücken Rechteckimpulse konstanter Amplitude additiv zugesetzt. Ferner wird das sich dabei ergebende Fernseh-Signalgemisch vom übertragungskanal vor der Abschneidestufe abgenommen, und daraus werden anschließend in einer weiteren Abschneidestufe nur Signalanteile der Rechteckimpulse abgeschnitten. Schließlich wird aus diesen bei der weiteren Abschneidung gewonnenen rechteckförmigen Signalanteilen eine Regelspannung abgeleitet, mit der eine Verschiebung des B#ezugspotentials der Festpotentialsteuerschaltung (z. B. Schwarzsteuerschaltung) in derartiger Richtung und um einen derartigen Betrag bewirkt wird, daß auch bei sich im Verstärkungsweg ändernder Gleichstromkomponente des Fernsch-Signalgemisches der zum Bildsignal addierte und im amplitudenbegrenzten Fernsch-Signalgernisch verbleibende rechteckförmige Signalanteil (Schwarzabhebung) eine konstante Amplitude beibehält.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß Betriebsspannungsschwankungen der verwendeten Elektronenröhren keine Schwankungen des nach der Abschneidung verbleibenden rechteckförmigen Signalanteils bewirken können. Wenn sich das Fernsch-Signalgemisch insbesondere aus Bildsignalen und Horizontalaustastimpulsen zusammensetzt, dann wird mit dem erfindungsgemäßenVerfahren eine konstante Schwaxzahliebung erzielt. Es ist vorteilhaft, das Fernseh-Signalgemisch vom Übertragungskanal einer Diode zuzuführen, die derart gepolt und durch einen dazu in Reihe liegenden Widerstand derart vorgespannt ist, daß sie nun einen bestimmten Signalanteil der Rechteckimpulse abschneidet, aus dem in weiterer Folge die Regelspannung gewonnen wird..
  • Im folgenden wird eine Schaltungsanordnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Figur näher beschrieben. Diese zeigt eine Schaltungsanordnung zur Austastung von Bildsignalen. Nach der Figur wird über Klemme 1 ein Bildsignal I zugeführt, wie es beispielsweise von einer Fernsehaufnahmekamera geliefert wird. Dieses Bildsignal I wird über den Kondensator 2 dem Steuergitter einer Verstärkerröhre 3 (vom Typ EL 803) zugeleitet, wobei eine getastete Schwarzsteuerstufe, bestehend aus derDoppeldiode 4, den Widerständen 5 und 6 (je 250 kQ) und den Kondensatoren 7 und 8, vorgesehen ist.
  • Das von der Anode der Elektronenröhre 3 abgegebene Signal wird mittels der Triode 9 mit Austastirapulsen 10 additiv gemischt, so daß sich das Signal II ergibt, von welchem mittels der Diode 11 (31i) und mittels des Widerstandes 12 die Rechteckimpulse in gleichbleibender Höhe abgeschnitten werden, so daß sich eine Schwarzabhebung S des Signals III ergibt.
  • Um bei Änderungen der Heiz- und Anodenspannungen der Röhren 3 und 9 eine konstante, Schwarzabhebung S zu erzielen, sind eine weitere Diode 13 (13 i) und ein Widerstand 14 vorgesehen. Diese Diode 13 ist derart gepolt und wird durch den Widerstand 14 derart vorgespannt, daß nur der rechteckförmige Signalanteil des Signals II abgeschnitten wird. Wenn nun die Gleichstromkomponente des Signals II größer wird, dann wird auch die Schwarzabhebung S des Signals III größer, und gleichzeitig verkleinert sich im selben Maße die Amplitude der Impulsfolge IV. Wenn dagegen die Gleichstromkomponente des Signals II kleiner wird, dann verkleinert sich die Schwarzabliebung S, und im gleichen Maße vergrößert sich die Amplitude der Signalfolge IV.
  • Um das Fernseh-Signalgemisch 11 derart abzuschneiden, daß auch bei sich ändernder Gleichstromkomponente die, Schwarzabhebung S konstant bleibt, wird aus der Impulsfolge IV nach Siebung und Gleichrichtung eine Regelspannung erzeugt und damit das Bezugspotential der Schwarzsteuerschaltung (im Punkt A) derart verändert, daß die Schwarzabhebung S konstant bleibt. Dabei ist zur Erzielung eines bestimmten Schwarzpotentials ein Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 15 und 16, angeordnet, und außerdem sind die Dioden 17 und 18 (vom Typ OA 265), dic Kondensatoren 19 bis 21 und die Widerstände 22 bis 25 vorgesehen. Die Zeitkonstante der Regelung wird hauptsächlich durch die Kondensatoren 19, 20 und durch die Widerstände 22, 23 -bestimmt. Diese Zeitkonstante soll klein sein gegenüber der Zeitkonstante der Betriebsspannungsschwankung. Zur Einstellung der Regelspannung, welche meist nur einmalig vorzunehmen ist, wird zweckmäßigerweise der als veränderbarer Spannungsteiler geschaltete Widerstand 14 -verwendet,

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-1. Verfahren zur Konstanthaltung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fermeh-Signalgemisches, das sich aus einem Bildsignal und aus' Rechteckimpulsen zusammen setzt, die während der Horizontalaustastlücken auftreten, . wobei die Gleichstromkomponente dieses Signalgemieches durch eine Festpotentialsteuerschaltung (Schwarzsteuerschaltung) festgelegt wird und das Signalgemisch unter Verwendu#ng einer Abschneidestufe derart begrenzt wird, daß das Bildsignal und ein bestimmter Amplitudenbereich der Rechteckinipulse verbleiben, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bildsignal (1) am Ausgang einer die Gleichstromkomponente des Bildsignals (1) stabilisierenden Verstärkerschaltung (3) in an sich bekannter Weise während der Horizontalaustastlücken Rechteckimpulse (10) konstanter Araplitude additiv zugesetzt werden, daß das sich dabei ergebende Femseh-Signalgemisch (11) vom übertragungskajial vor der Abschneidestufe (11, 12) abgenommen wird und daraus anschließend in einer weiteren Abschneidestufe (13, 14) nur Signalanteile der Rechteckimpulse (10) abgeschnitten werden und daß aus diesen M der weiteren Abschneidung gewonneneu rechteckformigen Sigaalanteilen (IV) eine Regelspannung gewonnen wird, mit der eine Verschiebung des Bezugspotentials der Festpotentialsteuerschaltung (Schwarzsteuerschaltung 4 bis 8) in derartiger Richtung und um einen, # derartigen Betrag bewirkt wird, daß auch, bei sich im Verstärkungsweg ändernder Gleichstrornkomponente des Fernseh-Signalgemisches (11) der zum Bildsignal (1) addierte und im amplitudenbegrenzten Fernseh - Signalgemisch (III) verbleibende rechteckförinige Signalanteil (Schwarzabhebung S) eine konstante Amplitude beibehält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Femseh-Signalgernisch vom übertragungskanal einer Diode (13) und einem dazu in Serie geschalteten Widerstand (14) zugeführt wird, wobei die Diode (13) derart gepolt und vorgespannt ist, daß sie nurr einen bestimmten Signalanteil der RechteckimpuLge (10) abschneidet, und daß aus dem abgeschnittenen rechteckförmigen Signalanteil (IV) die, Regelspannung gewonnen wird, 3. Verfahren nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelspannungsbereich durch Veränderung des Betrages des Serienwiderstandes (14) der Abschneidestufe (13, 14) eingestellt wird. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Zoitkonstante der Regelung klein gegenüber der Zeitkonstante von Betriebsspannungsschwankungen ist, 5. SchaltungsanorcInung zur DurchNumg des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewinnung der Regel:spanaung eine Serienkombination, bestehend aus zwei in Reihe geschalteten Gleichrichterdioden (17 und 18), verwendet wird, daß ferner ein Ende dwseT Serienkombination (17/18) unter Verwendung eines Spannungsteilers (15/16) an einen Schaltungspunkt konstanten Potentials angeschloßsen ist, daß das andere Ende dieser Serienkombination (17/18) mit der Festpotentialsteuerschaktang (4 bis 8) verbunden ist und daß dem Verbindungspunkt der beiden Gleichrichterdioden (17 und 18) die bei der weiteren Abschneidung gewonnenen rechteckformigen Signalanteile (IV) zugeführt werden. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterdioden (17 und 18) mit je einem Parallelwiderstand (24 bzw. 25) überbrückt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 10 16 299.
DEF25473A 1958-04-11 1958-04-11 Verfahren und Schaltungsanordnung zur Konstanthaltung des Abschneidepegels bei der Amplitudenbegrenzung eines Fernseh-Signalgemisches Pending DE1145220B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016299B (de) * 1954-01-21 1957-09-26 Fernseh Gmbh Austastschaltung fuer Fernsehsignale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1016299B (de) * 1954-01-21 1957-09-26 Fernseh Gmbh Austastschaltung fuer Fernsehsignale

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