DE1145151B - Verfahren zur Synthese von Diamanten - Google Patents

Verfahren zur Synthese von Diamanten

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DE1145151B
DE1145151B DEG27908A DEG0027908A DE1145151B DE 1145151 B DE1145151 B DE 1145151B DE G27908 A DEG27908 A DE G27908A DE G0027908 A DEG0027908 A DE G0027908A DE 1145151 B DE1145151 B DE 1145151B
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diamond
diamonds
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carbon
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DEG27908A
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English (en)
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Francis Pettit Bundy
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/06Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
    • B01J3/062Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies characterised by the composition of the materials to be processed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2203/00Processes utilising sub- or super atmospheric pressure
    • B01J2203/06High pressure synthesis
    • B01J2203/0605Composition of the material to be processed
    • B01J2203/0625Carbon
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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    • B01J2203/06High pressure synthesis
    • B01J2203/065Composition of the material produced
    • B01J2203/0655Diamond
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J2203/068Crystal growth

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Synthese von Diamanten Seit Ende des vorigen Jahrhunderts wurden immer wieder Versuche zur Synthese von Diamanten unternommen. Oftmals wurde mitgeteilt, daß nun endlich die Synthese künstlicher Diamanten gelungen sei.
  • Später stellte sich aber regeImäßig heraus, daß diese Mitteilungen nicht der Wahrheit entsprachen. Im Jahre 1955 konnte der Erfinder wahrheitsgemäß bekanntgeben, daß mehreren seiner Mitarbeiter die Synthese künstlicher Diamanten geglückt ist. Bekanntlich ist dies mit Hilfe neuartiger Hochdruck apparaturen möglich, mit denen Drücke von über 100 000 Atmosphären bei Temperaturen bis zu 30000 K längere Zeit aufrechterhalten werden können. Aus den bisherigen Veröffentlichungen ergibt sich, daß zur Synthese von Diamanten kohIenstoffhaItiges Material im diamantstabilen Gebiet des Zustandsdiagramms von Kohlenstoff liegenden Druck- und Temperaturbedingungen ausgesetzt werden muß, beispielsweise einem Druck von ungefähr 53000 Atmosphären bei einer Temperatur im Bereich von 1600 bis 25000 K.
  • Es sind mehrere nach thermodynamischen Grundlagen errechnete Graphit-Diamant-Umwandlungskurven bekannt, die das diamantstabile Gebiet vom graphitstabilen Gebiet im Zustandsdiagramm von Kohlenstoff trennen. Eine der neuesten Umwandlungskurven stammt von Berman und Simon und ist in der »Zeitschrift für Elektrochemie«, 59, S. 333 (1955), veröffentlicht. Es wurde bisher alIgemein angenommen, daß Kohlenstoff in Diamant umgewandelt werden könnte, wenn er im diamantstabilen Gebiet liegenden Druck- und Temperaturbedingungen ausgesetzt wird.
  • Es wurde gefunden, daß nur dann Diamanten entstehen, wenn man kohlenstoffhaltiges Material in Gegenwart eines bestimmten Metalls im diamantstabilen Gebiet des Zustandsdiagramms von Kohlenstoff liegenden Temperatur- und Druckbedingungen aussetzt. Nach der Erfindung kann kohlenstoffhaltiges Material in Diamant umgewandelt werden, wenn man das kohlenstoffhaltige Material in Gegenwart von Platin einem Druck von wenigstens 90000 Atmosphären bei einer Temperatur von 2050 bis 25000 C unterwirft. Bei diesen Reaktionsbedingungen kann eine fast unbegrenzte Auswahl von kohlenstoffhaltigen Stoffen in Diamant umgewandelt werden.
  • Um die Erfindung näher zu erläutern, sind weiter unten Beispiele für die Umwandlung von Graphit zu Diamant angeführt, hauptsächlich deshalb, weil Graphit ein leicht zugängliches Ausgangsmaterial für die Diamantsynthese ist. Es können natürlich auch neben Graphit noch andere kohleartigen Stoffe in Diamant umgewandelt werden. Das gegenwärtige Ertindungsverfahren kann daher auch auf amorphen Kohlenstoff, Kohle, Koks, Holzkohle usw. angewandt werden.
  • Zusätzlich ist das Verfahren gemäß der Erfindung auch noch auf Stoffe anwendbar, die chemisch gebundenen Kohlenstoff enthalten. Diese Art von Stoffen umfaßt kohlenstoffhaltige organische und anorganische Verbindungen bekannter Zusammensetzung und Struktur und auch organische Materialien. Erläuternde Beispiele für verschiedenartige kohlenstoffhaltige Stoffe, die in der Erfindung verwendet werden können und chemisch gebundenen Kohlenstoff enthalten, sind Steinkohlenteerpech, Holz, Papier, LIthiumcarbid, Naphthalin. Obwohl das Verfahren auf die Umwandlung von chemisch gebrudenem Kohlenstoff zu Diarnant angewendet werden kann, wird nicht angenommen, daß chemisch gebundener Kohlenstoff unmIttelbar in Diamant umgewandelt wird. Es ist anzunehmen, daß der chemisch gebundene Kohlenstoff sich zunächst unter den Reaktionsbedingungen in freien Kohlenstoff zersetzt und dieser freie Kohlenstoff dann zu Diamant umgewandelt wird.
  • Bei der Durchführung des Verfakess gemäß der Erfindung werden der Kohlenstoff und das Platin zusammeagebracht und auf eine Temperatur von 2050 bis 25000 C bei einem Druck von wenigste 90 000 At- sphären eine genügend lange Zeit erhitzt, um die Umwandlung des Kohlenstoffs in Diamant zu ermöglichen. Es wird in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen7 daß die in der Beschreibung angeführten Drücke in Form von MTiderstandsänderungen be stimmter Eleebte gemesen wurden, wie sie beispielsweise von P.,W. Bridgeman in der Zeitschrift »Proceedings of American Academy of Arts and Sciences<r, 81, 5 165 {Mätr: 1952), angegeben sind.
  • Die für die Umwandlung erforderliche Zeit ist sehr kurz, und befriedigende Umwandlungen von z. B.
  • Graphit zu Diamant wurden schon in 30 Sekunden erreicht. Im allgemeinen wird es jedoch vorgezogen, das kohlenstoffhaltige Material und das Platin ungefähr 3 Minuten lang auf dem Reaktionsdruck und auf der Reaktionstemperatur zu halten, um eine gute Diamantenansb ente zu gewährleisten.
  • Das Verhältnis von kohlenstoffhaltigem Material zu Platin kann innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Es wurde tatsächlich keine Grenze für dieses Verhältnis gefunden. Im allgemeinen werden 0,1 bis 10 Gewichtsteile des kohlenstoffhaltigen Materials pro Gewichtsteil Platin verwendet, vorzugsweise ungefähr 0,15 Gewichtsteile des kohlenstoffhaltigen Materials pro Gewichtsteil Platin. Auch die Form des kohlenstoffhaltigen Materials und des Platins ist unwichtig.
  • So wurde eine befriedigende Umwandlung von Graphit zu Diamant erreicht, wenn nur Kohlenstoff oder Kohlenstoff und Platin in pulverisierter oder in fester Form verwendet wurden, wobei der Kohlenstoff und das Platin gut vermischt oder nur nebeneinander angeordnet wurden.
  • Auch der angewandte Druck kann innerhalb weiter Grenzen geändert werden. Die einzige Begrenzung des Druckes ist die, daß er mindestens einen Wert von 90 000 Atmosphären haben muß. Ein Druck bis zu mehreren 100 000 Atmosphären kann verwendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schwankt jedoch der Druck zwischen 90 000 und 115000 Atmosphären. Zur Durchführung des gegenwärtigen Erfindungsverfahrens genügt eine Apparatur, mit der die erforderlichen Drücke und Temperaturen erreicht werden können.
  • Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Ausführung der Erfindung. Bei allen Beispielen wurde die in Patentanmeldung G28588IVa/12 beschriebene Vorrichtung verwendet. In allen Beispielen war der Druck auf das Reaktionsgefäß einheitlich. Die in den Beispielen angegebenen Temperaturen sind die Temperaturen an den Stellen der Grenzfläche von Platin und Kohlenstoff, an denen Diamanten gebildet wurden. Die Temperaturen an anderen Stellen der Grenzfläche können von den angegebenen Werten abweichen.
  • Bei allen Beispielen wurden die Reaktionsprodukte mit rauchender roter Salpetersäure behandelt, die eine Auflösung aller Stoffe des Endproduktes mit Ausnahme von Diamant bewirkte. Die gebildeten Diamanten wurden wenigstens nach einer der folgenden Methoden geprüft um sicher zu sein, daß das gebildete Produkt tatsächlich Diamant war: Röntgenstrahlenkristallographie Brechungsindex, Dichte, chemische Analyse, lufrarotanalyse und Härteversuche.
  • In der folgenden Tabelle sind für jedes Beispiel der angewandte Druck und die angewandte Temperatur, die Zeit, währerLd der das Reaktionsgefäß diesem Druck und dieser Temperatur ausgesetzt war, und die Ergebnisse der ;9iele angeführt.
    Tempe- Zeit
    Beispiel Druck ratur Zeit Ergebnis
    Atm. °C Minuten
    1 90000 2050 3 Diamantenbildung
    2 90000 2500 3 Diamantenbildung
    3 97000 2050 4 Diamantenbildung
    4 97000 2500 6 Diamantenbildung
    5 100000 2150 2 Diamantenbildung
    6 100000 2400 2 Diamantenbildung
    7 110000 2150 3 Diamantenbildung
    8 110000 2400 3 Diamantenbildung
    9 115000 2400 3 Diamantenbildung
    10 85000 2400 3 keine
    Diamantenbildung
    11 100000 2000 3 keine
    Diamantenbildung
    12 95000 2700 3 keine
    Diamantenbildung
    Wie durch das Beispiel 10 gezeigt wird, werden keine Diamanten gebildet, wenn zwar die Temperatur innerhalb des Bereiches von 2050 bis 25000 C liegt, aber der Druck unter dem Mindestwert des Druckes von 90000Atmosphären liegt. In ähnlicher Weise wird durch das Beispiel 11 gezeigt, daß keine Diamanten gebildet werden, wenn zwar der Druck 100000 Atmosphären beträgt, aber die Temperatur nur 20000 C beträgt, was unterhalb der Mindesttemperatur von 20500 C liegt. Wie Beispiel 12 zeigt, werden auch keine Diamanten gebildet, falls die Temperatur über 25000 C liegt.
  • Die Produkte des Beispiels 5 wurden zur Bestätigung, daß Diamanten gebildet wurden, durch röntgenkristallographische Verfahren geprüft. Röntgenstrahlenbeugungsbilder der in diesem Beispiel hergestellten Diamanten erhielt man dadurch, daß man mit CuKa-Strahlung in einer zylinderförmigen Kamera von 5 cm Radius eine Debye-Scherrer-Aufnahme machte. Diese Aufnahme zeigte ausdrücklich, daß Diamanten gebildet worden waren. In der folgenden Tabelle sind die durch diese Aufnahmen gemessenen Abstände der Kristallflächen (d in Angström) mit den theoretischen Werten für Diamanten verglichen.
    Abstände der Kristallflächen (d in Angström)
    Fläche [ Gemessen I Theoretischer Wert
    110 2,06 2,060
    220 1,26 1,262
    331 1,075 1,076
    400 0,89 0,8920
    Da die nach dem Verfahren der Erfindung synthetisierten Diamanten sich nicht von den in der Natur vorkommenden Diamanten unterscheiden, können sie in derselben Weise wie Naturdiamanten verwendet werden, z. B. als Edelsteine in Schmuckartikeln, als Schneide in einem Glas schneider, als s chieifender Bestandteil in Schleifscheiben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHB: 1. Verfahren zur Synthese von Diamanten, bei dem kohlenstoffhaltiges Material in Gegenwart eines Metalls im diamantbildenden Bereich liegenden Druck- und Temperaturbedingungen unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Metall Platin verwendet und ein Druck von wenigstens 90000 Atmosphären bei einer Temperatur von 2050 bis 25000 C ausgeübt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druck bis zu 115 000 Atmosphären angewandt wird In Betracht gezogene Druckschriften: Nature Nr. 4471 vom 9. 7. 1955, S. 51 bis 55, Nr. 4611 vom 15. 3. 1958, S. 758 und 759; Angewandte Chemie, 69 (1957), S. 551 bis 557; Gold und Silber, Uhren und Schmuck, 12 (1959), S. 23 und 24.
DEG27908A 1959-09-09 1959-09-09 Verfahren zur Synthese von Diamanten Pending DE1145151B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2244254A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-14 De Beers Ind Diamond Verfahren zum herstellen harter stoffe, insbesondere synthetischer diamanten

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DE2244254A1 (de) * 1972-09-08 1974-03-14 De Beers Ind Diamond Verfahren zum herstellen harter stoffe, insbesondere synthetischer diamanten

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