DE1145081B - Verfahren zur Herstellung von gehaerteten, widerstandsfaehigen, vorzugsweise hitze-, oel- und benzinfesten Formkoerpern aus Naturasphalt, wie z. B. Fussbodenplatten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von gehaerteten, widerstandsfaehigen, vorzugsweise hitze-, oel- und benzinfesten Formkoerpern aus Naturasphalt, wie z. B. Fussbodenplatten

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DE1145081B
DE1145081B DEJ15811A DEJ0015811A DE1145081B DE 1145081 B DE1145081 B DE 1145081B DE J15811 A DEJ15811 A DE J15811A DE J0015811 A DEJ0015811 A DE J0015811A DE 1145081 B DE1145081 B DE 1145081B
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Germany
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bitumen
resistant
hardened
asphalt
gasoline
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Dr Albert Sommer
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IMPACT MIXING CORP
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IMPACT MIXING CORP
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von gehärteten, widerstandsfähigen, vorzugsweise hitze-, öl- und benzinfesten Formkörpern aus Naturasphalt, wie z. B. Fußbodenplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung bituminöser Formkörper.
  • Es ist bekannt, gemahlenes Naturasphaltgestein zu Formkörpern, wie z. B. Fußbodenplatten, zu verpressen, wobei der Bitumengehalt auf mindestens 7 bis 9 O/o durch künstliche Zumischung von Bitumen angereichert wird. Diese bekannten Platten sind weder benzinfest noch hitzebeständig und können daher für eine ganze Anzahl von Gebrauchszwecken nicht verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, aus Asphaltgestein einen widerstandsfähigen, vorzugsweise hitze- und lösungsmittelfesten Formkörper beliebiger Gestalt herzustellen. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Naturasphalt in feine Partikelchen gemahlen, gegebenenfalls mit Bitumen angereichert, und anschließend nach Formen in eine gewünschte Gestalt eine bestimmte Zeit der Einwirkung der Luft bei erhöhter Temperatur ausgesetzt und dadurch gehärtet wird, wobei in dem vorgeformten Körper vor der Härtung ein Hohlraumgehalt von 10 bis 254/o des Volumens des Körpers vorhanden ist. Ein derartiger Formfestkörper weist eine große Härte und Festigkeit auf und kann ohne weiteres hochglanzpoliert werden. Ferner ist er bei den üblichen auftretenden Temperaturen hitzebeständig und hält ohne weiteres eine Temperatur von 200 bis 3000 C aus. Besonders bedeutsam ist seine Lösungsmittelfestigkeit, d. h. seine Festigkeit gegen Mittel, die üblicherweise Bitumen auflösen.
  • Hierunter fallen die flüssigen Kohlenwasserstoffe, wie Öle, Benzol, Benzin od. dgl.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte hohe Festigkeit der Formkörper ist nicht etwa nur auf die Wirkung des gehärteten Bindemittels zurückzuführen. Die bekannten, mit Asphalt von hohem Schmelzpunkt hergestellten Hartasphaltplatten sind trotz höherem Bitumengehalt viel weniger fest als die erfindungsgemäß hergestellten Formkörper. Die Festigkeit und Härte dieser Formkörper hat nicht nur entsprechend der Härtung des Bitumenanteils zugenommen, sondern sie ist auch von ganz anderer Art als bei einem bituminösen Formkörper von herkömmlicher Beschaffenheit. Während bisher die Härtung von freiem Bitumen durch stundenlanges Einblasen von Luft bei hoher Temperatur (etwa 3000 C) erfolgte und sich dabei die wesentlichen Eigenschaften des Bitumens nur wenig veränderten, kann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren der Charakter des bituminösen Bindemittels in verhältnismäßig kurzer Zeit grundlegend verändert werden, ohne daß dabei eine Zerstörung oder Verbrennung desselben eintritt. Viel- mehr wirkt die Wärmebehandlung in solcher Weise, daß unter dem Einfluß des Luftsauerstoffes sich molekulare Veränderungen der Bitumenstruktur vollziehen. Die im Bitumen vorhandenen Asphaltene (welche schmelzbare und lösliche Kohlenwasserstoffe darstellen) werden in Asphaltite verwandelt, deren Schmelzbarkeit und Löslichkeit wesentlich reduziert ist, und schließlich tritt eine Umwandlung in Pyrobitumen ein, welches weder löslich noch schmelzbar ist. Es spielt sich hier also in verhältnismäßig kurzer Zeit ein Vorgang ab, welcher sich in der Natur innerhalb großer Zeiträume vollzogen hat.
  • Die Härtung tritt bei einer erhöhten Temperatur ein und erfolgt um so schneller, je höher die Temperatur ist. Bereits bei 1000 C erfolgt eine wenn auch langsame Härtung. Günstiger ist bereits eine Temperatur von 1500 C, und besonders vorteilhaft ist ein Temperaturbereich von 190 bis 2200 C. Bei noch höheren Temperaturen (etwa 3000 C) beginnen leicht flüchtige Bestandteile des Bitumens zu verdunsten, was die Härtung beeinträchtigt. Die Dauer der Härtung sollte 15 Minuten nicht unterschreiten und kann bis zu 20 Stunden dauern. Die Härtung richtet sich dabei nach den gewünschten Verhältnissen. Beispielsweise kann der Formkörper nur oberflächlich oder ganz oder teilweise durchgehärtet sein. Für die Durchhärtung, d. h. Lösungsmittelfestigkeit, hat sich eine Härtung von 4 Stunden Dauer bei 2200 C als besonders günstig erwiesen.
  • Bei der Härtung der gepreßten Formkörper wurde beobachtet, daß diese entgegen aller Erwartung während des Erhitzens eine geringe Kontraktion und Schrumpfung erfuhren. Beispielsweise verringerte sich der Durchmesser eines runden Probekörpers von 80 mm Durchmesser während der Härtung um rund 14/o. Es vollzieht sich also offensichtlich während der Härtung eine Verdichtung des Gefüges des Körpers, die der Grund für die große Zunahme der Festigkeit der erfindungsgemäß hergestellten Formkörper ist.
  • Um diese Kontraktion während der Härtung zu ermöglichen, sollte auf jedenFall ein wenn auch kleiner Hohlraumgehalt in dem vorgeformten Körper vorhanden sein, der, wie bereits erwähnt, 10 bis 254/o des Volumens des vorgeformten Körpers betragen sollte, der jedoch auch in manchen Fällen noch kleiner sein und beispielsweise nur 5 4/o betragen könnte. Der gewünschte Hohlraumgehalt wird dadurch hergestellt, daß die Partikelchen unter Druck vorgeformt werden.
  • Auch bei sehr hohem Druck verbleiben dabei im allgemeinen noch 5 4/o freie Hohlräume.
  • Es ist günstig, wenn das Zerkleinern des Naturasphalts so vorgenommen wird, daß die Partikelchen verhältnismäßig klein sind und zweckmäßig die Größe von weniger als 2 mm haben. Besonders günstige Ergebnisse werden erzielt, wenn das gemahlene Pulver Zementmahlfeinheit hat. Dabei ist anzustreben, daß mindestens 804/o der Partikelchen kleiner als 0,09 mm sind.
  • Um die gewünschte Härtung zu erreichen, sollte der Bitumengehalt des vorgeformten Körpers vor dem Härten nicht zu hoch sein und möglichst 10 Gewichtsprozent nicht übersteigen. Andererseits sollte dieser Bitumengehalt auch nicht zu klein sein und minze stens 2 Gewichtsprozent betragen. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich bei einem Bitumengehalt von 3 bis 6 Gewichtsprozent des vorgeformten Körpers. Allgemein gesprochen, kann je nach den an die Formkörper, z. B. Platten, gestellten Anforderungen die durch die erfindungsgemäße Verpressung und Härtung dieses natürlichen gemahlenen Asphaltgesteins erhaltene Festigkeit, Unlöslichkeit, Hitzebeständigkeit und der Widerstand gegen Feuchtigkeit usw. durch geeignete Einstellung des Bitumengehalts variiert werden. Falls eine vollständige Durchhärtung erwünscht ist, hat sich ein Bitumengehalt von 5 bis 6 °/o als besonders günstig erwiesen.
  • Falls die gewünschten Verhältnisse bei dem gemahlenen Asphaltgestein nicht vorhanden sind, so kann bei zu großem Bitumengehalt noch anderes, trockenes Gestein in entsprechender Mahlung zugesetzt werden. Falls der Asphaltgehalt zu niedrig ist oder, um günstige Verhältnisse zu erreichen, heraufgesetzt werden soll, so kann dem gemahlenen Asphaltgestein noch Bitumen oder auch ein anderes thermoplastisches Bindemittel in entsprechender Menge zugefügt werden. Dieser Zusatz sollte dann auf der Oberfläche der gemahlenen Teilchen verteilt werden, und dies geschieht zwecklirältig nach dem sogenannten Impact-Verfahren, bei dem zur Erzielung von dünnen Bituinenschichten auf den einzelnen Festteilchen die vorübergehend in einen aufgelockerten Schwebezustand versetzt werden, in welchem sie mit unter hohem Flüssigkeitsdruck zerstäubtem Bitumen bespraht werden.
  • Vorzugsweise ist dabei die durch das ZusatzmitteJ erzielte Schichtdecke nicht größer als 0,1 mm, vorzugsweise höchstens 10 .
  • Im folgenden wird noch ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung von benzinfesten Fußbedenplatten beschrieben.
  • Ein Asphaltgestein aus Eschershausen mit einem Bitumengehalt von 3 bis 4% wurde auf Zementmahlfeinheit gemahlen, wobei ungefähr 80°/o der Partikelchen kleiner als 0,09 mm waren. Dieses Mahlgut wurde mit 20/0 Bitumen vermischt und so auf einen Bitumengehalt von 5 bis 70/a angereichert. Die Mischung wurde nach dem bekannten Impact-Verfahren darchgeführt, bei welchem durch den unteren Teil eines Mischbehälters gegenläufig sich drehende Wellen mit Wurfschaufeln die Gesteinsstoffe im Behälter durch Aufschleudern in einen vorübergehenden, lockeren Schwebezustand versetzt werden, in welchem die Partikelchen mit dem verflüssigten Bitumen, das unter einem Flüssigkeitsdruck von etwa 20 atü verstäubt wird, besprüht werden.
  • Durch Mischen von abgewogenen Asphaltgesteinsmengen mit einer vorbestimmten Bitumenmenge kann die Schichthülle der Bitumenumhüllung der einzelnen Teilchen gesteuert werden. Die Staubteilchen werden in dieser Weise individuell mit einem Bitumeniiilm umhüllt, und es wird eine lockere, nicht zusammenbackende Mischung erzielt, da das ganze zugesetzte Bitumen in Form dünner Filme an den einzelnen Staubteilehen haftet und die Zwischenräume zwischea dem Mineralstaub nicht etwa, wie es sich bei dem bekannten Knetmischverfahren ergibt, mit freiem Bitumen ganz angefüllt sind.
  • Das Formen der Fußbodenplatten erfolgte durch Pressen bei einer Temperatur von 1500 C der Masse und der Form. Anschließend wurden die Fußbodenplatten bei 2200 C fünf Stunden lang gehärtet. Die Druckfestigkeit des lösungsmittelfesten, endgültigen Fortnkörpers war 400 kg/cm2.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von gehärteten, widerstandsfähigen, vorzugsweise hitze, öl- und benzinfesten Pormkörpern aus Naturasphalt, wie z. B. Fußbodenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß der Naturasphalt in feine Partikelchen gb mahlen, gegebenenfalls mit Bitumen angereichert, und anschließend nach Formgebung in eine ge wünscht Gestalt eine bestimmte Zeit der Einwirkung der Luft bei erhöhter Temperatur ausgesetzt und dadurch gehärtet wird, wobei die Verhältnisse so gewählt werden, daß in dem vorgeformten Körper vor der Härtung ein Hohlraumgehalt von etwa 10 bis 250/0 des Volumens des Körpers vorhanden ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bitumengehalt des vorgeformten Körpers vor dem Härten 10 Gewichts prozent nicht übersteigt und beispielsweise 4 bis 6 Gewichtsprozent beträgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemahlenen Asphaltgestein vor dem Härten trockenes, gemahlenes Gestein undfoder auf den Partikelchen feinverteiltes Bitumen in solchen Mengen zugesetzt wird, daß der gewünschte durchschnittliche Bitumengehalt des vorgeformten Körpers erhalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 332941.
DEJ15811A 1958-12-23 1958-12-23 Verfahren zur Herstellung von gehaerteten, widerstandsfaehigen, vorzugsweise hitze-, oel- und benzinfesten Formkoerpern aus Naturasphalt, wie z. B. Fussbodenplatten Pending DE1145081B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE332941C (de) * 1920-01-03 1921-02-11 Nicolaus Reif Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Massen aus Teer oder Teerrueckstaenden und Fuellstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE332941C (de) * 1920-01-03 1921-02-11 Nicolaus Reif Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung homogener Massen aus Teer oder Teerrueckstaenden und Fuellstoffen

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