DE1144646B - Insbesondere hinter Rahmenrichtmaschinen angeordnete Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von stangenfoermigem Gut - Google Patents

Insbesondere hinter Rahmenrichtmaschinen angeordnete Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von stangenfoermigem Gut

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DE1144646B
DE1144646B DEC18543A DEC0018543A DE1144646B DE 1144646 B DE1144646 B DE 1144646B DE C18543 A DEC18543 A DE C18543A DE C0018543 A DEC0018543 A DE C0018543A DE 1144646 B DE1144646 B DE 1144646B
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DE
Germany
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turnstile
axis
rollers
rotation
shaped material
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DEC18543A
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Inventor
Hans Lindemann
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EISENGIESSEREI
Th Calow and Co
Original Assignee
EISENGIESSEREI
Th Calow and Co
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Publication date
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    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/11Roller frames
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    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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    • B65G47/71Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor the articles being discharged or distributed to several distinct separate conveyors or to a broader conveyor lane
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    • B65G2201/0276Tubes and pipes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

  • Insbesondere hinter Rahmenrichtmaschinen angeordnete Einrichtung zur Aufnahme und Abführung von stangenförmigem Gut Es sind Einrichtungen zur Aufnahme von stangenförmigem Gut, wie Rohren, Wellen od. dgl. bekannt, das über Rollgänge mit Doppelkegelrollen Werkzeugmaschinen zugeführt und nach der Bearbeitung abgeführt wird. Diese Transportrollen sind seitlich kippbar gelagert. Der Kippbereich ist nach der Zuführ-und der Abführseite derart bemessen, daß jeweils die obere Mantellinie des der Zu- bzw. der Abführseite zugekehrten Kegelstumpfes etwa in der Zu- bzw. Abführebene liegt.
  • Weiterhin sind mit frei drehbar gelagerten und u. a. satzweise in Form eines Drehkreuzes angeordneten Walzen arbeitende Vorrichtungen bekannt, die in einer Richtung bewegte Rohre, Bleche od. dgl. einzeln absenken, um sie auf einer anderen Bahn in der gleichen Richtung weiterbefördern zu können, sowie Vorrichtungen, die aus je einer stangenförmiges Material in Richtung seiner Längsachse bewegenden Rollenbahn bestehen, denen - jedoch seitlich versetzt - je ein Drehkreuz zugeordnet ist, das nur das Querversetzen des stangenförmigen Materials bewirkt. Die letztgenannten Vorrichtungen erfüllen ihre Aufgabe, wenn das stangenförmige Material auf der Rollenbahn mit verhältnismäßig geringer Geschwindigkeit bewegt wird und praktisch zur Ruhe kommt, bevor es quer weiterbefördert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verfügung zu stellen, mit der insbesondere aus einer Werkzeugmaschine mitverhältnismäßig hoher Geschwindigkeit austretendes stangenförmiges Gut möglichst schnell abgeführt werden kann, ohne daß es selbst und die es beeinflussenden Teile einer erhöhten Abnutzung unterliegen. Ausgegangen wird von einer Einrichtung zur Aufnahme und Abführung von stangenförmigem Gut, wie Rohren, Wellen od. dgl., welches über Rollgänge Werkzeugmaschinen zugeführt und nachBearbeitung über einen oder mehrere Rollgänge in axialer Richtung und dann mittels eines oder mehrerer taktweise arbeitender Drehkreuze in quer und im wesentlichen horizontal zu seiner Erstreckungsrichtung liegender Richtung abführbar ist, wobei die die Rollgänge bildenden Walzen od. dgl. drehbar oder angetrieben sein können.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, jedes Drehkreuz aus zwei gleichen, hintereinander angeordneten, an ihren Enden in je einem Gehäuse gelagerten Walzen bestehen zu lassen, deren Drehachsen die Drehachse des Drehkreuzes schneiden und - in Richtung der Drehkreuzachse gesehen - aufeinander senkrecht stehen, und das bzw. die Drehkreuze der Werkzeugmaschine so zuzuordnen, daß ihre Dreh- und Schwenkachse in der durch die Hauptachse der Werkzeugmaschine gelegten senkrechten Ebene unter dieser Hauptachse und parallel zu dieser Achse liegt. Dadurch wird erreicht, daß mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit in Richtung seiner Längsachse bewegtes stangenförmiges Gut auch während des Querbewegens weiterläuft, so daß es den Bewegungsvorgang des nachfolgenden Gutes nicht stört. Während bei den bekannten Drehkreuzen, die vier in einer Ebene liegende Drehkreuzrollen enthalten, die Lagerstellen, und bei antreibbaren Rollen auch deren Antriebsmittel, im Bereich der Drehkreuzachse liegen, dementsprechend also das zu transportierende Gut einen verhältnismäßig großen Abstand von der Drehkreuzachse hat und damit die ihm beim Drehen des Drehkreuzes gegebene Quergeschwindigkeit verhältnismäßig groß ist, erreicht man durch die Verwendung von nur zwei langen, durchgehenden Walzen eine verhältnismäßig kleine Quergeschwindigkeit des abzuführenden Gutes, so daß man in der Lage ist, das Material, trotzdem es verhältnismäßig schnell abgeführt wird, unbeschädigt auf einer Abführungsbahn abzulegen. Darüber hinaus vereinfacht sich auch der Antrieb der dem Bewegen des abzuführenden Gutes dienenden Mittel. Da jedes Drehkreuz Walzen aufweist, die, wie bei Rollgängen bekannt, frei drehbar oder antriebbar sind, ist sichergestellt, daß sich weder das stangenförmige Gut noch die Walzen während des Betriebes merkbar abnutzen.
  • Wenn ein Abbremsen des bewegten stangenförmigen Gutes erforderlich ist, kann dies erfolgen, nachdem das bewegte Gut das bzw. die Drehkreuze verlassen hat.
  • Wenngleich grundsätzlich ein Drehkreuz ausreicht, um beispielsweise eine gerichtete Stange oder ein Rohr abzuführen, wobei dieses Drehkreuz dann in der Nähe des Ausganges der Werkzeugmaschine anzuordnen ist, empfiehlt es sich, mindestens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Drehkreuze hinter der Werkzeugmaschine anzuordnen, die gemeinsam dreh-bzw. schwenkbar sind, wobei durch entsprechend gestaltete Antriebsmittel dafür gesorgt werden kann, daß das bzw. die Drehkreuze um ihre gemeinsame Achse sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung, also beispielsweise im Uhrzeigersinn und entgegen dem Uhrzeigersinn, dreh- bzw. Schwenkbar sind. Als Antriebsmittel jeder derWalzen kann je ein amLagergehäuse der entsprechenden Walze gelagerter umsteuerbarer Motor dienen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung in Richtung der Erstreckungsrichtung des zu bewegenden stangenförmigen Gutes gesehen, teilweise geschnitten, Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1, teilweise geschnitten, und zwar nach einem Schnitt in Richtung der Linie II-II der Fig. 1.
  • Im Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Einrichtung hinter einer Rahmenrichtmaschine angeordnet ist und daß mit der Rahmenrichtmaschine Rohre 1 gerichtet werden. Die Drehachse der nicht dargestellten Rahmenrichtmaschine ist mit 2 bezeichnet. Jedes Rohr 1 trifft, wenn es die Auslaufseite der Rahmenrichtmaschine verläßt, auf ein eine Art Drehkreuz bildendes Walzenpaar, das aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Walzen 3, 4 gebildet wird, die unabhängig voneinander in Rahmen oder Gehäusen 5, 6 gelagert sind. Die Rahmen 5, 6 sind über Wellenstummel 7, 8 und 9 in Lagern 10, 11, 12 gelagert und können - beispielsweise über einen Zahnradantrieb 13, 14 - von einem Motor 15 gedreht bzw. verschwenkt werden, der am Lagerbock 10 angeflanscht ist. Jede Walze 3 bzw. 4 kann durch einen Motor 16 bzw. 17 in Drehung versetzt werden, wenngleich die Walzen 3, 4 auch frei drehbar angeordnet sein können.
  • Beiderseits der Lagerböcke 10, 11, 12 sind Träger 18, 19 für das bearbeitete Gut seitlich abführende, eine Art Rost bildende Stangen 20, 21 angeordnet.
  • Soll das bearbeitete, stangenförmige Gut nur nach einer Seite, beispielsweise in Richtung des Pfeiles 22, abgeführt werden, so empfiehlt es sich, unter Verwendung an sich bekannter Schaltmittel dafür zu sorgen, daß die Rahmen 5, 6 durch den Motor 15 immer dann - im Fall des Ausführungsbeispiels um einen Winkel von 900 - verschwenkt werden, wenn das hintere Ende des bearbeiteten stangenförmigen Gutes die Werkzeugmaschine verlassen hat, wobei der Abstand der Drehkreuz-Einrichtung von der Werkzeugmaschine natürlich so zu wähhlen ist, daß während des Verdrehens der Drehkreuz-Einrichtung nicht das nächste Werkstück gegen den Rahmen 5 anstößt.
  • Soll beispielsweise eine Stange in Richtung des Pfeiles 22, die nächstfolgende Stange in Richtung des Pfeiles 23 abgeführt werden, dann ist durch entspre- chende Schaltmittel dafür zu sorgen, daß die RahmenS, 6 einmal in Richtung des Uhrzeigersinnes, dann entgegen der Richtung des Uhrzeigersinnes verschwenkt werden. In diesem Fall kann die gleiche in den Fig. 1 und 2 dargestellte Drehkreuz-Einrichtung Verwendung finden, wenngleich in diesem Fall das Drehkreuz eigentlich nur aus drei Armen zu bestehen brauchte.
  • Das vordere Ende eines Rohres, einer Stange od. dgl. kann quer zu seiner Erstreckungsrichtung auch durch andere Mittel als Drehkreuze seitwärts bewegt werden, da es grundsätzlich nur darauf ankommt, daß das hintere Ende jedes Rohres bzw. jeder Stange möglichst schnell seitwärts versetzt wird. Zweckmäßiger ist es natürlich, auch das vordere Ende gemeinsam mit dem hinteren Ende durch ein Drehkreuz zu versetzen, so daß es dann über die Roste 20 bzw. 2t abführbar ist.
  • Selbstverständlich kann jedes Drehkreuz auch so gestaltet sein daß es drei, vier oder mehr frei drehbare oder antreibbare Walzen aufweist, die dann um die gleiche gemeinsame Achse 24 verschwenk- bzw. drehbar sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Insbesondere hinter Ralunenrichtmaschinen angeordnete Einrichtung zum Aufnehmen und Abführen von stangenförmigem Gut, wie Rohren, Wellen od. dgl., welches über Rollgänge Werkzeugmaschinen zugeführt und nach Bearbeiten über einen oder mehrere Rollgänge in axialer und dann mittels eines oder mehrerer taktweise arbeitender Drehkreuze in quer und im wesentlichen horizontal zu seiner Erstreckungsrichtung liegender Richtung abführbar ist, wobei die die Rollgänge bildenden Walzen od. dgl. frei drehbar oder angetrieben sein können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehkreuz aus zwei gleichen, hintereinander angeordneten, an ihren Enden in je einem Gehäuse (5, 6) gelagerten Walzen (3, 4) besteht, deren Drehachsen die Drehachse (24) des Drehkreuzes schneiden und - in Richtung der Drehkreuzachse gesehen - aufeinander senkrecht stehen und daß das bzw. die Drehkreuze der Werkzeugmaschine so zugeordnet sind, daß ihre Dreh- und Schwenkachse (24) in der durch die Hauptachse der Werkzeugmaschine gelegten senkrechten Ebene unter dieser Hauptachse und parallel zu dieser Achse liegt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Drehkreuze um ihre gemeinsame Achse (24) sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung dreh- bzw. schwenkbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Walzen (3, 4) durch einen an ihrem Lagergehäuse (S, 6) festgelegten, umsteuerbaren Motor antreibbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 205409, 616230; französische Patentschrift Nr. 1 157 052; USA.-Patentschriften Nr. 1 982876, 2320094.
DEC18543A 1959-03-06 1959-03-06 Insbesondere hinter Rahmenrichtmaschinen angeordnete Einrichtung zur Aufnahme und Abfuehrung von stangenfoermigem Gut Pending DE1144646B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE205409C (de) *
US1982876A (en) * 1931-12-04 1934-12-04 Blaw Knox Co Apparatus for handling plates
DE616230C (de) * 1934-01-26 1935-07-23 Adolf Kreuser G M B H Ablege- und Abkuehleinrichtung fuer liegende hydraulische Metallstrangpressen
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FR1157052A (fr) * 1956-07-30 1958-05-27 Mach Outils Soc D Et Const Dispositif de prélèvement, de réception, et de présentation, avec centrage longitudinal, de pièces de révolution de forme allongée

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