DE1143999B - Vulkanisierpresse, insbesondere fuer die Runderneuerung von Autoreifen - Google Patents

Vulkanisierpresse, insbesondere fuer die Runderneuerung von Autoreifen

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DE1143999B
DE1143999B DEB53020A DEB0053020A DE1143999B DE 1143999 B DE1143999 B DE 1143999B DE B53020 A DEB53020 A DE B53020A DE B0053020 A DEB0053020 A DE B0053020A DE 1143999 B DE1143999 B DE 1143999B
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DE
Germany
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press
axis
pressure medium
rotation
lifting device
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DEB53020A
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English (en)
Inventor
Artur Pohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brunotte & Niemeyer Maschinenf
Original Assignee
Brunotte & Niemeyer Maschinenf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
    • B29D30/0649Devices for removing vulcanising cores, i.e. bladders, from the tyres; Opening the press in combination herewith

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Vulkanisierpresse, insbesondere für die Runderneuerung von Autoreifen Es sind Vulkanisierpressen für die Runderneuerung von Autoreifen bekannt, bei denen der Pressenoberteil scharnierartig um eine Drehachse aufklappbar ist, die am Pressenunterteil etwa in der Höhe der Teilungsebene der Form befestigt ist. Es sind ferner Fressen bekannt, bei denen die Drehachse in der Höhe beweglich oder verstellbar ist. Das Öffnen und Schließen der Presse erfolgt in den bekannten Fällen mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung, deren Kolbenstange meistens zwischen der Drehachse und dem Oberteil an einem mit letzterem verbundenen Schwenkarm angreift und zunächst den Pressenoberteil hinten lüftet und dann die Presse öffnet. Beim Schließen der Presse legt sich der Oberteil zunächst vorn schräg auf den Reifenrohling, worauf sich dann die Drehachse senkt.
  • Diese schräge Schließbewegung hat wesentliche Nachteile. So wird vor allen Dingen der im Formenunterteil liegende Reifenrohling durch die schräge Schließen bewegung verschoben und dadurch während der Heizung deformiert. Außerdem ist es nicht möglich, die Presse mit Druck zu schließen, da sich dabei der Pressenoberteil vorn wieder anheben würde. Ein Schließen der Presse unter Einwirkung von Druck ist aber unumgänglich notwendig, da es eine beachtliche Arbeitsersparnis darstellt.
  • Es ist ferner bei mechanisch angetriebenen Vulkanisierpressen bekannt, die Drehachse des Pressenoberteiles, die auf seiner Rückseite sitzt, an die Rückseite des Pressenunterteiles mittels einer Teleskopverbindung anzuschließen, die aus einem am Pressenunterteil angelenkten Zylinder und einem darin axial verschiebbaren, mit seiner Kolbenstange an der Drehachse des Pressenoberteiles angreifenden Kolben besteht, unter dem im Zylinder eine Pufferfeder liegt, auf die sich der Kolben bei der Schließbewegung des Pressenoberteiles auflegt und durch die dadurch bei der weiteren Schließbewegung ausgeübte Federkraft in die zum Pressenunterteil parallele Lage verschwenkt wird. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß die Schließbewegung des Pressenoberteiles nicht zwangläufig bzw. eindeutig ist, vielmehr die parallele Schließbewegung durch Widerstand von außen behindert werden kann, z. B. bei schräg eingelegtem Reifen oder insbesondere, wenn der Reifen ein sogenannter Radialreifen ist und nicht ganz gerade in der Form liegt. Da der Pressenoberteil um seine Drehachse mit einem Bewegungsspiel pendeln kann, das durch den Abstand des Kolbens vom Zylinderdeckel und durch die Pufferfeder bestimmt wird, ist es nicht möglich, Formen zu verwenden, deren Höhenunterschiede sehr groß sind, und dabei gleichzeitig über den ganzen Bereich der Höhendifferenz eine parallele Schließbewegung zwischen Pressenoberteil und Pressenunterteil zu erreichen. Diese Ausführung ist somit lediglich für kleinere Differenzen geeignet, die ungefähr die Stärke der eingelegten Zwischenringe haben.
  • Die Erfindung, mit der die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen vermieden werden, betrifft eine Vulkanisierpresse, insbesondere für die Runderneuerung von Autoreifen, mit einer mit dem Pressenoberteil verbundenen, in einer senkrechten Schlitzführung heb- und senkbaren Drehachse zum scharnierartigen Aufklappen und senkrechten Aufsetzen des Pressenoberteiles auf den Pressenunterteil durch eine durch ein Druckmittel zu betätigende Hubvorrichtung. Die Vulkanisierpresse unterscheidet sich von den bisher bekannten Ausführungen erfindungsgemäß dadurch, daß die Drehachse des Pressenoberteiles mittels eines Kolbens eines Kraftantnebes verstellbar und ihre Abwärtsbewegung durch ein Regelventil in Abhängigkeit von der Bewegung des Pressenoberteiles steuerbar ist. Die Drehachse kann in jeder Höhenlage abgestoppt werden. Die Schließbewegung des Pressenoberteiles erfolgt nach seinem Zurückklappen aus der Ausschwenklage in die parallele Lage zum Pressenunterteil senkrecht dazu durch die Hubvorrichtung.
  • Die in der Höhe bewegliche Drehachse, um die der Pressenoberteil geschwenkt wird, wird durch den insbesondere hydraulisch zu betätigenden Kolben der als Kraftantrieb ausgebildeten Verstellvorrichtung zwangläufig so verstellt, daß beim Öffnen der Presse der Formenoberteil wie bisher schräg angehoben und dadurch der Reifen gut aus der Form gelöst wird, während das Schließen der Presse unter Einwirkung von Druck dadurch erfolgt, daß der Pressenoberteil sich zwangläufig senkrecht auf den Pressenunterteil absenkt. Um dieses zu erreichen, wird die Drehachse beim Schließen der Presse zunächst in ihrer oberen Stellung festgehalten bzw.,, blo.ckiect bis. sich der Pressenoberteil so weit urn'dieDreliachse, gedreht hat, daß er in einer Ebene über dem Unterteii liegt, die parallel zu derjenigen des Unterteiles verläuft. In diesem Augenblick wird das Regelventil geöffnet, das die Druckmitteliufuhr oder den Druckmittelabfiuß der Drehachsenverstellvörrichtung derart regelt, daß jetzt der Pressenoberteil senkrecht auf dem Pressenunterteil bis zum völligen8¢Meßen abgesenkt wird.
  • Der Pressenoberteil kann in jeder Höhe stehenbleiben, wenn der Druckmittelzustrom zum Kraftantrieb mittels des Regelventiles abgeschaltet wird, so daß aus diesem Grunde auch verschieden hohe Formen mit großen Höhendifferenzen Verwendung finden können.
  • Der Hub des Kraftantriebes und damit der Verstellvorrichtung ist lediglich der Größe der Formenhöhendifferenzen anzupassen.
  • Wird die Presse unter, Druck geschlossen, hebt sich der Vorderteil des Pressenoberteiles. nicht in der letzten Phase der Schließbewegung an, da die kraftschlüssige hydraulische Absenkbewegung senkrecht auf den Pressenunterteil eine andere Bewegung nicht zuläßt.
  • Einzelheiten der Vulkanisierpresse ergeben sich aus den auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen. Es zeigen Fig. 1 bis 4 eine Ausführungsform in den verschiedenen Stellungen, u!" Fig. 5 eine weitere Ausiührungsform bei geschlossener Presse.
  • In allen Figuren sind die sich gleichenden Teile mit den gleichen Bezugszeiphen versuchen.
  • In allen Fällen sitzt.auf einem Rahmen 1 der. Pressenunterteil 2, auf zudem die untere Formhälfte 3 auswechselbar befestigt Ispt.
  • Der Pressenobert'e,' A, der auswechselbar die obere Formenhälfte 5 trägt7 wzeist einen, Schwenkarm 6 auf, welcher um die Drehachse 7 verschwenkbar ist, die senkrecht in einer ScWtzführung 8 des Rahmens 1 verschiebbar geführt,, ist-'. Die senkrechte Verstellung der Drehachse 7 erfolgt durch eine hydraulische Drehachsenverstellvorrichtung, einen Kraftantrieb 9, dessen Zylinder mittels einer Drehachse 10 verschwenkbar am Rahmen 1 sitzt.
  • Das Heben und Senken sowie Verschwenken des Pressenoberteiles 4 erfolgt mittels einer hydraulischen Hubvorrichtung 11, deren Zylinder um eine Drehachse 12 verschwenkbar am Rahmen 1 gelagert ist.
  • Durch die Kolbenstange 13 der Hubvorrichtung 11 wird der Pressenoberteil 4 gehoben und gesenkt. Da die Kolbenstange 13 über eine Drehachse 14 am Schwenkarm 6 angreift, kann der Pressenoberteil in der Endlage seiner Hubbewegung nach oben ausgeschwenkt werden, wie es Fig. 3 zeigt. Dabei dreht sich der Pressenoberteil 4 um die Drehachse 7, die einen Gleitstein 15 hat und dadurch in der Schlitzführung 8 verschiebbar ist.
  • Beim Öffnen wird das Druckmittel von einer Druckmittelpumpe 16 durch ein Regelventil 17 in Leitungen 18, 19 und von hier in die unteren Hälften der Zylinder der Drëháchsenverstollvorrichtung und der Hubvorrichtung 11 befördert und preßt die Kolben 20, 21 dieser Vorrichtungen nach oben. Dadurch hebt sich zunächst der hintere Teil des Pressenoberteiles 4, bis der Kolben 20 der Drehachsenverstellvorrichtung seine Endlage erreicht hat. Diese Stellung zeigt Fig. 2. Bei der weiteren Öffnungsbewegung wird der Pressenoberteil 4 durch die Kolbenstange 13 um die Drehachse 7 nach oben geschwenkt und erreicht die höchste Stellung, wenn der Kolben 21 in seiner Endlage ist. Diese Stellung zeigt Fig. 3.
  • Soll die Presse geschlossen werden, wird das Ventil 17 umgestellt, so daß das Druckmittel durch eine Leitung 22 nach der oberen Zylinderhälfte der Hubvorrichtung 11 gelangt und den Kolben 21 nach unten drückt. Gleichzeitig fließt auch Druckmittel durch die Leitung 22 über eine Abzweigung 23 durch eine Leitung 24 zu einem Regelventil 25, das zunächst geschlossen ist und den Druckmittelstrom absperrt, so daß er nicht in eine Leitung 27 und von hier zur Drehachsenverstellvorrichtung gelangen kann. Es tritt also bei geschlossenem Regelventil 25 kein Druckmittel in die obere Zylinderhälfte der Drehachsenverstellvorrichtung ein.
  • Die Drehachse 7 verbleibtsomit in ihrer Stellung. Hat der Pressenoberteil 4 die Parallellage zum Pressenunterteil 2 erreicht, wird das Regelventil 25 durch einen Arm 26 etwas geöffnet, der mit dem Gleitstein 15 bzw. der Drehachse 7 starr verbunden ist. Diese Stellung , ist aus Fig., 4 ersichtlich. Das auf dem Schwenkarm 6 sitzende Regelventil 25 bewegt sich mit dem Schwenkarm abwärts und wird dabei durch den Arm 26 geöffnet, sobald der Pressenoberteil 4 parallel zum Unterteil 2 steht. In diesem Augenblick tritt das Druckmittel aus der Leitung 24 durch das Regelventil 25 in die Leitung 27 und von hier in die obere Zylinderhälfte der Drehachsenverstellvorrichtung, wodurch der Kolben 20 nach unten gedrückt wird und die Drehachse 7 mtummt.
  • Erfolgt die Abwärtsbewegdng d'er' der Drehachse 7 zu schnell, dann schließt sich das Regelventil 25, da die Parallellage des Pressenoberteiles 4 zum Pressenunterteil nicht mehr vorhanden ist. Die Abwärtsbewegung der Drehachse 7 hört damit auf, bis die Parallellage vom Pressenoberteil 4 und Pressenunterteil 2 wiederhergestellt ist. Erfolgt die Abwärtsbewegung der Drehachse 7 zu langsam, dann wird das Regelventil 25 weiter geöffnet. Die obere Zylinderhälfte der Verstellvorrichtung 9 erhält jetzt mehr Druckmittel, wodurch die Senkgeschwindigkeit vergrößert wird.
  • Zur Stabilisierung der Bewegung sind die üblichen Vorspannventile in den Leitungen vorgesehen, so daß die Abwärtsbewegung der Drehachse 7 kontinuierlich und nicht stoßweise erfolgt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 4 ist der Druckmittelkreislauf so dargestellt, daß der Kolben 20 der Drehachsenverstellvorrichtung vom Druckmittel be aufschlagt wird, dessen Eintritt in die obere Zylinderhälfte des Verstellzylinders durch das Regelventil 25 gesteuert bzw. gedrosselt wird. Die Anordnung kann auch so gewählt werden, daß das aus der unteren Zylinderhälfte des Zylinders der Drehachsenversteilvorrichtung durch die Leitung 19 ablaufende Druckmittel durch das Regelventil 25 gesteuert oder gedrosselt wird (Fig. 5).
  • Eine beachtliche Stabilisierung der Schließbewegung läßt sich ferner dadurch erreichen, daß der Kraftantrieb 9 und die Hubvorrichtung 11 von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Pumpen betrieben werden. Eine derartige Ausführung zeigt Fig. 5. Beide Pumpen können durch einen Motor angetrieben werden. Es können auch die Einzelpumpen einer Sternpumpe so geschaltet werden, daß die Radialpumpe zwei getrennte Druckmittelströme ergibt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 5, wo die Steuerung des Druckmittelablaufes aus der unteren Hälfte des Zylinders des Kraftantriebs 9 erfolgt, tritt beim Schließen der Presse das Druckmittel, das von einer Druckmittelpumpe 29 gefördert wird, durch ein Ventil 30 über eine Leitung 35 in die obere Hälfte des Zylinders der Hubvorrichtung 11, so daß die Presse geschlossen wird. Das von einer Druckmittelpumpe 31 geförderte Druckmittel tritt durch ein Ventil 32 über eine Leitung 37 in die obere Hälfte des Zylinders des Kraftantriebs 9 und versucht den Kolben 20 abwärts zu drücken. Der Ablauf des Druckmittels aus der unteren Zylinderhälfte ist jedoch durch das Regelventil 25 gesperrt, das erst dann geöffnet wird, wenn der Pressenoberteil 4 parallel zum Pressenunterteil 2 liegt. Es wird durch den Arm 26 geöffnet, der am Gleitstein 15 befestigt ist. Dadurch senkt sich der Kolben 20 der Dreh ach senverstellvorrichtung, wodurch die Drehachse 7 nach abwärts bewegt wird.
  • Werden die Leistungen der Pumpen 29, 31 so gewählt, daß sie im direkten Verhältnis zu den zugehörigen Zylinderquerschnitten stehen, dann erfolgt automatisch eine weggleiche Bewegung der Kolben 20, 21 und damit eine senkrechte Schließbewegung des Pressenoberteiles 4.
  • Beim Öffnen der Presse soll sich der hintere Teil des Pressenoberteiles 4 zuerst abheben. Der Kolben 20 der Drehachsenverstellvorrichtung hat also in dieser Phase der Öffnungsbewegung einen größeren Weg zurückzulegen als der Kolben 21 der Hubvorrichtung 11. Die Drehachsenverstellvorrichtung nimmt daher eine größere Druckmittelmenge auf, als von ihrer Pumpe 31 gefördert wird. Es wird deshalb eine Ausgleichleitung 28 vorgesehen. Damit beim Schließen der Presse der durch das Regelventil 25 gedrosselte Druckmittelrücklauf nicht gestört wird, ist in der Ausgleichleitung 28 ein Rückschlagventil 34 vorgesehen, das einen Rücklauf des Druckmittels nach der Hubvorrichtung 11 verhindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vulkanisierpresse, insbesondere für die Runderneuerung von Autoreifen, mit einer mit dem Pressenoberteil verbundenen, in einer senkrechten Schlitzführung heb- und senkbaren Drehachse zum scharnierartigen Aufklappen und senkrechten Aufsetzen des Pressenoberteiles auf den Pressenunterteil durch eine durch ein Druckmittel zu betätigende Hubvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) des Pressenoberteiles (4) mittels eines Kolbens (20) eines Kraftantriebes (9) verstellbar und ihre Abwärtsbewegung durch ein Regelventil (25) in Abhängigkeit von der Bewegung des Pressenoberteiles (4) steuerbar ist.
  2. 2. Vulkanisierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (7) an. einem in der senkrechten Schlitzführung (8) verschiebbaren Gleitstein (15) sitzt und mit der Kolbenstange des Kolbens (20) des Kraftantriebs (9) verbunden ist.
  3. 3. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß fest auf der Drehachse (7) oder am Gleitstein (15) ein Arm (26) zum Betätigen des Regelventils (25) sitzt.
  4. 4. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (11) und der Kraftantrieb (9) an eine gemeinsame Druckmittelpumpe (16) über ein Regelventil (17) angeschlossen sind.
  5. 5. Vulkanisierpresse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (11) und der Kraftantrieb (9) an je eine Druckmittelpumpe (29, 31) angeschlossen und beide Leitungssysteme durch eine Ausgleichleitung (28) verbunden sind, die ein Rückschlagventil (34) zum Verhindern des Druclcmittelrücklaufes nach der Hubvorrichtung (11) beim Schließen der Presse hat.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 679 701; britische Patentschrift Nr. 735 160; USA.-Patentschrift Nr. 2808 618.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1679701U (de) * 1954-01-29 1954-07-15 Siempelkamp Gmbh & Co Presse, z. b. hydraulische vulkanisierpresse.
GB735160A (en) * 1952-09-01 1955-08-17 Karl Guhr Vulcanising press for pneumatic tyres
US2808618A (en) * 1954-03-16 1957-10-08 Mcneil Machine & Eng Co Press for shaping and vulcanizing pneumatic tires

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