DE1143683B - Wellendichtung - Google Patents

Wellendichtung

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DE1143683B
DE1143683B DEK38335A DEK0038335A DE1143683B DE 1143683 B DE1143683 B DE 1143683B DE K38335 A DEK38335 A DE K38335A DE K0038335 A DEK0038335 A DE K0038335A DE 1143683 B DE1143683 B DE 1143683B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
edge
shaft
plane
shaft seal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK38335A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Heinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kupfer Asbest Co filed Critical Kupfer Asbest Co
Priority to DEK38335A priority Critical patent/DE1143683B/de
Publication of DE1143683B publication Critical patent/DE1143683B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/324Arrangements for lubrication or cooling of the sealing itself
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3204Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip
    • F16J15/3208Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings
    • F16J15/3212Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings with at least one lip provided with tension elements, e.g. elastic rings with metal springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Wellendichtung Es sind Wellendichtungen bekannt, die aus einem Haftteil und einem Gleitteil bestehen und bei denen der Gleitteil mit einer Dichtlippe versehen und mit einer Schraubenringfeder belastet ist. Derartige Dichtungen dienen zur Abdichtung von sich drehenden Wellen gegen Flüssigkeiten. Bei Wellendichtungen dieser Art kann in bestimmten Einbaufällen, in denen beispielsweise der Ölspiegel niedriger liegt als die Dichtungsunterkante oder in denen die Dichtung aus anderen Gründen trocken läuft, ein Pfeifen entstehen. Dieses Pfeifen hat seine Ursache in Reibungsschwingungen, die entlang der Umfangsrichtung der Welle mit einer Frequenz von 0 bis 1000 Hz und Ausschlägen von etwa 0 bis 10 #t auftreten. Diese Reibungsschwingungen entstehen dadurch, daß die gleichmäßig auf den Umfang der Welle verteilten Angriffspunkte der Gummimanschette an der schmiermittelarmen Dichtfläche halten und diese ruckweise wieder loslassen. Da die Kräfte am Umfang der Dichtlippe gleichmäßig verteilt und somit gleich groß sind, kann bei besonders ungünstigen Dichtungsverhältnissen, bei denen entsprechend große Reibungsmomente vorhanden sind, ein Aufschaukeln der Schwingungen bis zur Resonanz erfolgen.
  • Es sind ferner Dichtungen bekannt, bei denen die Dichtlippe flächenhaft an der Welle anliegt und ihre eine nicht mit der Wellenoberfläche in Berührung stehende Stirnfläche abgeschrägt ist. Der Druck der konzentrisch angeordneten und in einer zur Wellenachse senkrechten Ebene liegenden Ringfeder wirkt dabei flächenmäßig und im wesentlichen auf dem gesamten Umfang gleichmäßig auf die Berührungsfläche, wobei die abgeschrägte Stirnfläche der Dichtlippe die gleichmäßige Druckverbreitung am Umfang der Welle nicht wesentlich beeinflussen kann.
  • Nach einer anderen bekannten Ausführung ist die Berührungsfläche einer Lippendichtung gegen die Achse der Welle geneigt, wobei die schräg zur Mittelachse der Welle verlaufende Dichtlippe mit Federn an den Wellenumfang gepreßt wird. Dabei verläuft die gegen die Welle geneigte Berührungsfläche der Dichtung in der gleichen Ebene wie die zur Anpressung der Dichtlippe vorhandene Schraubenringfeder. In diesem Fall sind jedoch die Anpreßkräfte der Dichtlippe auf den Umfang der Welle wiederum im wesentlichen gleichmäßig verteilt.
  • Außerdem ist es bekannt, den Anpreßdruck durch Aufweiten einer in einer Ebene schräg zur Wellenachse aufgeschobenen Dichtlippe zu erreichen. Eine Schraubenringfeder ist nicht vorgesehen. Diese Schrägstellung der vor dem Einbau geraden Dichtlippe bringt zwar ein unterschiedliches Verkanten der Lippe gegenüber der Welle mit sich; der die Dichtlippe tragende Schenkel ist aber lediglich durch seine unterschiedliche Länge und daher nur in sehr geringem Maße an derAusbildung eines Anpreßdruckes beteiligt, so daß zwar ein unterschiedlicher Anpreßdruck entstehen kann, der aber keineswegs ausreicht, um die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe zu lösen, die darin besteht, Reibungsschwingungen bzw. das Pfeifen zu beseitigen. Auch ist diese Aufgabe in keiner der Vorveröffentlichungen erwähnt.
  • Diese den bekannten Dichtungen anhaftenden Nachteile werden nach der Erfindung durch eine besondere Anordnung der Schraubenringfeder vermieden, durch die eine ungleichmäßige Verteilung der angreifenden Kräfte auf den Umfang entlang der Dichtkante erreicht wird.
  • Diese sich von einer minimalen zu einer maximalen Kraft ändernde Kräfteverteilung über den Umfang der Dichtkante wird bei einer Wellendichtung zur Abdichtung von sich drehenden Wellen gegen Flüssigkeiten oder andere Medien, welche aus einem Haftteil und einem Gleitteil besteht, dessen Dichtlippe mit einer Schraubenringfeder belastet ist, erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Wirkungsebene der Schraubenringfeder und die durch die Dichtkante der Dichtlippe gelegte Ebene einen Winkel miteinander bilden. Vorzugsweise ist die Wirkungsebene der Schraubenringfeder derart schräg zu der durch die Dichtkante gelegten Ebene vorgesehen, daß der Schraubenfederring auf der einen Seite über der Dichtkante, auf der gegenüberliegenden Seite aber neben der Dichtkante liegt.
  • Hierdurch ändern sich die Reibungskräfte längs der Dichtkante von einem Minimum bis zu einem Maximum und führen so den gewünschten Erfolg, nämlich das Verhindern des Pfeifens sowie eine bessere Schmierung der Dichtung herbei. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist darin zu erblicken, daß die axiale Verschiebung der Nut, in der die Schraubenringfeder liegt, kaum Mehrkosten bei der Produktion verursacht, also wesentlich billiger ist als die anderen Mittel, die man zur Verhinderung des Pfeifens bisher anzuwenden versucht hat.
  • Es ist bekannt, an der dem Schmiermittel zugewandten Seite von Lippendichtungen Leitkanten vor der Dichtfläche an der Lippe anzubringen, die einen Stau des Schmiermittels und seine Zuführung zur Dichtkante bewirken sollen. In Anlehnung an diese bekannten Ausbildungen kann die erfindungsgemäß ausgebildete Dichtlippe mit einer axial laufenden Leitkante versehen sein: Diese Erhöhung befindet sich an der Stelle, an der die kleinen Kräfte auftreten. Sie hat den Zweck, die Flüssigkeit mittels der schrägen Flächen über die Leitkante zur Dichtkante zu führen. Die Schmierung wird: hierbei sowohl bei Links- wie bei Rechtslauf der Welle erzielt. Der Vorteil dieser Leitkante ist vor allem darin zu sehen, daß auch bei großer Schmiermittelarmut immer noch Teilchen des abzudichtenden Mediums unter die Dichtkante gebracht werden, insbesondere deshalb, weil hier der Bereich der Dichtkante liegt, in dem die Anpreßdrücke minimal sind. Es entsteht somit durch die mit der Welle umlaufende Ölmenge ein Staudruck, der das Öl unter die Dichtlippe schiebt. .
  • Die Wellendichtung ist ferner so ausgebildet, daß die Schraubenringfeder mit sicherem Halt in der Nut der Dichtlippe lagert: Um dies zu erreichen, liegt in an sich bekannter Weise der Federring in einer Nut, die ihn fingerartig bis über die Mitte hinaus faßt und ihm so einen guten Halt verleiht.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine einbaufertige Wellendichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 zeigt schematisch die durch die Erfindung erreichte ungleiche Kräfteverteilung; Fig: 3 zeigt die Kräfteverteilung bei Wellenringen an sich bekannter Bauart; Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine Wellendichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen.
  • Bei der in schematischer Form dargestellten Wellendichtung gemäß Fig. 1 ist am Haftteil 1 das Gleitteil 2 mit der Dichtkante 3 angebracht, die in einer zur Mittelachse M-M senkrechten Ebene verläuft. Wie aus der Zeichnung deutlich erkennbar, ist die Wirkungsebene der Schraubenringfeder 4, welche in der Zeichnung mit gestrichelten Linien eingezeichnet ist, schräg zur Wirkungsebene der Dichtlippe angeordnet, die in der Dichtkante 3 verläuft, wodurch eine ungleiche Kräfteverteilung über den Umfang entlang der Dichtkante 3 auftritt.
  • Um eine dauernde Versorgung der Dichtlippe mit Schmiermittel zu gewährleisten und somit ein Trockenlaufen zu vermeiden; ist eine Art Hilfslippe 5 in Form einer an der Vorderseite der Dichtlippe angeordneten, aus ihrer Ebene herausragenden, satteldachartigen Erhöhung 5 mit etwa dreieckförmigem Querschnitt vorgesehen. Mittels dieser Hilfslippe ergibt sich eine axial zur Welle verlaufende Leitkante 5a, die bewirkt, daß die Flüssigkeit durch die schrägen satteldachartigen Flächen 6, 6' (vgl. Fig. 4) zur Dichtlippe 3 hingeführt wird. Entsprechend dem Drehsinn der Welle bildet sich auf der einen Seite dieser Hilfslippe ein Schmiermittelstau aus und auf der anderen Seite ein Sog mit entsprechender Wirbelbildung. Diese Maßnahme dient dazu, die Versorgung der Dichtfläche mit Schmiermittel auf alle Fälle zu gewährleisten, um so ein Trockenlaufen der Dichtlippe zu verhindern und damit ebenfalls dem Pfeifen der Dichtung und dem Entstehen von Reibungsschwingungen entgegenzuwirken.
  • Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wellendichtung eine ungleiche Reibungskräfteverteilung über den Umfang der Dichtlippe bzw. der Welle erzielt. Gegenüber bekannten Wellendichtungen, bei welchen die Kräfteverteilung wie in Fig. 3 gezeichnet verläuft, wird somit die Ursache der unangenehmen Pfeiftöne beseitigt. Aus Fig. 4 der Zeichnung ist die Lage der Erhöhung 5 erkennbar. Diese stellt sich als eine Art dachförmig ausgebildete Rippe dar, welche aus der Ebene der Dichtlippe 3 vorspringt und zwei annähernd gleiche Seiten 6, 6' aufweist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wellendichtung zur Abdichtung von sich drehenden Wellen gegen Flüssigkeiten und andere Medien, bestehend aus einem Haftteil und einem Gleitteil, dessen Dichtlippe mit einer Schraubenringfeiler belastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsebene der Schraubenringfeder (4) und die durch die Dichtkante der Dichtlippe (2) gelegte Ebene einen Winkel miteinander bilden.
  2. 2. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungsebene der Schraubenringfeder (4) derart schräg zu der durch die Dichtkante (3) gelegten Ebene verläuft, daß der Schraubenfederring (4) auf der einen Seite über der Dichtkante (3), auf der gegenüberlichenden Seite aber neben der Dichtkante (3) liegt.
  3. 3. Wellendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Schmiermittel zugewandten Seite der Dichtlippe in dem Bereich der Dichtkante (3), in dem der minimale Dichtdruck auftritt, eine Erhöhung angebracht ist, die eine axial verlaufende, auf der Welle aufliegende Leitkante (5 a) hat und die dachartig angeordnete Seitenflächen (6, 6') aufweist.
  4. 4. Wellendichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenringfeder (4) in eine Nut eingelegt ist, deren Rand auf der Stirnseite in an sich bekannter Weise die Feder teilweise umfaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 907 725, 903 878; deutsche Patentanmeldung Sch 10368 XII/47 f (bekanntgemacht am 29. 9.1955); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1779 631, 1752 653; USA.-Patentschriften Nr. 2 867 462, 2 186 153.
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Cited By (1)

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US4009973A (en) * 1975-08-21 1977-03-01 Applied Power Inc. Seal for hydraulic pumps and motors

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