DE903878C - Stopfbuchsendichtung - Google Patents

Stopfbuchsendichtung

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DE903878C
DE903878C DEA14838A DEA0014838A DE903878C DE 903878 C DE903878 C DE 903878C DE A14838 A DEA14838 A DE A14838A DE A0014838 A DEA0014838 A DE A0014838A DE 903878 C DE903878 C DE 903878C
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DE
Germany
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shaft
stuffing box
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box seal
seals
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DEA14838A
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English (en)
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Wilhelm Rasche
Martin Soehlke
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IAWESERIA AG
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IAWESERIA AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/18Sealings between relatively-moving surfaces with stuffing-boxes for elastic or plastic packings
    • F16J15/187Self-aligning stuffing-boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/162Special parts or details relating to lubrication or cooling of the sealing itself

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Stopfbuchsendichtung Die Erfindung bezieht sich auf Stopfbuchsendichtungen aus in einem Packungsraum zwischen Druckkörper eingespannten Weichdichtungen. Bei den bekannten Stopfbuchsendichtungen wird ein dichter Abschluß zwischen Räumen verschieden hohen Druckes dadurch erreicht, daß ein oder mehrere Weichdichtungen gegen den Wellenumfang gepreßt werden, und zwar so, daß Dichtung und Welle sich auf einer schmalen zylindrischen Ringfläche stetig berühren. Die spezifische Flächenpressung auf der Berührungsringfläche zwischen Welle und Dichtung nimmt dabei, insbesondere bei höheren Druckunterschieden auf beiden Seiten der Berührungsflächen, sehr erhebliche Werte an. Es ist nun einer der Nachteile der bekannten Stopfbuchsendichtungen, daß es nicht möglich ist, die Berührungsringfläche zwischen Welle und Weichdichturig einwandfrei mit Schmiermitteln zu versorgen, und daß etwa vorsorglich beim Einbau der Dichtungen den Ringflächen zugeführte Schmiermittel sehr bald nach beiden Seiten weggequetscht oder verbraucht werden. Die Weichdichtung läuft infolgedessen auf dem Wellenumfang trocken, ein Nachteil, der besonders bei schnell laufenden Wellen und höherem spezifischem Anpressungsdruck zwischen Welle und Dichtung zu vorzeitigem, gewöhnlich einseitigem Verschleiß der Weichdichtung führt, dem nur durch weitere Erhöhung des Anpressungsdruckes bzw. durch Auswechseln der Dichtung .abzuhelfen ist.. Außerdem aber bedingt die trockene Reibung zwischen Welle und Weichdichtung einen nicht unerheblichen Leistungsverlust und führt bereits nach kurzer Laufdauer zu ringartigen Anfressungen des Wellenmaterials mit den gefürchbeten Kerbwirkungen. Die Erfindung hat die Verhütung des Trockenlaufens der Weichdichtungen von Stopfbuchsendichtungen auf dem Wellenumfang zur Aufgabe, und zwar durch ununterbrochene Zufuhr von Schmiermitteln zu den Berührungsflächen zwischen Welle und Weichdichtung.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe werden gemäß der Erfindung die Berührungsflächen der gegen den Umfang der Welle gepreßten Weichdichtungen mit der Welle gegen die Achse der Welle geneigt. Welle und Dichtung berühren sich infolge dieser Maßnahme auf einer wesentlich vergrößerten Fläche mit entsprechend verringertem spezifischem Flächendruck, wobei das Schmiermittel durch die im Schmiermittel rotierende Welle der Berührungsfläche stetig zugeführt und das Trockenlaufen mit den nachteiligen Folgen ausgeschlossen wird. Die Neigung der Berührungsfläche zur ;Vellenachse bedeutet dabei keine Erschwerung in der Herstellung und im Einbau der Stopfbuchsen, da die Dichtungen in der gewohnten -Weise durch Druckkörper im Packungsraum der Stopfbuchse eingespannt sind. Es ist außerdem ein Vorteil der erfindungsgemäßen Neigung der Berührungsflächen zwischen der Weichdichtung und Welle, daß sich geringe Fehler in der Herstellung des Weichdichtungskörp:ers durch Erhöhung des Anpressungsdruckes ausgleichen lassen, der Dichtungskörper sonach ohne schwierige Arbeitsgänge auf der Welle dichtend ausführbar ist. Um die ununterbrochene Zufuhr des Schmiermittels durch die Welle an die Berührungsflächen zwischen Welle und Dichtung in der ganzen Ausdehnung zu sichern, wird nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung die Neigung der Berührungsflächen so gewählt, daß sie mindestens die Breite der Berührungsflächen in Achsrichtung gesehen hat. Jedem Teil der Berührungsfläche wird nunmehr das Schmiermittel von dem zugehörigen, im Schmiermittelhad umlaufenden Teil der Welle ohne zusätzliche Hilfsmittel an der Welle, den Druckkörpern oder den Weichdichtungen zugeschleppt und so die Berührungsfläche in ganzer Ausdehnung ständig feucht gehalten. Eine Verbesserung der mit den von der Erfindung vorgeschlagenen Mitteln erreichbaren Abdichtung von Wellen wird außerdem dadurch möglich, daß man die Berührungsflächen zwischen Welle und Dichtung gegeneinander geneigt oder geknickt ausführt. Der Welle kann jetzt das Schmiermittel innerhalb der beiden Weichdichtungen notfalls unter Druck oder in besonderen Fällen zwei oder drei verschiedene Schmiernittel auf beiden Seiten der Dichtungen unter verschiedenen Drücken zugeführt und von dort bei jeder Umdrehung von der Welle unter die Berührungsflächen gebracht werden. Der Verschleiß von Weichdichtungen mit Dichtlippen, die durch Federn an den Wellenumfang gepreßt werden, wird durch die von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahmen ebenfalls weitgehend ausgeschlossen, wenn man die Berührungsflächen der Dichtlippen mit dem Wellenumfang zur Achse der Welle neigt, damit eine ununterbrochene Zufuhr von Schmiermitteln an die Berührungsflächen zwischen Welle und Dichtlippen sichert und das Trockenlaufen der Dichtlippen auf der Welle verhindert. Um Wellenverlagerungen, die zu überhöhten Flächenpressungen zwischen den Weichdichtungen und der Welle führen können, auszugleichen, wird gemäß der Erfindung die Stopfbuchs;endichtung als selbständiger, in sich geschlossener Körper federnd, beispielsweise durch eine Membran, am Gehäuse des abzudichtenden Raumes gelagert.
  • Di,e Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele, und zwar in Fig. i eine Stopfbuchse mit einer zwischen zwei Druckkörpern eingespannten Weichdichtung, in Fig. 2 gleichfalls eine Stopfbuchse mit zwei zwischen Druckkörpern eingespannten Weichdichtungen, in Fig. 3 eine Stopfbuchse mit zwei zwischen Druckkörpern eingespannten Weichdichtungen, deren Berührungsflächen mit der Welle gegeneinander geneigt sind, in Fig. ¢ eine Stopfbuchse mit zwei zwischen Druckkörpern eingespannten Weichdichtungen, die gegeneinander geknickt sind, in Fig. 5 eine Variante mit zwischen Druckkörpern eingespannten elastischen Dichtungen, die mit durch Federn an den Wellenumfang gepreßten Dichtlippen versehen sind, und in Fig. 6 eine am Gehäuse des abzudichtenden Raumes federnd gelagerte Stopfbuchse.
  • Nach Fig. i (Blatt I) durchdringt die Welle 3 gleichachsig den . von dem Gehäuse i gebildeten Packungsraum 2, in dem die Weichpackung 6 in bekannter Weise durch die Druckkörper 4 und 5 eingespannt ist und die Welle 3 auf der Zylinderfläche 7 berührt; die gegen die Achse der Welle 3 geneigt ist. Die Neigung t der Berührungsfläche 7 gegen die Achse der Welle 3 ist dabei größer als die Breite der Berührungsfläche 7 in Achsrichtung gesehen. Durch Zufuhr eines Schmiermittels zu einer oder beiden der beidseits der Berührungsfläche 7 liegenden Enden der Welle 3, das anschließend durch die rotierende Welle 3 unter die Berührungsfläche 7 geschleppt wird, ist eine stetige Schmierung der Berührungsfläche 7 sichergestellt und ein Trockenlaufen ausgeschlossen.
  • Die in dem Beispiel der Fig. 2 (Blatt II) vorgesehenen Weichdichtungen 6 und 6a sind dem Beispiel der Fig. i (Blatt I) entsprechend durch, die Druckkörper 4, 5 und 8 unter Spannung gesetzt und gegen den Umfang der Welle 3 gepreßt. Auch in diesem Beispiel sind die beiden Berührungsflächen 7 und 7a zur Achse der Welle 3 geneigt. Gegenüber dem Beispiel der Fig. i hat die Ausführungsform nach Fig.2 den weiteren Vorteil, daß ein zusätzliches Schmiermittel über den Druckkörper 8 an den Teil der Welle 3 herangebracht werden kann, der. z"vischen den beiden Berührungsflächen 7 und 7a liegt, so daß es möglich ist, der Welle in diesem Raumteil ein Schmiermittel unter höherem Druck zuzuführen als den Wellenenden der Weichpackungen 6 und 6a. Es ist aus diesem Beispiel erkennbar, daß sich die Zahl der Weichdichtungen 'innerhalb des Stopfbuchsenraumes 2 in Abhängigkeit von den an die Abdichtung zu stellenden Forderungen beliebig steigern läßt.
  • Fig. 3 (Blatt III) zeigt das Beispiel einer Stopfbuchsendichtung mit ebenfalls zwei Weichdichtungen 6 und 6a, die wiederum zwischen den Druckkörpern 4, 5 und 14 eingespannt sind, und zwar derart, daß die Berührungsflächen 7 und 7a zwischen der Welle 3_ und den Weichdichtungen 6 und 6a gegeneinander geneigt sind. In diesem Fall genügt unter Umständen die Zufuhr eines Schmiermittels, erforderlichenfalls unter höherem Druck, zu dem innerhalb der beiden Weichdichtungen 6 und 6a liegenden Wellenteil, durch den es dann fortlaufend unter die Berührungsflächen 7 und 7- mitgeschleppt wird, so daß mit nur einem Schmiermittel beide Berührungsflächen gleichzeitig vor Trockenlaufen geschützt sind.
  • Das gleiche gilt für die Ausführungsformen nach Fig. 4 (Blatt IV); es besteht hierbei gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig.3 insofern ein Unterschied, als die Berührungsflächen 7 und 7a der zwischen die Druckkörper 4, 5 und 15 eingespannten Weichdichtungen 6 und 6,1 gegeneinander geknickt sind. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel genügt sonach .ebenfalls unter Umständen die Zufuhr nur eines Schmiermittels zu dem innerhalb der Berührungsflächen 7 und 7a liegenden Wellenteil zur Verhütung des Trockenlaufens der Weichdichtungen 6 und 6,1.
  • Das Beispiel in Fig. 5 (Blatt V) zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Dichtung mit den elastischen Weichdichtungen 9 und io aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Stoff mit gegen die Welle 3 durch die Federn i i gepreßten Dichtlippen ga und ioa, die die Welle 3 auf den beiden sich gegeneinanderneigenden Flächen 7 und 7a berühren. Zur Schmierung der Berührungsflächen 7 und 7a der Dichtlippen 9a und 1 oa mit der Welle 3 genügt auch in diesem Fall unter Umständen die Zufuhr eines Schmiermittels zu dem innerhalb der beiden Weichdichtungen 9 und io liegenden Teil der Welle 3, um ein sicheres Schmieren der Berührungsflächen 7 und 7` zu erreichen, wobei es naturgemäß ebenso wie in den Beispielen der Fig. 3 und 4 ohne weiteres möglich ist, auch die außerhalb der Berührungsflächen 7 und 7a liegenden Wellenenden ebenfalls in einem Schmiermittelbad umlaufen zu lassen. Die elastischen Weichdichtungen 9 und i o sind ebenso wie bei den vorhergehenden Beispielen zwischen den Druckkörpern 4, 5 und 16 eingespannt. Der Vorteil der elastischen Weichdichtungen 9 und i o zum Abdichten der Welle 3 ist hier die Verlagerungsmöglichkeit der Welle 3.
  • In Fig. 6 (Blatt VI) ist die Stopfbuchse 17 mit den zwischen den Druckkörpern 4, 5 und 14 eingespannten Weichdichtungen 6 und 6a als selbständiges Ganzes mit Spiel in dem vom Gehäuse i gebildeten Raum 18 untergebracht und am Gehäuse über die federnde Membran i 9 befestigt, und zwar so, daß Verlagerungen der Welle 3 gegenüber der Gehäuseachse zulässig sind, und zwar ohne die Dichtigkeit zwischen den Weichpackungen 6 und 6a und der Welle 3 innerhalb. der Stopfbuchse zu verschlechtern. Im übrigen deckt sich das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 mit demjenigen der Fig. 3.
  • Es ist erkennbar, daß die gleichen Vorteile auch dann erreicht werden, wenn die in den Beispielen dargestellten Konstruktionselemente mehrfach kombiniert werden, so z. B. mehr als zwei parallel liegende Weichdichtungen mit gegeneinander geneigten Berührungsflächen oder Kombinationen aus Weich-und elastischen Dichtungen, wobei die Welle zwischen den einzelnen Dichtungen jeweils in Schmiermittelbädern verschiedener oder gleicher Qualität und verschieden oder gleich hohen Druckes urnlaufen kann. Außerdem ist es zum Erreichen der Wirkungen der Erfindung nicht erforderlich, da.ß die Berührungsflächen auf geraden Schnittebenen mit der Wellenachse liegen; sie können naturgemäß nach beliebig gekrümmten Schnittebenen, z. B. einem `Kreisbogen, verlaufen, ohne daß hierdurch eine Verschlechterung der Wirkungen eintreten muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stopf buchsendichtungaus in einernPackungsraum zwischen Druckkörpern eingespannten Weichdichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (7, 7a) der gegen den Umfang der Welle (3) gepreßten Weichdichtungen (6, 6a und 9, 1o) mit der Welle (3) gegen die Achse der Welle (3) geneigt sind.
  2. 2. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (t) der Berührungsflächen (7, 7a) gegen die Achse der Welle (3) mindestens gleich der Breite der Berührungsflächen (7,7 a) ist; in Richtung der Achse der Welle (3) gemessen.
  3. 3. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander geneigte Berührungsflächen (7, 7a) zwischen der Welle (3) und den Weichdichtungen (6, 6a).
  4. 4. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (7, 7a) zwischen der Welle (3) und den Weichdichtungen (6, 6a) geknickt sind.
  5. 5. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch elastische Dichtungsringe (9, io) aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff mit gegen die Welle (3) durch Federn (ii) gepreßten Dichtlippen (9a, io") und gegen die Achse der Welle (3) geneigten Berührungsflächen (7, 7a) zwischen der Welle (3) und den Dichtlippen (9a, ioa).
  6. 6. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch beliebige Kombinationen von Weichdichtungen gemäß Anspruch 1, 2, 3, 4 und 5, die durch Druckkörper in einen Packungsraum eingespannt sind.
  7. 7. Stopfbuchsendichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopfbuchse (17) mit den zwischen den Druckkörpern (4 5, 8, 14. 15, 16) eingespannten Weichdichtungen als selbständiges Ganzes in einem von dem Gehäuse ( i ; dis ahzudichtenden Raumes gebildeten Raum (18) mit Spiel gelagert und am Gehäuse durch ein federndes Zwischenglied (Membran i g) befestigt ist. B. Stopfbuchsendichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der 'Welle (3) an den verschiedenen Seiten der Berührungsflächen (_7, 7°) verschiedene Schmiermittel unter verschieden hohem Druck zugeführt werden. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 251 522, 433 892,-französische Patentschriften Nr. 805 034, 787 13^.
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