DE1143636B - Zu hitzebestaendigen Formteilen hitzehaertbare Formmassen, die Organopolysiloxane enthalten - Google Patents

Zu hitzebestaendigen Formteilen hitzehaertbare Formmassen, die Organopolysiloxane enthalten

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DE1143636B
DE1143636B DED34201A DED0034201A DE1143636B DE 1143636 B DE1143636 B DE 1143636B DE D34201 A DED34201 A DE D34201A DE D0034201 A DED0034201 A DE D0034201A DE 1143636 B DE1143636 B DE 1143636B
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heat
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organopolysiloxanes
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Application number
DED34201A
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English (en)
Inventor
Donald E Weyer
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Dow Silicones Corp
Original Assignee
Dow Corning Corp
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/18Oxygen-containing compounds, e.g. metal carbonyls
    • C08K3/20Oxides; Hydroxides
    • C08K3/22Oxides; Hydroxides of metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K3/34Silicon-containing compounds

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Zu hitzebeständigen Formteilen hitzehärtbare Formmassen, die Organopolysiloxane enthalten Gegenstand der Erfindung sind Organopolysiloxan-Formmassen, die zu Formteilen, deren Hitzebeständigkeit derjenigen von Keramik entspricht, gehärtet werden können.
  • Zu elastischen oder nicht elastischen Formteilen oder Überzügen härtbare Massen, die Organopolysiloxane und Füllstoffe enthalten, sind seit langem bekannt. Die Füllstoffe in den zu elastischen Gebilden härtbaren Massen sind lufttrockene Kieselsäuren, Metalloxyde, Silikate u. dgl. Als Füllstoffe in zu nicht elastischen Gebilden härtbaren Massen dienten bisher meist Glasfasern, Glasgewebe oder Asbest. Zusätzlich wurden häufig in der letzteren Art von Massen kleinere Mengen an anderen Füllstoffen, wie Sand oder Diatomeenerde, mitverwendet. Die aus derartigen Massen hergestellten Formteile führen zu befriedigenden Ergebnissen bei Temperaturen bis zu 300"C. Bei Temperaturen um 500"C dagegen erfolgt ein Verziehen oder Zerfallen der Formteile je nach Art der verwendeten Masse. Die aus bekannten härtbaren Massen hergestellten Formteile sind daher im Temperaturbereich zwischen 300 und 1500"C und darüber unbrauchbar.
  • Weiterhin sind Formteile aus Keramik schon lange bekannt. Ihre Herstellung erfolgt im allgemeinen durch Mischen eines keramischen Materials mit Wasser, Vergießen (slipcasting) der Aufschlämmung, Trocknenlassen und anschließendes Brennen bei Temperaturen, die 1000"C und darüber je nach Art der verwendeten keramischen Masse betragen. Auf Grund des Wasserzusatzes und der hohen Brenntemperatur erfolgt während des Brennens stets ein beträchtliches Schrumpfen der Formteile, die sich dabei häufig verziehen. Der Grad der eintretenden Schrumpfung ist zudem nicht mit großer Genauigkeit vorherzusehen. Es ist deshalb bis jetzt nicht möglich gewesen, komplizierter geformte Keramikgegenstände nach einfachen Verfahren mit befriedigendem Erfolg herzustellen, vor allem dann nicht, wenn beim fertigen Gegenstand geringe Maßtoleranzen verlangt werden. Deshalb werden bis jetzt Keramikgegenstände, die strengen Maßanforderungen gerecht werden müssen, verformt, gebrannt und dann auf das genaue Maß zugeschliffen. Dieses Verfahren ist ziemlich kostspielig und verteuert viele keramische Isolier- und Verbindungsteile in beträchtlichem Maße.
  • Gegenstand der Erfindung sind nun zu Formkörpern oder Überzügen härtbare Massen, die so einfach wie Massen auf Grundlage von organischen Harzen zu verarbeiten sind, jedoch zu Produkten führen, deren thermische Festigkeit derjenigen von keramischen Körpern entspricht, so daß sie in einem Temperatur- bereich von -65 bis t 15000 C und darüber anwendbar sind.
  • Die erfindungsgemäßen, zu hitzebeständigen Formteilen oder Überzügen hitzehärtbaren Formmassen, die Organopolysiloxane - bestehend im wesentlichen aus einem Alkylphenylpolysiloxan mit durchschnittlich insgesamt 0,9 bis 1,5 Phenyl- und niedrigen Alkylresten je Si-Atom -, Magnesium-, Aluminium- oder Lithiumaluminiumsilikate, Magnesiumoxyd, Siliciumdioxyd, Aluminium- oder Zinkoxyd als Füllstoffe sowie für Organopolysiloxane übliche Härtungskatalysatoren enthalten, sind dadurch gekennzeichnet, daß die in diesen Massen enthaltenen Füllstoffe in bekannter Weise so vorbehandelt sind, daß sie beim Erhitzen auf 500"C keine flüchtigen Stoffe abspalten, und daß 5 bis 30 Gewichtsprozent Organopolysiloxan und 70 bis 95 Gewichtsprozent Füllstoffe vorliegen.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen sind so einfach wie Massen auf Grundlage von organischen »Harzen« zu verarbeiten, führen jedoch zu Produkten, deren thermische Festigkeit derjenigen von keramischen Körpern entspricht, so daß sie in einem Temperaturbereich von -65 bis +1500°C und darüber anwendbar sind.
  • Der Ausdruck »niedrige Alkylreste« bezeichnet Alkylreste mit weniger als 4 C-Atomen. Die Verteilung der Phenyl- und niedrigen Alkylreste am Silicium ist erfindungsgemäß nicht entscheidend. Das Organopolysiloxan kann beispielsweise eine beliebige Kombination der nachfolgend genannten Siloxaneinheiten darstellen, vorausgesetzt, daß die Gesamtzahl von Phenyl- und niedrigen Alkylresten innerhalb des angegebenen Bereichs liegt: Dimethyl-, Monomethyl-, Phenylmethyl-, Monophenyl-, Diphenylsiloxan, SiO4/2, Monoäthyl-, Äthylmethyl-, Diäthyl-, Phenyläthyl-, Monopropyl-, Dipropyl-, Phenylpropyl-, Äthylpropyl- und Methylpropylsiloxan. Es können auch kleinere Mengen an Triorganosiloxaneinheiten, worin die Substituenten beliebige der oben angegebenen Einheiten sind, enthalten sein.
  • Das »Siloxanharz« kann ein einzelnes Mischpolymeres oder ein Gemisch aus zwei oder mehr Mischpolymeren darstellen. Vorzugsweise sind mindestens je 20 Molprozent Phenylsiloxan- und niedrige Alkylsiloxaneinheiten vorhanden. Die Vorbehandlung der erfindungsgemäß verwendeten Füllstoffe zur Erzielung der Eigenschaft, beim Erhitzen auf 5000 C keine flüchtigen Stoffe, wie Wasser aus adsorbiertem Wasser oder aus Hydroxylgruppen, oder andere Stoffe, z. B.
  • Kohlendioxyd aus Carbonaten oder organischen Stoffen, abzuspalten, erfolgt in bekannter Weise im allgemeinen durch Kalzinieren bei Temperaturen über 500"C.
  • Die kristalline Struktur der Füllstoffe ist nicht von ausschlaggebender Bedeutung; sie können natürlichen oder auch synthetischen Ursprungs sein. Der Füllstoff kann in Form von Fasern oder von mehr oder weniger runden Teilchen vorliegen. Die Teilchengröße ist nicht entscheidend, doch werden feinteilige, pulverförmige Stoffe bevorzugt. Selbstverständlich können mehrere dieser Füllstoffe gleichzeitig angewandt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Massen bestehen im wesentlichen aus den oben beschriebenen Organopolysiloxanen, den Füllstoffen und üblichen Katalysatoren. Sie können aber auch, wie allgemein üblich, Formentrennmittel, die die Entfernung aus der Form günstig beeinflussen, und kleine Mengen an Pigmenten, wie Eisenoxyd, die eine gewünschte Farbe erzeugen, enthalten.
  • Geeignete Katalysatoren sind Metallsalze von Carbonsäuren, beispielsweise Bleistearat, Blei-2-äthylhexoat, Dibutylzinndiacetat, Zinkoctoat, oder belie- bige andere für die Härtung von Organopolysiloxanen übliche Katalysatoren.
  • Die erfindungsgemäßen Massen können entweder wie die bisher bekannten Siloxan-Formmassen, d. h. für den Gebrauch im Temperaturbereich unter 300"C, oder wie keramische Massen, d. h. im Temperaturbereich über 300 bis zu 2000"C, angewandt werden.
  • Im letzteren Fall muß lediglich die Masse in einem herkömmlichen Verformungsapparat verformt und dann so lange auf über 500"C erhitzt werden, bis die gewünschten Eigenschaften vorliegen. Im allgemeinen ist dies in weniger als 24 Stunden erreicht. Gegebenenfalls können jedoch die Massen auf höhere Temperaturen erhitzt werden; in einzelnen Fällen kann dies sogar wünschenswert sein.
  • Die Formteile dienen als elektrische Isolatoren, als Sockel von elektrischen Entladungsgefäßen und Lampen sowie für andere Zwecke, für die üblicherweise Siloxanformmassen oder Keramikkörper verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäßen Massen eignen sich auch zur Herstellung von Überzügen. Sie werden zu diesem Zweck aus einer Lösung oder Suspension auf Oberflächen aufgebracht; die mit dem Überzug versehenen Gegenstände werden auf über 500"C erhitzt, bis die gewünschte Härte erreicht ist.
  • Beispiel 1 Ein Phenylmethylorganopolysiloxan mit durchschnittlich insgesamt 1,15 Methyl- und Phenylresten je Si-Atom und einem Phenyl-Methyl-Verhältnis von 1,13 wird mit den in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Füllstoffen in den ebenfalls angegebenen Mengen gemischt. Die Mischung enthält in jedem Fall zusätzlich 1 Gewichtsprozent Calciumstearat als Formentrennmittel und 0,28 Gewichtsprozent PbO als Katalysator. Jede Mischung wird unter einem Druck von 70 bis 140kg/cm2 bei 175"C 15 Minuten verformt.
  • Dann wird jede Probe 2 Stunden auf 250"C und 24 Stunden auf 550"C erhitzt. Die physikalischen Eigenschaften eines jeden Formteiles werden bei Raumtemperatur nach 2stündigem Erhitzen auf 250"C und 24stündigem Erhitzen auf 550"C bestimmt.
    Zusammensetzung Biegefestigkeit Schlagzähigkeit Druckfestigkeit
    in in kg/cm2 in mkg in kg/cms
    Gewichts-
    prozent Gewichtsprozent 2500C 550° C 250° C 55O° C 2500C 550°C
    Harz Füllstoff
    17 82 Magnesiumsilikat 441 118,30 0,1188993 | 0,0497718 980 ; 455
    17 82 Tonerde 483 68,32 0,0442416 l 0,0442416 959 490
    17 38 Magnesiumoxyd
    38 Sand
    6 Magnesiumsilikat 351,40 56,35 0,0470067 - 896 1 497
    20 37 Quarz
    37 Sand
    5 Magnesiumsilikat 525 81,90 - - 1064 1 532
    17 50 Aluminiumsilikat
    26 Sand
    6 Magnesiumsilikat 371,70 144,20 0,0497718 | - 794,5 i 434
    Gleichwertige Ergebnisse werden erhalten, wenn ein Gemisch aus 10 Gewichtsprozent eines Harzes, bestehend aus 50 Molprozent Monophenylsiloxan- und 50 Molprozent Monoäthylsiloxaneinheiten, 45 Ge- wichtsprozent Aluminiumsilikat, 45 Gewichtsprozent Zinkoxyd und 9 Gewichtsprozent Lithiumaluminiumsilikat unter den oben beschriebenen Bedingungen verformt und gebrannt wird.
  • Ebenso werden gleichwertige Ergebnisse erhalten, wenn in dem oben beschriebenen Verfahren folgende Harze verwendet werden: ein Mischpolymeres aus 10 Molprozent Dimethylsiloxan-, 25 Molprozent Phenylmethylsiloxan-, 5 Molprozent Diäthylsiloxan-, 35 Molprozent Monophenylsiloxan- und 25 Molprozent Monomethylsiloxaneinheiten und ein Mischpolymeres aus 5 Molprozent SiO4/2-Einheiten, 5 Molprozent Monopropylsiloxan-, 10 Molprozent Diphenylsiloxan-, 50 Molprozent Monophenylsiloxan- und 30 Molprozent Monomethylsiloxaneinheiten.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch aus 17 Gewichtsprozent des gemäß Beispiel 1 verwendeten Organopolysiloxans, 82 Gewichtsprozent kalziniertem Magnesiumsilikat, 1 Gewichtsprozent Calciumstearat und 0,28 Gewichtsprozent PbO wird durch 15 Minuten langes Erhitzen auf 175"C unter einem Druck von 140 kg/cm2 zu Barren geformt. Einige der Barren werden dann in einem Ofen 2 Stunden auf 260"C erhitzt. Einige Barren werden herausgenommen und auf ihre Biegefestigkeit geprüft. Die übrigen Barren werden noch 48 Stunden auf 5550 C erhitzt. Dann wird ein Teil von ihnen herausgenommen und die Biegefestigkeit bestimmt. Die restlichen Barren werden weitere 16 Stunden auf 985"C erhitzt, dann wird ihre Biegefestigkeit und Gesamt schrumpfung bestimmt. Die Ergebnisse zeigt die Tabelle.
    Temperatur | ErhdiaZuuenrgs | Biegefestigkeit Prozentuale
    in "C | in Stunden | in kg/cm2 Schrumpfung
    260 2 445,20 -
    555 48 118,30 -
    985 16 75,60 8,8

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zu hitzebeständigen Formteilen oder Überzügen hitzehärtbare Formmassen, die Organopolysiloxane bestehend im wesentlichen aus einem Alkylphenylpolysiloxan mit durchschnittlich insgesamt 0,9 bis 1,5 Phenyl- und niedrigen Alkylresten je Si-Atom -, Magnesium-, Aluminium- oder Lithiumaluminiumsilikate, Magnesiumoxyd, Siliciumdioxyd, Aluminium- oder Zinkoxyd als Füllstoffe sowie für Organopolysiloxane übliche Härtungskatalysatoren enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die in diesen Massen enthaltenen Füllstoffe in bekannter Weise so vorbehandelt sind, daß sie beim Erhitzen auf 500"C keine flüchtigen Stoffe abspalten, und daß 5 bis 30 Gewichtsprozent Organopolysiloxane und 70 bis 95 Gewichtsprozent Füllstoff vorliegen. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 918 898; The Rubber and Plastics Age, Juli 1957, S.600 bis 607.
DED34201A 1959-09-14 1960-09-07 Zu hitzebestaendigen Formteilen hitzehaertbare Formmassen, die Organopolysiloxane enthalten Pending DE1143636B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918898C (de) * 1944-10-03 1954-10-07 Dow Corning Vulkanisierbare Masse fuer die Herstellung von Siloxankautschuk

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918898C (de) * 1944-10-03 1954-10-07 Dow Corning Vulkanisierbare Masse fuer die Herstellung von Siloxankautschuk

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