DE1143366B - Elektromagnetisch befarigre Lamellen-kupplung - Google Patents

Elektromagnetisch befarigre Lamellen-kupplung

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DE1143366B
DE1143366B DEB41354A DEB0041354A DE1143366B DE 1143366 B DE1143366 B DE 1143366B DE B41354 A DEB41354 A DE B41354A DE B0041354 A DEB0041354 A DE B0041354A DE 1143366 B DE1143366 B DE 1143366B
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DE
Germany
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armature
magnet body
arms
radial
disc
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Pending
Application number
DEB41354A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Binder
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Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D27/00Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor
    • F16D27/02Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings
    • F16D27/04Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces
    • F16D27/08Magnetically- or electrically- actuated clutches; Control or electric circuits therefor with electromagnets incorporated in the clutch, i.e. with collecting rings with axially-movable friction surfaces with friction surfaces arranged externally to the flux

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Eleltromagnetisch b#t-ät4bafe#-Lamellenkupplung Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket nebeneinander angeordnet sind.
  • Es sind seit langem elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplungen bekannt, bei denen das LameRenpaket auf der einen Seite des Magnetkörpers liegt und der auf der anderen Seite des Magnetkörpers angeordnete Anker über durch den Magnetkörper ragende Druckbolzen mit einer Druckscheibe in Verbindung steht, die Mm Anziehen des Ankers das Lamellenpaket in Richtung von dem Magnetkörper weg gegen eine mit diesem fest verbundene Gegendruckscheibe preßt. Die Druckscheibe steht ebenso wie die Außenlamellen mit einem Teil des Magnetkörpers drehfest aber axial verschieblich in Eingriff. Da der Anker und die Druckscheibe an der Drehmomentübertragung nicht teilnehmen und daher in axialer Richtung spielen können, weisen diese Kupplungen eine gute Ansprechempfindlichkeit und relativ kurze Schaltzeiten auf. Die Anwendbarkeit dieser Kupplungen ist jedoch beschränkt. So lassen sie sich nicht an einer Stirnseite anflanschen.
  • Es sind weiterhin elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplungen bekannt, die universeller verwendbar sind, da bei ihnen Anker und Laniellenpaket auf der gleichen Seite des Magnetkörpers angeordnet sind. Bei diesen ist jedoch die Ansprechempfindlichkeit bzw. sind die Schaltzeiten für eine Reihe von Anwendungsfällen nicht befriedigend. So ist eine Lamellenkupplung bekannt, bei der das Lamellenpaket zwischen dem Magnetkörper und dem Anker liegt. Der Anker dient hierbei zugleich als das Lamellenpaket gegen eine radiale Wand des Magnetkörpers pressende Druckscheibe, so daß die Masse der beim Schalten axial zu bewegenden Teile relativ gering ist. Jedoch ist hierbei das LameHenpaket vom Magnetfluß durchflutet, was zu der bekannten Beeinträchtigung der Schaltzeiten führt.
  • Bei anderen bekannten Lamellenkupplungen hat man diesen Nachteil dadurch vermieden, daß der Anker zwischen Magnetkörper und Lamellenpaket angeordnet ist, so daß letzteres vom magnetischen Kraftfluß frei bleibt. Hierbei ist der Anker mit der die Lamellen in Richtung zum Magnetkörper pressenden Druckscheibe beispielsweise über in, Umfangsrichtung verteilte Zugbolzen verbunden, welche der Luft den Zutritt zu dem Lamellenpaket gestatten und das Gewicht der axial bewegten Teile geringer als bei einer geschlossenen Verbindungshülse halten. Zwischen Anker und Lamellenpaket ist eine besondere, mit dem Magnetkörper festverbundene Gegendruckscheibe vorgesehen. Bei diesen Kupplungen wird das Drehmoment jedoch über den Anker übertragen, was zu einem mit größer werdendem Drehmoment ansteigenden Widerstand für die axialen Bewegungen des Ankers und damit zu einer Vergrößerung der Schaltzeiten führt. Das gleiche gilt auch für eine andere bekannte Lamellenkupplung, bei der man den Anker und die Druckscheibe zu einem das Lamellenpaket glockenförmig übergreifenden Teil ausgebildet hat. Durch diese Ausbildung wird zwar erreicht, daß eine radiale Wand des Magnetkörpers, die den Magnetfluß nach außen zu dem die Wand von außen mit radialem Spiel umgebenden Anker umlenkt, unmittelbar als Gegendruckscheibe verwendet werden kann. Jedoch erfolgt auch hierbei die Drehmomentübertragung über den Anker.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung mit vom magnetischen Kraftfluß freien Lamellenpaket und geringen radialen und axialen Abmessungen zu schaffen, die universeller als die eingangs beschriebenen Kupplungen verwendbar ist und eine große Ansprechempfindlichkeit und kurze Schaltzeiten aufweist.
  • Ausgehend von einer elektromagnetisch betätigten Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket nebeneinander angeordnet sind und die die Lamellen in Richtung zum Magnetkörper zusammenpressende Druckscheibe mit dem Anker über auf deren Umfang verteilte, den Abstand zwischen Anker und Druckscheibe überbrückende Zugbolzen verbunden ist, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der ringförmige Anker in an sich bekannter Weise eine zugleich als Gegendruckscheibe für die Lamellen dienende radial nach außen verlaufende feste Wand des Magnetkörpers von außen mit radialem Spiel umgibt und daß die Mitnahme des ringförmigen Ankers, der Druckscheibe und der Außenlamellen in Drehrichtung durch an sich bekannte, mit dem Magaetkörper verbundene und sich axial erstreckende Arme erfolgt, die auf dem gleichen Durchmesser wie die Zugbolzen, jedoch gegenüber diesen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
  • Zur Mitnahme der Außenlamellen in Drehrichtung dienende, sich axial erstreckende Arme, die mit dem Magnetkörper fest verbunden sind, sind bei elektromagnetisch betätigten Laniellenkupplungen an sich bekannt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lamellenkupplung ist die Masse der axial bewegten Teile gering, da der die radiale Wand des Magnetkörpers von außen umgebende, ringförmige Anker nur einen kleinen Querschnitt aufweist und mit der Druckscheibe nur über einige Bolzen verbunden ist, die der Luft zum Kühlen der Lamellen freien Zutritt bieten. Vor allem aber wird der Anker durch die Mitnehmerarme von der Übertragung des Drehmoments entlastet, so daß er axial frei und ungehemmt spielen kann. Dies führt zu einer weiteren wesentlichen Verbesserung der Ansprechempfindlichkeit und Herabsetzung der Schaltzeiten. Diese Vorteile werden bei Einhaltung geringer radialer und axialer Abmessungen erreicht, da eine onderte Gegendruckscheibe nicht benötigt wird und die Mitnehmerarme und die Zugbolzen auf dem gleichen Durchmesser liegen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung; Fig. 2 ist eine abgebrochen dargestellte Stirnansicht in Richtung des Pfeils 11 in Fig. 1 und Fig. 3 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils III in Fig. 1 von einer Einzelheit der Kupplung.
  • Auf der treibenden Welle 1 ist mittels Keilen la eine Keilbüchse 2 befestigt, auf der mittels Keilen 3 der aus den beiden Teilen 4 und 5 und der Spule 10 bestehende Magnetkörper sitzt. Die Verbindung der beiden Teile 4 und 5 ist mittels einzelner, aus dem Material des Gehäuseteils5 herausgedrückter Nasen 6 sichergestellt, welche über eine Anschrägung 7 an dem Teil 4 greifen. Gegen axiale Verschiebung gegenüber den keilförmigen Vorsprüngen 3 der Keilbüchse 2 ist das Teil 4 seinerseits in der einen Richtung durch herausgedrückte Nasen 8 in der anderen Richtung durch eine Schulter 9 gesichert.
  • Die Teile 4, 5 umschließen die Erregerspule 10. Die Stromzuführung zu der Erregerspule 10 erfolgt Über einen Schleifring 11, der in einer Isolierung 12 eingebettet ist. Der Schleifring ist mit der Spule über eine Leitung 13 verbunden, welcher durch eine Isolierhülse 14 in einer Bohrung 15 des Magnetkörpers hindurchgeführt und an dem Schleifring bei 13 a angelötet ist. Das andere Wicklungsende 16 der Spule 10 ist durch eine nichtisolierte- Bohrung des Magnetkörperteils 5 hindurchgeführt und bei 16a an diesem angelötet. Die Außenfläche 5 a des Teils 5 dient als zweite Schleiffläche für die Stromzuführung. in die Stirnfläche 17 der radial nach außen verlaufenden Wand des Magnetkörperteils 4 sind radiale Nuten eingearbeitet, in die der eine Arm 18 eines insgesamt mit 19 bezeichneten Winkeistücks eingelassen ist, das mittels Schrauben 20 am Magnetkörper befestigt ist. Die sich axial erstreckenden Arme 21 der Winkelstücke 19 bilden die Mitnehmer für die Außenlamellen 22 des aus den Außenlamellen 22 und Innenlamellen 23 gebildeten Lamellenpakets 24.
  • Die Innenlamellen 23 sitzen in bekannter Weise auf der Verzahnung 25 einer Mitnehmerbüchse 26, welche mittels eines Keils 27 auf der getriebenen Welle 28 befestigt ist.
  • Zum Einrücken der Lamellenkupplung dient eine Druckscheibe 29, welche über Zugbolzen 30 mit einem ringförnügen Anker 31 verbunden ist. Der ringförmige Magnetanker stellt nur einen kleinstmöghchen Teil des magnetischen Kreises dar, so daß sein Gewicht gering ist.
  • Der ringförmige Magnetanker 31 weist ebenso wie dieStirnfläche17 desMagnetkörpers radialeNuten32 auf, mit denen der Anker auf den radialen Armen 18 der Winkelstücke 19 axial geführt wird, eine drehmomentmäßige Mitnahme erhält als auch gleichzeitig zentriert ist. Die Druckscheibe 29 weist Aussparangen 33 auf, deren Seitenflächen 33 a zur Übertragung des Drehmoments mit den Seitenflächen der Mitnehmerarme 21 und deren Bodenfläche 33 b zur Zentrierung der Druckscheibe mit den radial nach innen liegenden Flächen der Mitnehmerarme zusammenwirken. Die Axme 18 der Winkelstücke 19 sind derart in die Stimfläche 17 des Magnetkörpers 4, 5, 10 eingelassen, daß deren Oberfläche in der gleichen Ebene wie die Stirnfläche 17 liegt. Dadurch ist die Anlagefläche für die letzte Lamelle des Lamellenpakets 24 so groß wie möglich gestaltet. Die Zugbolzen tragen Gewinde, um mittels Einstellung des Abstands zwischen Druckscheibe 29 und Anker 31 die Größe des Arbeitsluftspalts 34 zwischen dem Anker und dein Magnetkörper gegenüber der Gesamtdicke des Lamellenpakets einzustellen. In dem Ausführungsbeispiel ist der Zugbolzen 30 als Steckbolzen ausgebildet, auf den am Ende selbstsichemde Muttern 35 aufgeschraubt sind.
  • Die Arbeitsweise der Kupplung ist folgende: Wird die Spule 10 über die Schleifringe 11 und 5 a erregt, so wird durch das Magnetfeld der Anker 31 über seinen Arbeitsluftspalt 34 eine magnetische Zugkraft entwickeln, die über die Zugbolzen 30 auf die Druckscheibe 29 und von dieser auf die Lamellen des Lamellenpakets 24 übertragen wird, wodurch das Drehmornent in bekannter Weise von der treibenden Welle 1 auf die getriebene Welle 28 übertragen wird.
  • Wird der Strom wieder abgeschaltet, so öffnet sich die Lamellenkupplung in ebenfalls bekannter Weise durch die Eigenspannung der einzelnen Lamellen, wobei die Öffnungsbewegung durch den Grund der Nut 32 in dem ringförinigen Anker 31 begrenzt ist, indem dieser an dem Winkelstück 19 zur Anlage kommt. Die öffnungsbewe-gung kann noch in bekannter Weise durch Druckfedem zwischen dem Magnetkörper und dein Anker unterstützt werden. Eine weitere Unterstützung der sicheren Lüftung jeder einzelnen Lamelle des Lamellen-oakets kann außerdem noch durch die ebenfalls bikannte Anordnung von jeweils mindestens zwei Spreizfedern zwischen den benachbarten Außenlamellen sichergestellt werden. Diese Spreizfedem können die Form von Federscheiben haben, welche abwechselnd mit den Außenlamellen über die Zugbolzen 30 aufgefädelt sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromagnetisch betätigte Lamellenkupplung, bei der Magnetkörper, Anker und das vom magnetischen Kraftfluß freie Lamellenpaket nebeneinander angeordnet sind und die die Lamellen. in Richtung zum Magnetkörper zusammenpressende Druckscheibe mit dem Anker über auf dessen Umfang verteilten, den Abstand zwischen Anker und Druckscheibe überbrückende Zugbolzen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Anker (31) in an sich bekannter Weise eine zugleich als Gegendruckscheibe für die Lamellen dienende, radial nach außen verlaufende feste Wand des Magnetkörpers von außen mit radialem Spiel umgibt und daß die Mitnahme des ringfönnigen Ankers (31), der Druckscheibe (29) und der Außenlamellen (22) in Drehrichtung durch an sich bekannte, mit dem Magnetkörper (4, 5, 10) verbundene und sich axial erstreckende Arme (21) erfolgt, die auf dem gleichen Durchmesser wie die Zugbolzen (30) jedoch gegenüber diesen in Umfangsrichtung versetzt angeordnet sind.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Arme (21) mit radial nach innen gerichteten Armen (18) in entsprechende radiale Nuten der als Gegendruckscheibe dienenden radialen Wand des Magnetkörpers (4, 5, 10) eingreifen und der ringförmige Anker (31) mittels radialer Nuten (32) in seiner dem Lamellenpaket (24) zugewandten Stimfläche auf den radialen Armen (18) axial geführt ist. 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die als Gewindebolzen ausgebildeten Zugbolzen (30) der Luftspalt (34) zwischen Magnetkörper (4, 5, 10) und Anker (31) einstellbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 387 487, 737 092, 852 792; britische Patentschrift Nr. 633 632; USA.-Patentschrift Nr. 2 070 813.
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