DE1143297B - Verfahren zum Sulfidieren von Alkalicellulose - Google Patents
Verfahren zum Sulfidieren von AlkalicelluloseInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01F—CHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
- D01F2/00—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
- D01F2/06—Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
- D01F2/08—Composition of the spinning solution or the bath
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Description
Die im heterogenen System erfolgende Umsetzung der Alkalicellulose mit Schwefelkohlenstoff verlangt
apparative Einrichtungen, die eine sehr innige und gleichmäßige Berührung der Reaktionskomponenten
ermöglichen. Nur unter dieser Voraussetzung wird ein einwandfrei laugelösliches Xanthogenat und damit
eine gut filtrierbare Viskose erhalten.
Bei den bekannten Barattenverfahren werden diese Bedingungen dadurch angestrebt, daß man die
Alkalicellulose in umlaufenden Trommeln in einer Schwefelkohlenstoffatmosphäre wälzt. Normalerweise
befriedigt das in der Baratte hergestellte Xanthogenat; jedoch ist ein solches Verfahren auf relativ kleine
Mengen Alkalicellulose beschränkt. Daher ist man bei einer Ausweitung der Produktion dazu übergegangen,
die Mischung in den sogenannten Xanthogenatknetern vorzunehmen. In diesen trifft der
Schwefelkohlenstoff zunächst nur auf die oberen Schichten der Alkalicellulose auf und wird mit dem
Rest der Alkalicellulose erst allmählich durch Rühren und Kneten vermengt. Darunter leidet natürlich die
Gleichmäßigkeit des Xanthogenats.
Man hat auf die verschiedenste Weise versucht, diesem Übel abzuhelfen. So ist es bekannt, der
Alkalicellulose in einem evakuierten Xanthogenatkneter in einer Vorsulfidierungsstufe erst ein Drittel
der erforderlichen Schwefelkohlenstoffmenge zuzuführen und dabei kräftig zu rühren. Anschließend läßt
man die restliche Schwefelkohlenstoffmenge in flüssiger Form zufließen und führt die Sulfidierung dann zu
Ende.
Weiterhin hat man besondere Vorrichtungen entwickelt, in denen sich die Sulfidierung in der gewünschten
Weise durchführen lassen soll. So wird z. B. die Alkalicellulose in krümeliger oder Brockenform
in eine Rührzone gebracht und anschließend eine abgemessene Menge Schwefelkohlenstoff eingespritzt.
Gleichzeitig wird mittels Rührschaufeln kräftig gemischt. Dann gelangt die Mischung in eine Ruhezone,
in der die chemische Reaktion ohne Rühren beendet wird.
In einer anderen, turmartigen Vorrichtung erfolgt die Zufuhr der Alkalicellulose von oben mittels einer
Förderschnecke, die dicht in den Turm eingepaßt ist. Der Schwefelkohlenstoff wird seitlich eingeblasen.
Auf diese Weise soll bis zum unteren Ende des Turmes bzw. der Förderschnecke eine vollständige Durchmischung
der Alkalicellulose mit dem Schwefelkohlenstoff und eine erschöpfende Xanthogenatbildung
gewährleistet werden. In dieser Weise kann die Sulfidierung kontinuierlich durchgeführt werden.
Man hat auch Alkalicellulose im fortlaufenden Verfahren zum Sulfidieren
von Alkalicellulose
von Alkalicellulose
Anmelder:
Spinnfaser -Aktiengesellschaft,
Kassel-Bettenhausen
Kassel-Bettenhausen
Dr. Friedrich Hildebrandt, Kassel-Bettenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Arbeitsgang sulfidiert, indem man sie in einem in Etagen eingeteilten Kessel in der obersten Etage mit
ao CS2 besprühte und dann das Gut langsam nach unten
förderte. Auch auf Transportbändern oder in Transportschnecken wurde die Behandlung der Alkalicellulose
mit CS2 schon vorgenommen.
Alle diese bereits bekannten Verfahren bringen keine befriedigende Lösung des Problems, weil eine schnelle und innige Durchmischung nicht sicher erreicht wurde, da sich leicht Agglomerate bilden, deren feucht und schmierig gewordene äußere Schicht das Eindringen des Schwefelkohlenstoffs ins Innere erschwert. Mit den bekannten Methoden läßt sich also eine wirklich gut filtrierende Viskose nicht herstellen.
Alle diese bereits bekannten Verfahren bringen keine befriedigende Lösung des Problems, weil eine schnelle und innige Durchmischung nicht sicher erreicht wurde, da sich leicht Agglomerate bilden, deren feucht und schmierig gewordene äußere Schicht das Eindringen des Schwefelkohlenstoffs ins Innere erschwert. Mit den bekannten Methoden läßt sich also eine wirklich gut filtrierende Viskose nicht herstellen.
Schließlich wurde noch vorgeschlagen, die Bildung des Xanthogenats durch hochfrequente Schallwellen
zu beeinflussen. Der Schwefelkohlenstoff wird der krümeligen Alkalicellulose in flüssiger Form zugeführt,
während gleichzeitig die Ultraschallwellen einwirken.
Es wurde nun gefunden, daß man ein gut lösliches Cellulosexanthogenat in einem stehenden, mit Rührwerk
versehenem Gefäß nach Evakuieren und Ausgleich des Vakuums durch Stickstoff oder/und
Schwefelkohlenstoff erhält, wenn die Alkalicellulose in Flockenform kontinuierlich eingeführt und der
Schwefelkohlenstoff gleichzeitig derart auf die Alkalicelluloseflocken versprüht wird, daß die gesamten
Mengen der Reaktionspartner zur gleichen Zeit vollständig eingebracht sind, wobei die Alkalicelluloseflocken
frei durch das Reaktionsgefäß nach unten fallen.
Man geht erfindungsgemäß so vor, daß man das Reaktionsgefäß, das sich mittels eines Schiebers
gegenüber dem die Alkalicellulose enthaltenden Silo
309 508/213
vakuumdicht abschließen läßt, evakuiert und danach durch Stickstoff und/oder Schwefelkohlenstoff einen
Druckausgleich herbeiführt. Anschließend wird die Alkalicellulose aus dem Silo mit Hilfe einer Dosiervorrichtung,
z. B. einem Zellenrad, in Flockenform gleichförmig kontinuierlich in die Apparatur eingetragen
und fällt in ihr frei nach unten, während gleichzeitig die für die Xanthogenierung berechnete
Menge Schwefelkohlenstoff versprüht wird. Die Zugabe der Reaktionspartner wird so reguliert, daß die gesamten
Mengen zur gleichen Zeit vollständig eingebracht sind und sämtliche Alkalicelluloseteilchen
nach Eintritt in das Reaktionsgefäß möglichst schnell und vollständig mit Schwefelkohlenstoff in Berührung
kommen.
Da während der Xanthogenierung keine Luft in die Apparatur eindringen darf, andererseits Unregelmäßigkeiten
in der Anlieferung der Alkalicellulose ausgeschaltet werden müssen, ist es unerläßlich, einen Silo
als Alkalicellulosevorratsbehälter einzuschalten. Bei pneumatischer Alkalicelluloseförderung wird daher
der Silo als Diffusor ausgebildet, in dem sich die Blasluft entspannt.
Im Silo befinden sich erforderlichenfalls eine Einrichtung
zum Bewegen der Alkalicellulose, z. B. eine Förderschnecke, und eine Vorrichtung zur Dosierung
und Verteilung der Alkalicellulose, z. B. ein Zellenrad, durch die gleichzeitig das Innere der Apparatur gegenüber
dem Siloraum möglichst dicht abgeschlossen Öffnen des vakuumdichten Schiebers 12 3375 kg
Alkalicellulose, aus dem nicht dargestellten Silo kommend, durch den Trichter 10, mittels des Zellenrades
11 in gleichmäßigem Strom in den Sulfidierbehälter eingetragen und fallen in ihm frei nach unten.
Gleichzeitig wird die für die Xanthogenierung erforderliche Menge Schwefelkohlenstoff von 325 1 durch
die Sprühringe 4 und 5 versprüht. Das Einbringen der Alkalicellulose und des Schwefelkohlenstoffs wird mit
ίο einer solchen Geschwindigkeit durchgeführt, daß nach
14 Minuten die gesamte Menge beider Reaktionspartner im Sulfidierbehälter vorliegt. Die bei diesem
Arbeitsgang verdrängte Atmosphäre, die durch die Leitung 9 austritt, wird zweckmäßig gekühlt, um den
in ihr enthaltenen Schwefelkohlenstoff niederzuschlagen. Zur gleichmäßigen Verteilung des Reaktionsgutes wird ein Rührer 2 bewegt. Dieser Rührer, dessen
Flügel einen Abstand von der Gefäßwand haben, dient lediglich dazu, die heruntergefallenen Flocken
in langsamer Bewegung zu halten. Die Flügel sind zweckmäßig so ausgestaltet, daß eine Ablagerung von
Flocken auf ihnen nicht möglich ist. Sind Alkalicellulose und Schwefelkohlenstoff vollständig in den
Sulfidierbehälter eingetragen, so wird dieser durch den Schieber 12 gegen die Außenluft abgeschlossen
und die Xanthogenierung unter weiterem langsamem Bewegen des Reaktionsgutes und Steuerung der
Temperatur (durch Betätigung einer Mantelkühlung) zu Ende geführt. Die Xanthogenierung ist bei einer
wird. Das Rührwerk kann während der Sulfidierung 30 Temperatur von 32 bis 33 0C nach 40 Minuten beje
nach Bedarf eingeschaltet werden, jedoch nur so endet. Das Cellulosexanthogenat ist hellgelb und von
lange, wie dadurch die lockere, krümelige Struktur des Xanthogenate nicht beeinträchtigt wird.
Das Lösen des Xanthogenats kann in der üblichen Weise erfolgen; doch bietet das Arbeiten unter
normalem Druck in einer Stickstoffatmosphäre die Möglichkeit, die in der Apparatur befindliche Schwefelkohlenstoffwolke
unter gleichzeitigem Rühren mit der Löselauge niederzuschlagen und so für die Nachsulfidierung
nutzbar zu machen. Gegebenenfalls kann man auch eine gewisse Menge Löselauge vorlegen. In
diesem Falle ist jedoch darauf zu achten, daß die Alkalicellulose während ihres Durchtritts durch die
Schwefelkohlenstoffzone schon möglichst vollständig xanthogeniert wird.
An Hand des Beispieles und einer Schemazeichnung wird das Verfahren nach der Erfindung näher erläutert
und gezeigt, daß es mit einer außerordentlich einfachen Apparatur durchführbar ist:
Der Sulfidierbehälter 1, ein Reaktionsgefäß von etwa 15 m3 Inhalt, wird bei geschlossenem Schieber 12
durch den Vakuumanschluß 9 evakuiert und anschließend unter Zugabe von Stickstoff durch die
Leitung 8 und geringer Mengen Schwefelkohlenstoff aus dem Zulauf 7 wieder auf Atmosphärendruck
gebracht. Der Schwefelkohlenstoff wird durch die Sprühringe 4 und 5 versprüht. Nunmehr werden nach
lockerer, krümeliger Beschaffenheit.
Man läßt nun durch die Leitung 6 und den Sprühring 3 Löselauge zulaufen und vollendet die Viskoseherstellung
im gleichen Behälter. Die Viskose ist sehr gut filtrierbar.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zum Sulfidieren von Alkalicellulose in einem stehenden, mit Rührwerk versehenen Gefäß nach Evakuieren und Ausgleich des Vakuums durch Stickstoff oder/und Schwefelkohlenstoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalicellulose in Flockenform kontinuierlich eingeführt und der Schwefelkohlenstoff gleichzeitig derart auf die Alkalicelluloseflocken versprüht wird, daß die gesamten Mengen der Reaktionspartner zur gleichen Zeit vollständig eingebracht sind, wobei die Alkalicelluloseflocken frei durch das Reaktionsgefäß nach unten fallen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 696 518, 707 649, 963;
Kurt Götze, »Chemiefasern«, 2. Auflage, 1951,S. 317, Zeile 6ff.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42094A DE1143297B (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Verfahren zum Sulfidieren von Alkalicellulose |
US554351A US2879267A (en) | 1954-12-24 | 1955-12-20 | Process for producing viscose solution |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42094A DE1143297B (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Verfahren zum Sulfidieren von Alkalicellulose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1143297B true DE1143297B (de) | 1963-02-07 |
Family
ID=7484220
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42094A Pending DE1143297B (de) | 1954-12-24 | 1954-12-24 | Verfahren zum Sulfidieren von Alkalicellulose |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2879267A (de) |
DE (1) | DE1143297B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE696518C (de) * | 1935-10-02 | 1940-09-24 | Onderzoekings Inst Res | Verfahren und Vorrichtung zum fortlaufenden Sulfidieren von auf Transportbaendern fortbewegter Alkaloffs |
DE707649C (de) * | 1938-07-08 | 1941-06-28 | Franz Sixthor | Vorrichtung zum fortlaufenden Sulfidieren von Alkalicellulose |
DE853963C (de) * | 1950-02-06 | 1952-10-30 | Pletterij Voorheen L I Enthove | Geschlossener Fluessigkeitsbehaelter oder Gasbehaelter |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB522083A (en) * | 1938-03-18 | 1940-06-07 | Comptoir Textiles Artificiels | Improvements in the production of cellulose xanthate |
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US2510984A (en) * | 1946-02-07 | 1950-06-13 | American Viscose Corp | Method for producing cellulose xanthate |
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1954
- 1954-12-24 DE DES42094A patent/DE1143297B/de active Pending
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1955
- 1955-12-20 US US554351A patent/US2879267A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2879267A (en) | 1959-03-24 |
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