DE1143104B - Flugmaschine, insbesondere Spielzeugflugmaschine - Google Patents

Flugmaschine, insbesondere Spielzeugflugmaschine

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Publication number
DE1143104B
DE1143104B DEH42770A DEH0042770A DE1143104B DE 1143104 B DE1143104 B DE 1143104B DE H42770 A DEH42770 A DE H42770A DE H0042770 A DEH0042770 A DE H0042770A DE 1143104 B DE1143104 B DE 1143104B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flying machine
bearing shaft
wings
double
connecting rod
Prior art date
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Pending
Application number
DEH42770A
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hoepfner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMUND HOEPFNER
Original Assignee
EDMUND HOEPFNER
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1143104B publication Critical patent/DE1143104B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/008Propelled by flapping of wings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64UUNMANNED AERIAL VEHICLES [UAV]; EQUIPMENT THEREFOR
    • B64U10/00Type of UAV
    • B64U10/40Ornithopters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Flugmaschine, insbesondere Spielzeugflugmaschine Bei Flugmaschinen, insbesondere Spielzeugflugmaschinen, ist es bekannt, um waagerechte Achsen schwenkbar gelagerte Flächen mittels durch Motor angetriebene Kurbelwellen unter Zuhilfenahme von Pleuelstangen zu verschwenken. Hierbei handelt es sich um schwingende Flächen, die je für sich beiderseitig einer Achse angeordnet sind. Diese Flächen schwingen in ähnlicher Weise wie die Flügel beim Vogelflug und heben bei jeder Schwingung den Flugapparat an, wie die Flügel den Vogel bei jedem Flügelschlag anheben. Hierbei ist ein Gleiten in gleichbleibender Ebene nicht möglich.
  • Bekannt sind auch Doppelflügelpaare, die in sich kreuzenden senkrechten Ebenen mit waagerechten Tragflächen schwingen und auf der gleichen Lagerwelle gelagert sind. Hierbei sind die Schwingungsausschläge der Flügelpaare derart beschränkt, daß ein Flügelpaar nur unterhalb der waagerechten Ebene und das andere Flügelpaar nur oberhalb der waagerechten Ebene schwingen kann. Dieses bedeutet einen Wirkungsverlust und verursacht Ungleichmäßigkeiten bei der Flugbewegung.
  • Es ist deshalb noch ein Propeller erforderlich, der das Abgleiten der Flugmaschine verhindert und diese gegen den Wind hält.
  • Die obigen Mängel werden erfindungsgemäß nunmehr dadurch vermieden, daß die Lagerwelle, auf welcher einer der Doppelflügel festgesetzt ist, durch eine zweite Pleuelstange oszillierend ve,rdrehbar ist.
  • Bei dieser Anordnung wird bei jeder Flügelschwingung der Flugapparat nicht nur nicht gehoben und gesenkt, .sondern auch noch die Möglichkeit geschaffen, daß beide Flügelpaare nach oben und nach unten hin über die waagerechte Ebene hinaus schwingen können, d. h. diese waagerechte Ebene bei den Schwingungen ständig kreuzen, so daß der Flügelausschlag jedes Flügelpaares und seine Wirksamkeit vergrößert ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schaubildlich die Flugmaschine.
  • Fig.2 zeigt eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles A gesehen.
  • Die beiden Doppelflügel sind mit 1 und 2 bezeichnet. Das Flügelpaar 1 ist auf der waagerechten Achse 3 festgesetzt. Das Flügelpaar 2 ist auf der Achse 3 drehbar gelagert. Die Flügelpaare überkreuzen sich und schwingen dementsprechend in sich kreuzenden senkrechten Ebenen. Parallel zur Lagerwelle 3 ist eine Kurbelwelle 4 gelagert, die über die Riemenscheibe 5, den Riemen 6 durch den Elektromotor 7 angetrieben wird.
  • Die Verschwenkung der Lagerwelle 3 erfolgt über die Pleuelstange B. Damit erfolgt gleichzeitig eine Verschwenkung des Doppelflügels 1.
  • Die Verschwenkung des Doppelflügels 2 erfolgt durch die Pleuelstange 9.
  • Die Kurbelwelle ist derart gekröpft, daß die Flügelpaare gegenläufig schwingen, ähnlich wie bei der Libelle.
  • Selbstverständlich könnte der Antrieb durch einen Motor erfolgen, der unmittelbar mit der Kurbelwelle 4 gekuppelt ist, unter anderem auch durch einen Benzinmotor.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Flugmaschine, insbesondere Spielzeugflugmaschine, mit zwei auf der gleichen waagerechten Lagerwelle gelagerten, in sich kreuzenden senkrechten Ebenen schwingenden Doppelflügeln, bei welcher die Schwingbewegung der Doppelflügel durch eine von einem Motor angetriebene, parallel zur Lagerwelle liegende Kurbelwelle über Pleuelstangen erfolgt und eine Pleuelstange unmittelbar an dem Doppelflügel angreift, welcher auf der Lagerwelle drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwelle (3), auf welcher einer (1) der Doppelflügel festgesetzt ist, durch eine zweite Pleuelstange (8) oszillierend vierdrehbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 392 512; französische Patentschrift Nr. 394 309.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3728814A (en) * 1972-01-17 1973-04-24 G Ruston Toy ornithopter wind-driving mechanism
DE102009035147A1 (de) * 2009-07-29 2011-03-03 Sepp Schiller Flattergetriebe

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FR394309A (fr) * 1907-11-22 1909-01-20 Spiridon Tsapenko Appareil d'aviation du genre orthoptère
DE392512C (de) * 1913-01-25 1924-05-22 Georg Schieferstein Antriebsvorrichtung fuer Luftfahrzeuge

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