DE1143070B - Absperrorgan mit Dichtungsring an der Innenseite des Gehaeuses oder Deckels - Google Patents

Absperrorgan mit Dichtungsring an der Innenseite des Gehaeuses oder Deckels

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Publication number
DE1143070B
DE1143070B DER30026A DER0030026A DE1143070B DE 1143070 B DE1143070 B DE 1143070B DE R30026 A DER30026 A DE R30026A DE R0030026 A DER0030026 A DE R0030026A DE 1143070 B DE1143070 B DE 1143070B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
spindle
housing
stop
sealing ring
Prior art date
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Pending
Application number
DER30026A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Knott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
Original Assignee
RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by RHEINISCHES METALLWERK GmbH filed Critical RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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Publication of DE1143070B publication Critical patent/DE1143070B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/16Spindle sealings with a flange on the spindle which rests on a sealing ring
    • F16K41/18Spindle sealings with a flange on the spindle which rests on a sealing ring sealing only when the closure member is in the opened position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Absperrorgan mit Dichtungsring an der Innenseite des Gehäuses oder Deckels
    Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan, in dessen
    Absperrkörper die im Gehäuse des Absperrorgans
    -egen Längsverschiebung gesicherte Betätigungsspin-
    del im Sinne dessen Längsverschiebung einschraubbar
    ist. wobei der Weg des Absperrkörpers zum Öffnen
    des Absp:rrorgans durch einen Anschlag i:;i Gehäuse
    bzw. dessen Deckel begrenzt und die Stirnfläche des
    Absperrkörpers bzw. die Innenseite des Geli.'_iLis-s oder
    Deckels an der Anschlastelle mit einem elastisch ver-
    formbarcn und durch seine Zusammenwirkung mit den
    Anschlz-teilen zugleich radial gegen die Betätigungs-
    spindel quetschbaren Dichtungsring versehen ist.
    Bci einem so!cheii bekannten Absperrcrgan weist
    der im Gchäusedeckcl gehaltene Dichtring nach dem
    Absperrkörper hin einen verhältnismäßig dünnen ring-
    förmigen Ansatz auf, der in der öffnungsendstellung
    des A bspcrrkör pcrs in ein-. an dessen Stirnfläche an-
    geordnete Ringnut eingreifen kann. Dabei wird der
    Dichtring durch die gegenüber dem Ansatz kleinere
    Ringnut unter anderem radial gegen die Betätigungs-
    spindel gequetscht, wodurch dem weiteren Verdrehen
    der Spindel ein gewisser Widerstand entgegengesetzt
    und die Spindelführung zugleich axial abgedichtet
    wird. Abgesehen davon, daß der Dichtung schon bei
    jeder Abdichtbeanspruchung zugleich eine radiale
    Quetschbeanspruchung mit gleichzeitiger axialer Ver-
    schiebung gegenüber der Spindel erfährt, was den Ver-
    schleiß des Dichtringes erhöht, gibt auch die radiale
    QuetschbewegungdesDichtringeswegendessen gleich-
    zeitiger teilweiser Ausweichmöglichkeit radial nach
    außen keine Gewähr füreinzuverlässiges Festhalten der
    Spindel gegenüber der weiteren Drehung. Bei ent-
    sprechend bemessenen Drehmomenten, wie sie beim
    Betätigen der Betätigungsspindel mittels Handrädern
    oder größeren Betätigung3schlüsseln ohne weiteres
    möglich sind, kann dann die Spindel erfahrungsgemäß
    leicht an einer Stelle ihres Gewindes abreißen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Ver-
    schleiß des Dichtringes herabzusetzen und trotzdem
    eine gegenüber der bekannten Anordnung zuverlässi-
    ;;::@@ Abh;crnsung der Betätigungsspindel zu schaffen,
    c'1- 1;:i F;@.!1: der Anwendung übermäßiger Betätigungs-
    1<@#tc ci:,s Sn.i"idclgcwinde wirksam entlastet.
    Dic 77esccllte Aufgabe ist crfindungsgcmäß im
    wescntiichcn dzdurch gelöst, d--,ß der in an sich be-
    kann'..er Weise als flache Ringscheibe ausgebildete
    Di,--h'"uczgsring mit einem konzcntrischcn und keilför-
    ihn eingreifenden umlaufenden Anschlag des
    einen Anschlagteiles zusammenwirkt und im unbe-
    ?asteten Zustand nach der Betätigungsspindel hin
    ;:ncn Ringraum geringer Breite frei läßt.
    B---i einer solchen Ausbildung und Anordnung der
    kombinierten Abdickt- und Bremsvorrichtung wirkt der umlaufend;: Anschlag bei seinem Eindringen in den Dichtring zugleich als Verdrängungskörper, dor die zwischen ihm und der Betätigungsspindel befindlichen Teile des Dichtringes zuverlässig gegen die Betätigungsspindel preßt. Im übrigen sorgt der im unbeiasteten Zustand des Dichtringes vorhandene freie Ringraum zwischen Betätigungsspindel und Dichtring aber für eine einwandfreie axiale Abdichtung der Spindelführung schon vor deren Abbremsung. Es kann also die übliche Abdichtung der Spindelführung bei offenem Absperrorgan schon ohne die zusätzliche Abbremsung der Spindel herbeigeführt und die Lebensdauer des normalerweise nur zum Abdichten verwendeten Dichtringes entsprechend heraufgesetzt werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Ringscheibe an der Stirnsei:e de-, die Spindel aufnehmenden Schaftes und der umlaufende, im Profil keilförmige Anschlag als Vorsprung im Gehäusedeckel angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung schließt die Ringscheibe in unbeanspruchtere Zustand mit der freien Stirnfläche des Schaftes kündig ab.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht: es zeigen Fig. . und 2 den spindelseitigen Teil_ eines erfindungsgemäßen "'@bsp°rrorgans in einem Längsschnitt (jeweils in der Abschluß- und d_r ÖffnangsendstePung des Absperrkörpers); Fig.3 und 4 den Fig.l und 2 entsprechende Darstellungen einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Absperrorgans.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist die Spindel 10 über ein Bund 11 in dem Gehäusedeckel 12 bei 13 abgestützt. Nach oben wird sie durch eine Mutter 14 unter Zwischenschaltung eines Ringes 15 gehalten. Sie greift in einen Schaft 16 ein, der in seinem unteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Ende den eigentlichen Absperrkörper trägt. Das heißt also, um das Absperrorgan zu schließen, wird der Schaft 16 mit dem daran befindlichen eigentlichen Absperrkörper nach unten, also in Richtung des Pfeiles 17, verschoben. Zum Öffnen des Absperrorgans wird der Schaft 16 mit dem Absperrkörper nach oben, also in Richtung des Pfeiles 18, bewegt. Die Betätigung bzw. Verschiebung des eigentlichen Absperrkörpers geschieht über eine Spindelmutter 19, die in einer Ausnehmung 20 des Schaftes 16 angeordnet ist.
  • Auf der Stirnseite 21 des Schaftes 16 ist eine Auflage 22 aus gummielastischem Material angebracht, die die gesamte Stirnfläche 21 abdeckt. Der Weg des Schaftes 16 in Richtung des Pfeiles 18 wird begrenzt durch das Wandteil 23 des Gehäusedeckels 12, der mit einem umlaufenden, im Querschnitt etwa keilförmigen Vorsprung 24 versehen ist. Fig. 2 der Zeichnung läßt erkennen, daß beim Hochschrauben des Schaftes 16 in seine obere Endlage der Gummipuffer 22 gegen den Fortsatz 24 gequetscht wird, der den Puffer zur Seite hin verdrängt, unter anderem auch nach innen in Richtung auf die Spindel 10, so daß sich bei 25 das gummielastische Material unter Druck gegen die Spindelwandung legt. Der von dem Puffer auf den Spindelmantel ausgeübte Druck ist dabei um so größer, je stärker der Gummipuffer nach oben gegen den Fortsatz 24 gezogen wird. Es liegt auf der Hand, daß durch dieses radiale Anpressen des Gummipuffers gegen den Mantel der Spindel bei 25 eine erhebliche Reibung hervorgerufen wird, die das Weiterdrehen der Spindel beträchtlich erschwert. Außerdem wird das Aufwärtsdrehen des Schaftes 16 mit dem daran befindlichen eigentlich. -n Absperrkörper bereits in dem Augenblick erschwert, da die Oberseite bzw. Stirnfläche 26 des ringförmigen Gummipuffers im Zuge der Aufwärtsbewegung des Teiles 16 bei 27 gegen die untere Fläche des Fortsatzes 24 stößt. In diesem Augenblick beginnt die Verdrängung des Gummis in die in Fig.2 der Zeichnung dargestellte Lage, wobei es ohne weiteres auf der Hand liegt, daß die Betätigung der Spindel dadurch einen höheren < Kraftaufwand erfordert, wozu dann noch die Reibung bei 25 zwischen Gummipuffer 22 und Mantel der Spindel 10 kommt. Es ist also praktisch kaum denkbar, daß bei dieser Anordnung der Teile zueinander ein Abdrehen der Spindel möglich ist. - Im übrigen ist aus Fig. 1 der Zeichnung erkennbar, daß der Puffer 22 in unbeanspruchtem Zustand derart bemessen ist, daß zwischen ihm und der Spindel 10 noch ein Ringraum 28 vorhanden ist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei der Verschiebung zwischen Spindel und Schaft und damit zwischen Spindel und Gummipuffer 22 eine Reibung zwischen beiden Teilen nicht auftreten kann, bevor nicht der Puffer 22 durch den Fortsatz 24 in der beschriebenen Weise beansprucht wird.
    Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 und 4 ent-
    spricht weitgehend dem der Fig. 1 und 2. Der ein-
    L@iitcrschied ist darin zu sehen, daß der Schaft 16
    stirnseitig mit einer Einfräsung 29 versehen ist, in die
    der Puffei- 3(" ein^classcn ist. Dadurch wird erreicht,
    daß, wie 1~i@. -r erkennen l@ißt, der Puffer .3t) bei Be-
    anspruchung, durch den Fortsatz 24 nicht nach außen
    ausweichen kann. Die Folze ist, daß die radiale Pres-
    sung in Rich.ung der Pfeile 31 gegen den Mantel der
    Spindel 10 noch größer ist als bei dem Ausführungs-
    beispiel gemäß Fig. 1 und 2. wodurch auch eine ent-
    sprechend größere Reibung und damit Bremswirkung
    erzielt wird. Aus dem Vorhergesagten ergibt sich ohne
    weiteres, daß das Ausmaß der Reibung zwischen dem
    Gummipuffer 22 bzw. 30 und dem Mantel der Spin-
    del 10 abhängt vor dem Ausmaß der Verdrängung
    des Gummis. wenn er gegen den Fortsatz 24. gepreßt
    wird. Das heißt, daß die Größe der Reibung neben
    der Abmessung des Spaltes 28 in erster Linie abhängt
    von dem Maß der Verdrängung, also von der Größe
    des Fortsatzes 24.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Absperrorgan, in dessen Absperrkörper die im Gehäuse des Absperrorgans gegen Längsverschiebung gesicherte Betätigungsspindel im Sinne dessen Längsverschiebung einschraubbar ist, wobei der Weg des Absperrkörpers zum Öffnen des Absperrorgans durch einen Anschlag im Gehäuse bzw. dessen Deckel begrenzt und die Stirnfläche des Absperrkörpers bzw. die Innenseite des Gehäuses oder Deckels an der Anschlagstelle mit einem elastisch verformbaren und durch seine Zusammenwirkung mit den Anschlagteilen zugleich radial gegen die Betätigungsspindel quetschbaren Dichtungsring versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als flache Ringscheibe (22 bzw. 30) ausgebildete Dichtungsring mit einem konzentrischen und keilförmig in ihn eingreifenden umlaufenden Anschlag (Vorsprung 24) des einen Anschlagteiles zusammenwirkt und im unbelasteten Zustand nach der Betätigungsspindel (10) hin einen Ringraum (28) geringer Breite frei läßt.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (22 bzw. 30) an der Stirnseite des die Spindel aufnehmenden Schaftes (16) und der umlaufende im Profil keilförmige Anschlag als Vorsprung (24) im Gehäusedeckel (12) angeordnet ist.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (30) in unbeanspruchtem Zustand mit der freien Stirnfläche des Schaftes (16) bündig abschließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1454 896.
DER30026A 1961-04-01 1961-04-01 Absperrorgan mit Dichtungsring an der Innenseite des Gehaeuses oder Deckels Pending DE1143070B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355301A2 (de) * 1988-08-23 1990-02-28 Immanuel Jeschke Absperrschieber
EP0377945A1 (de) * 1989-01-11 1990-07-18 Engineered Controls International Inc. Ventil mit nichtsteigender Spindel und Verfahren zum Ersetzen einer permanenten Dichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1454896U (de) * 1900-01-01

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EP0355301A3 (de) * 1988-08-23 1991-01-02 Immanuel Jeschke Absperrschieber
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