DE1142556B - Fender - Google Patents

Fender

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Publication number
DE1142556B
DE1142556B DEB60715A DEB0060715A DE1142556B DE 1142556 B DE1142556 B DE 1142556B DE B60715 A DEB60715 A DE B60715A DE B0060715 A DEB0060715 A DE B0060715A DE 1142556 B DE1142556 B DE 1142556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fender
hoop
fender according
annular members
ship
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB60715A
Other languages
English (en)
Inventor
Bertie George Star Be Burleigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Firestone Burleigh Marine Pneumatic Fendering Co Ltd
Original Assignee
Firestone Burleigh Marine Pneumatic Fendering Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firestone Burleigh Marine Pneumatic Fendering Co Ltd filed Critical Firestone Burleigh Marine Pneumatic Fendering Co Ltd
Publication of DE1142556B publication Critical patent/DE1142556B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Or Clearing Of The Surface Of Open Water (AREA)

Description

  • Fender Die Erfindung bezieht sich auf einen Fender, der dazu dient, Beschädigungen des Schiffes oder des Kais einer Hafenanlage zu vermeiden, die durch die Bewegungen des Schiffes verursacht werden können.
  • Ein bekannter Fender besteht aus einem hohlen Balken und darauf koaxial zum Balken und zueinander angeordneten, ringförmigen elastischen Gliedern, die in bezug auf die Achse des Balkens drehbar gelagert sind. Die einzelnen Glieder sind ohne Abstand durch Zugstangen zu einer festen Baueinheit zusammengepreßt.
  • Der bekannte Fender ist starkem Materialverschleiß unterworfen, ein Nachteil, der durch die Erfindung vermieden werden soll.
  • Diese besteht darin, daß die ringförmigen Glieder eines Fenders auf dem Balken mit Abstand voneinander angeordnet und voneinander unabhängig um die Achse des Balkens drehbar sind.
  • Die Vorteile des Fenders nach der Erfindung bestehen darin, daß der Anlagedruck zwischen Schiff und Schiff bzw. Schiff und Kai verteilt wird, indem sich jedes Glied des Fenders der Bewegung des Schiffes unabhängig von dem anderen Glied anpassen kann. Schlingern z. B. zwei Schiffe unter Zwischenlage des Fenders gegeneinander, so wird der Druck und die Bewegung jedes Schiffes individuell abgefangen, indem sich das jeweils anliegende Glied des Fenders in der gewünschten Richtung dreht. Es können mithin auch gegensinnige Bewegungen der einzelnen Glieder zustande kommen. Durch diese Bewegungsmöglichkeit der Glieder des Fenders werden Materialverluste, wie sie durch Reibung bisher in erheblichem Umfange auftraten, weitgehend vermieden.
  • Die Zeichnung zeigt, teilweise im Schnitt, ein Ausführungsbeispiel eines Fenders gemäß der Erfindung. Es ist ein hohler, zylindrischer Balken 1 vorgesehen, dessen Enden durch Schotten 2 wasserdicht verschlossen sind. Dieses unterstützt den Auftrieb des Fenders im Wasser. Der Balken kann erforderlichenfalls auch aus wasserdichten, vertikal, horizontal oder in einem Winkel unterteilten Abschnitten bestehen.
  • Längs des Balkens sind im Abstand voneinander angeordnete Lagerkörper 4 mit Luftreifen 3 vorgesehen, die sich relativ zueinander und um den Balken drehen können. Diese Teile können sich also gegeneinander einstellen, je nach dem Wechsel des Wasserspiegels zwischen einem Schiff und einem Kai, an welchem ein Schiff anliegt.
  • Der Balken ist mit Ringen 5 versehen, die Augen 6 aufweisen, so daß der Fender aus dem Wasser herausgehoben werden kann, wenn es erforderlich ist. Fernerhin tracen die Enden des Balkens konische I Kopfstücke 7, deren jedes ein Auge 8 aufweist, durch welches der Fender in der gewünschten Stellung vertäut werden kann.
  • Der hohle Balken und die Luftreifen geben einen solchen Auftrieb, daß der Fender im Wasser etwa zur Hälfte untertaucht oder schwimmt. Mit 9 ist eine Linie bezeichnet, die den Wasserspiegel darstellt.
  • Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, den Fender derart anzuordnen, daß er mit dem Balken vertikal zur Hafenmauer oder zur Mole liegt, wobei der Balken mittels eines hydraulischen Stempels in seiner Lage gehalten werden kann. Eine solche Konstruktion ist auch an den Einfahrten der Docktore und der Häfen zweckmäßig, um zu vermeiden, daß Schiffe oder Uferanlagen beschädigt werden.

Claims (5)

  1. PATENT ANS PR (ICHF-1. Fender, bestehend aus einem hohlen Balken und darauf koaxial zum Balken und zueinander angeordneten ringförmigen Gliedern, die in bezug auf die Achse des Balkens drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die ringföanigen Glieder auf dem Balken mit Abstand voneinander angeordnet und voneinander unabhängig um die Achse des Balkens drehbar sind.
  2. 2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Glieder aus aufgepumpten Luftreifen oder reifenartigen Gliedern bestehen.
  3. 3. Fender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Reifen oder jedes reifenartige Glied auf einem mit einem Ringkanal versehenen Lagerkörper sitzt, welcher auf dem Balken drehbar ist.
  4. 4. Fender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken in wasserdichte Abschnitte unterteilt ist.
  5. 5. Fender nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken mit konischen Kopfstücken versehen ist, deren jedes ein Auge zum Anbringen eines Taues aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 603.
DEB60715A 1960-01-08 1961-01-02 Fender Pending DE1142556B (de)

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GB1142556X 1960-01-08

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DE1142556B true DE1142556B (de) 1963-01-17

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ID=10877294

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DEB60715A Pending DE1142556B (de) 1960-01-08 1961-01-02 Fender

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DE (1) DE1142556B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008603B (de) * 1954-12-03 1957-05-16 Mario Rolando Elastisch abgestuetzter Fender

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1008603B (de) * 1954-12-03 1957-05-16 Mario Rolando Elastisch abgestuetzter Fender

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