DE1142418B - Netzbetriebenes Elektronenblitzlichtgeraet mit Spannungsbegrenzungsschaltung - Google Patents

Netzbetriebenes Elektronenblitzlichtgeraet mit Spannungsbegrenzungsschaltung

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DE1142418B
DE1142418B DEM47658A DEM0047658A DE1142418B DE 1142418 B DE1142418 B DE 1142418B DE M47658 A DEM47658 A DE M47658A DE M0047658 A DEM0047658 A DE M0047658A DE 1142418 B DE1142418 B DE 1142418B
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DE
Germany
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voltage
charging
rectifier
storage capacitor
tube
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DEM47658A
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English (en)
Inventor
Adolf Schott
Wolfgang Pecher
Guenter Ott
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Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
Original Assignee
Metz Apparatewerk Inh Paul Metz
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

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Description

  • Netzbetriebenes Elektronenblitzhchtgerät mit Spannungsbegrenzungsschaltung In der Technik der Elektronenblitzlichtgeräte hat sich die Spannungsbegrenzung, d. h. die Stabilisierung auf eine gewisse Betriebsspannung, mit Abschaltung der Ladeeinrichtung nach Erreichung dieser- Betriebsspannung und dauernder oder unterbrechungsweiser Nachladung bei Abfall der erreichten Spannung mit Rücksicht auf die Leckstromverluste der verwendeten Elektrolytkondensatoren eingebürgert. In vielen Schaltungen wird gleichzeitig von der Möglichkeit einer Schnellaufladung mit erhöhter Spannung zur Ausnutzung des steilen Astes der Ladecharakteristik Gebrauch gemacht.
  • Bei tragbaren netzbetriebenen Geräten sind solche Maßnahmen, zumindest mit elektronischen Schaltmitteln, nicht ohne weiteres anzuwenden. Es ist deshalb bisher besonders auch von der Möglichkeit einer Schnellaufladung mit erhöhter Spannung im Falle des Netzanschlußbetriebes kein Gebrauch gemacht worden. Bei kombinierten Geräten aber bedeutet dies eine Verschlechterung des Betriebes im Falle der Anwendung des Netzanschlusses gegenüber dem Batteriebetrieb mit der jetzt bereits üblichen Ausstattung höherwertiger Geräte.
  • Es kommt aber beim Netzanschlußbetrieb noch hinzu, daß normalerweise die Aufladezeiten größer als bei Betrieb mit Gleichspannungswandler sind. Dies hat verschiedene Gründe: 1. Wegen der unvermeidlichen Netzspannungsschwankungen und der Gefährdung des Elektrolytkondensators bei Überspannung muß die Netzspannung auf einen Wert gebracht werden, der bei Spannungsverdoppelung die zulässige Spannung am Speicherkondensator nicht überschreitet. Normalerweise muß also entsprechend der möglichen Netzüberspannung mit Unterspannung am Elektrolytkondensator Betrieb gemacht werden.
  • 2. Der Stromflußwinkel ist bei den trapezförmigen Ladeimpulsen .des Gleichspannungswandlerbetriebes günstiger als beim Netzbetrieb.
  • Die Forderung der Schnelladung und Begrenzung der Ladespannung auf die gewünschte Betriebsspannung ist also bei Netzbetrieb noch dringlicher als bei Gleichspannungswandlern. Gleichzeitig wäre damit auch Unabhängigkeit von den zum Teil starken Schwankungen der Netzspannung erreicht.
  • Spannungsbegrenzung und Leitzahlstabilisierung können bei Gleichspannungswandlerbetrieb durch Eingriff elektromechnisch oder elektronisch auf der Primärseite des Gleichspannungswandlers erfolgen. Es sind auch Vorrichtungen zur Ladebegrenzung auf der Sekundärseite, also auf der Seite der Betriebsspannung, bekannt. Diese haben aber praktisch keine Bedeutung erlangt. Für solche Begrenzung sekundärseitig lassen sich praktisch nur mechanische Relais verwenden, deren Kontakteinrichtung für die Betriebsspannung (z. B. 500 V) geeignet sein muß. Derartige Relais sind groß, unhandlich und in einem modeinen Kleingerät undenkbar.
  • Bei Netzbetrieb und Relaisregelung auf der Gleichspannungs- (Betriebsspannungs-) Seite gilt dasselbe. Da die Primärseite bei Netzanschlußbetrieb wieder mindestens 110V Wechselspannung führt, würde eine Verlegung des ladeunterbrechenden Relaiskontaktes auf die Netzseite keinen Gewinn bringen.
  • Es ist auch schon bekannt, nach Erreichung der Betriebsspannung am Speicherkondensator einen vordem kurzgeschlossenen Widerstand im Ladeweg einzuschalten. Dadurch wird die Weiterladung verzögert, aber nicht unterbrochen. Der Uckstromverlust eines Elektrolytkondensators ist temperaturabhängig und abhängig von Dauer und Häufigkeit des Betriebes bzw. der betriebslosen Lagerzeit. Es kann also auf keinen Fall eine Rede davon sein, daß sich ein Gleichgewichtszustand zwischen Spannungsabfall am Widerstand und Leerlaufverlusten (Leckstrom des Elektrolytkondensators und Querstrom durch den Spannungsteiler) ausbildet.
  • Ferner ist es bekannt, durch Parallelschaltung eines Widerstandes zum Speicherkondensator diesen bei Überschreitung der zulässigen Betriebsspannung zu schützen. Der Nebenschlußstrom soll so groß werden, daß am inneren Widerstand und einem zusätzlich dazu im Ladeweg eingeschalteten Schutzwiderstand ein Spannungsabfall in Höhe der Differenz zwischen der zulässigen Spannung am Elektrolytkondensator und der auftretenden Ladespannung entsteht.
  • Mit Rücksicht auf den Wirkungsgrad der Gesamtanordnung ist es ausgeschlossen, im Ladeweg einen derartigen Widerstand einzuschalten, der zusammen mit dem Nebenschlußstrom einen beträchtlichen Spannungsabfall erzeugt. Bei Schnellaufladung aber wird mit wesentlich höherer Ladespannung, als der späteren Betriebsspannung entspricht, gearbeitet.
  • Bei Netzbetrieb kann aber Ladebegrenzung und Betriebsspannungsstabilisierung, wie eine weitere bekannte Schaltungsanordnung zeigt, durch Umwandlung der Netzspannung in Gleichspannung gleicher Höhe wie die Batteriespannung der Gleichspannungswandler erfolgen. Die derart erzeugte Gleichspannung dient dann der Speisung des normalen Gleichspannungswandlerbetriebes. Diese Mehrfachumformung arbeitet zweifellos einwandfrei, hat aber zugleich den Nachteil des schlechten Wirkungsgrades.
  • Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit Schnellaufladung des Speicherkondensators mit einer überhöhten, über der gewünschten Betriebsspannung liegenden Aufladespannung und mit einer Regelautomatik zur Begrenzung und Konstanthaltung der am aufgeladenen Speicherkondensator liegenden Betriebsspannung bei Netzbetrieb, das gekennzeichnet ist durch einen Netzanschlußtransformator mit angeschlossener Spannungsverdoppelungsanordnung zur Erzeugung der überhöhten Aufladespannung und durch einen steuerbar ausgebildeten Gleichrichter der Verdoppelungsanordnung als Mittel zur Spannungsbegrenzung und -konstanthaltung, der, sobald die Betriebsspannung am Speicherkondensator erreicht ist, gesperrt bzw. hochohmig wird und die Spannungsvervielfachung und damit die Nachladung unterbricht bzw. stark herabsetzt. Eine derartige elektronische Ladebegrenzung und Spannungsstabilisierung hat gegenüber dem oben geschilderten Umweg über die Kopplung von Netz- und Gleichspannungswandlerbetrieb den Vorteil der größeren Einfachheit und des besseren Wirkungsgrades. Außerdem kann bei einer solchen Anordnung der Netzanschlußteil leicht zufügbar und trennbar zum Elektronenblitzgerät ausgebildet werden. Es kann sogar beispielsweise beim Anschluß von Zusatzleuchten mit eigenen Speisekondensatoren durch Parallelbetrieb von Gleichspan- . nungswandler und Netzanschluß eine schnellere Betriebsbereitschaft erzielt werden.
  • An Hand der Abbildungen seien einige Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben.
  • In Abb. 1 stellt Trl den Netzanschlußtransforma- ; tor mit den Wicklungen W 1 und W 2 dar. Über die Sekundärwicklung W2, den Verdopplerkondensator C 1 und die beiden Gleichrichter Rö und D wird Speicherkondensator C 2 aufgeladen. Wicklung W 2 gibt eine Spannung ab, die verdoppelt wesentlich höher als die an Kondensator C 2 geforderte Betriebsspannung ist. Kondensator C 2 wird also schnell aufgeladen. Parallel zum Speicherkondensator C2 liegt ein Spannungsteiler R 1, R 2, dessen Abgriff über eine Glimmlampe Gl zum Steuergitter der als Gleichrich- t ter wirkenden Pentode Rö führt. Sobald die gewünschte Betriebsspannung an C2 erreicht ist, zündet Glimmlampe G!, das Steuergitter der Pentode Rö wird negativ, die Röhre wird hochohmig und damit die Spannungsvervielfachung, d. h. also die Nachladung, unterbrochen oder stark herabgesetzt. Mit dem Abreißen der Glimmentladung über die als Spannungsnormale wirkende Glimmlampe Gl beginnt wieder die Spannungsverdopplung über die beiden Gleichrichter Rö und D. Damit wird der in der Zwischenzeit durch Leckstrom und den Querstrom des Spannungsteilers R 1, R 2 etwas entladene Speicherkondensator C 2 wieder auf den Sollwert der Betriebsspannung gebracht.
  • Zwischen Zündung und Löschung der Glimmlampe GI liegt eine Spannungsdifferenz. Dieser Spannungsabfall ist vom Brennstrom abhängig. Der Widerstand des Spannungsteilers R 1, R 2 ist klein gegenüber dem Widerstandswert des Gitterableitewiderstandes Rg. Praktisch fällt also die gesamte Spannungsdifferenz, die vom Brennstrom hervorgerufen wird, am Gitterableitewiderstand Rg ab. Auf jeden Fall muß dieser Spannungsabfall so groß sein, daß durch den Spannungsabfall die gewünschte Sperrung der Röhre bewerkstelligt wird. Durch Änderung des Gitterwiderstandes oder Einfügung eines trimmbaren zusätzlichen Widerstandes R 3 kann die Höhe des Spannungsabfalles und damit die durch das Spannungsteilerverhältnis mit diesem Spannungsabfall in Beziehung stehende Schwankung der Betriebsspannung am Kondensator C2 zwischen Abschaltung der Ladung und Wiederbeginn der Nachladung eingeregelt werden.
  • Genügt die Zünd-Lösch-Spannungsdifferenz zur Regelung des Spannungsabfalles am Speicherkondensator C 2 nicht, so können gemäß Abb. 2 zwei Glimmlampen Gll und G12 in Reihe geschaltet werden.
  • Abb.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem Triodensystem Rö 1 als gesteuertem Gleichrichter und einer Steuertriode Rö2. Während des Aufladevorganges ist Steuertriode Rö2 gesperrt. Über Widerstand R 7 liegt am Steuergitter negative Spannung. Glimmlampe G13 dient als Spannungsnormale und der Festhaltung der Spannung am Gitter mit Anwachsen der Speicherspannung an Kondensator C2. Die Spannung an der oberen Platte von C 2 nimmt während der Aufladung immer höhere negative Werte an, dementsprechend folgt auch über den Spannungsteiler R 1, R 2 das Potential der Kathode von Steuertriode Rö2. Damit aber verringert sich die Potentialdifferenz zwischen Gitter und Kathode dieser Röhre. Sobald' Rö2 geöffnet wird, wird das mit der Anode dieser Röhre verbundene Steuergitter der Triode Rö 1 negativ, der Ladevorgang unterbrochen.
  • Eine Pentode an Stelle des Triodensystems Rö 1 erhöht die Regelsteilheit und verlangt eine geringere Steuerspannung. Sonst ist die Wirkung dieser Variante dieselbe wie oben beschrieben.
  • Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens, wobei der geregelte Gleichrichter Rö3 im Längszweig der Ladeanordnung liegt. Ein Triodensystem Rö4 übernimmt die Steuerung. Über eine Drittwicklung W 3 des Netzanschlußtransformators Tr3 wird Wechselspannung an das Schirmgitter der Pentode gelegt, die während der angelegten positiven Halbwellen als Gleichrichter wirkt. Sobald am Speicherkondensator C 2 die gewünschte Betriebsspannung erreicht ist, wird über Potentiometer R 4, R 5, R 6 die Triode Rö4 entsperrt, an ihrem Anodenwiderstand R 8 entsteht ein Spannungsabfall, der das Steuergitter des Pentodensystems Rö3 negativer und damit den gesteuerten Gleichrichter hochohmig werden oder ihn ganz sperren läßt. Glimmlampe G14 im Kathodenkreis des Triodensystems Rö4 dient als Spannungsnormale zur Festlegung des Potentials der Kathode. über eine Viertwicklung W 4 erfolgt die Heizung der beiden Röhrensysteme derart, daß keine unzulässig hohe Spannungsdifferenz zwischen Heizfaden und Kathodenbelag entstehen kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 bringt die Verwendung von zwei Triodensystemen Rö 5 und Rö6 keine Änderung in der Betriebsweise. Es entfällt lediglich die besondere Wicklung W 3 zur Speisung des Schirmgitters am Netzanschlußtransfomator Tr4. Die an der Anode anliegenden positiven Halbwellen genügen zum Leitendmachen des Triodensystems Rö 5, solange das Steuergitter nicht über Triodensystem Rö6 negativ vorgespannt ist.
  • Statt eines Röhrengleichrichters kann, wie in Abb. 6 dargestellt, auch eine gesteuerte Diode D 3 Anwendung finden. Die Steuerung dieser Diode erfolgt wieder über einen Spannungsteiler R 10, R 11, Glimmlampe G15 und Steuerverstärker V.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektronenblitzgerät mit Schnellaufladung des Speicherkondensators mit einer überhöhten, über der gewünschten Betriebsspannung liegenden Aufladespannung und mit einer Regelautomatik zur Begrenzung und Konstanthaltung der am aufgeladenen Speicherkondensator liegenden Betriebsspannung bei Netzbetrieb, gekennzeichnet durch einen Netzanschlußtransformator mit angeschlossener Spannungsverdopplungsanordnung zur Erzeugung der überhöhten Aufladespannung und durch einen steuerbar ausgebildeten Gleichrichter der Verdopplungsanordnung als Mittel zur Spannungsbegrenzung und -konstanthaltung, der, sobald die Betriebsspannung am Speicherkondensator erreicht ist, gesperrt bzw. hochohmig wird und die Spannungsvervielfachung und damit die Nachladung unterbricht bzw. stark herabsetzt. z. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Gleichrichter ein Elektronenröhrensystem Anwendung findet. 3. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des steuerbaren Röhrengleichrichters über eine oder mehrere Glimmlampe(n), deren Zünd-Brenn-Intervall multipliziert mit einem einstellbaren Spannungsteilerverhältnis ein Maß für die zulässige Spannungsschwankung der Betriebsspannung darstellt, erfolgt und wobei das Zünd-Brenn-Intervall der Glimmlampe noch durch einen regelbaren Vorwiderstand einstellbar ist. 4. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdopplungsschaltung zwei Röhrensysteme oder eine Verbundröhre Anwendung finden, deren eine System der Gleichrichtung, deren zweites System der Steuerung des Gleichrichters dient und wobei die Brennspannung einer Glimmlampe als Vergleichsspannung verwendet wird. 5. Blitzlichtgerät nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Elektronenröhren oder eine Verbundröhre mit wenigstens einem Mehrgitter-Elektrodensystem zum Zweck der Erhöhung der Regelsteilheit und Herabsetzung der erforderlichen Steuerspannung verwendet werden. 6. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugsspannung und Spannungsnormale die Spannung einer Batterie, z. B. der Stromquelle für Batteriebetrieb, Anwendung findet. 7. Blitzlichtgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als steuerbarer Gleichrichter eine gesteuerte Diode Anwendung findet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 967 777; deutsche Patentanmeldung T 9346 IX / 57 c (bekanntgemacht am 14. 7. 1955); deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1746 113, 1814 763; britische Patentschriften Nr. 649 274, 649 320; Zeitschrift »Bild und Ton«, 1955, H.7, S. 193 bis 199; Zeitschrift »Photo-Technik und Wirtschaft«, 1960, H. 12, S. 592.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB649274A (de) * 1900-01-01
GB649320A (en) * 1949-03-03 1951-01-24 Ernest Turner Electrical Instr Improvements in or relating to arrangements for supplying energy to electrical discharge lamps
DE1746113U (de) * 1955-03-31 1957-06-06 Zeiss Ikon Dresden Veb Elektronenblitzgeraet mit schnell-lade-einrichtung.
DE967777C (de) * 1951-11-20 1957-12-12 Philips Nv Wechselstromgeneratorschaltung mit Konstanthaltevorrichtung und Gleichrichterteil
DE1814763A1 (de) * 1968-12-14 1970-06-25 Daimler Benz Ag Antrieb der Raeder von Kraftfahrzeugen

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