DE1142269B - Kunststoffdispersionen und/oder -loesungen, insbesondere aus Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids - Google Patents

Kunststoffdispersionen und/oder -loesungen, insbesondere aus Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids

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DE1142269B
DE1142269B DEZ5997A DEZ0005997A DE1142269B DE 1142269 B DE1142269 B DE 1142269B DE Z5997 A DEZ5997 A DE Z5997A DE Z0005997 A DEZ0005997 A DE Z0005997A DE 1142269 B DE1142269 B DE 1142269B
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Dr Ulrich Zboralski
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C13/00Sausage casings
    • A22C13/0026Chemical treatment of natural gut
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/10Coating with a protective layer; Compositions or apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C19/00Cheese; Cheese preparations; Making thereof
    • A23C19/14Treating cheese after having reached its definite form, e.g. ripening, smoking
    • A23C19/16Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax
    • A23C19/163Covering the cheese surface, e.g. with paraffin wax with a non-edible liquid or semi-liquid coating, e.g. wax, polymer dispersions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P20/00Coating of foodstuffs; Coatings therefor; Making laminated, multi-layered, stuffed or hollow foodstuffs
    • A23P20/19Coating with non-edible coatings

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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Kunststoffdispersionen und/oder -lösungen, insbesondere aus Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids Es ist bekannt, Lebensmittel dadurch zu verpacken, daß diese mit einer wäßrigen Kunststoff- bzw.
  • Wachsdispersion bestrichen werden, die nach Trocknen einen widerstandsfähigen Film um das Verpackungsgut bildet. Hauptsächlich werden hierfür gas- und wasserdampfundurchlässige Wachse bzw.
  • Kunststoffe verwendet, die das Gut dicht umschließen.
  • Bei Lebensmitteln, die wegen der besonderen Art ihrer Herstellung und Zusammensetzung mehr oder weniger starken Veränderungen unterworfen sind, ist ein solcher vollständiger Abschluß nicht möglich.
  • Man hat weiterhin auf die Oberfläche der Lebensmittel Dispersionen solcher Kunststoffe aufgetragen, deren nach Abtrocknung gebildete Filme infolge ihrer Zusammensetzung eine hohe Durchlässigkeit für Wasserdampf und Gas besitzen. Daher werden bei diesen Verfahren dicke Filme aufgetragen, die das behandelte Gut wie eine Verpackung umhüllen.
  • Diese Filme haben aber anwendungstechnische Mängel, so daß sich ihre praktische Anwendung nicht durchsetzen konnte. Zum Beispiel zeigen solche Filme häufig eine unerwünschte Affinität zum verpackten Gut, wodurch das Ablösen des Filmes nicht mehr möglich ist, oder sie werden bei tieferen Temperaturen spröde und splittern ab. Bei hohem Wassergehalt des verpackten Gutes oder bei hoher relativer Luftfeuchtigkeit bleiben viele dieser Filme trübe.
  • Weiterhin wird durch Aufbringen eines dicken, mechanisch stabilen Filmes eine wirtschaftlich oft nicht tragbare große Menge der Kunststoffdispersion verbraucht, ohne daß es gelingt, den Gas- und Wasseraustausch an der Oberfläche in wünschenswerter Weise zu steuern.
  • Die Erfindung verwendet ebenfalls Kunststoffdispersionen zur Oberflächenbehandlung, wobei diese Maßnahme aber nicht das Ziel hat, einen geschlossenen, verpackungsähnlichen Film auf das Gut aufzubringen, sondern lediglich bezweckt, die den Gas-und Dampfaustausch verursachenden Poren der Oberfläche zu verschließen und so deren Permeabilität herabzusetzen bzw. auszuschalten. Nach diesem Verfahren behandelte Gegenstände besitzen eine wesentliche Verbesserung der Lagereigenschaften, obwohl sie in ihrem Aussehen und in ihrer Konsistenz unverändert bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung gewährt allerdings kaum Schutz gegenüber mechanischen Beanspruchungen, Temperatur- und Lichteinwirkung, Verschmutzung, mikrobiellen Befall usw.
  • Das Behandlungsverfahren ist organoleptisch nicht wahrnehmbar.
  • Erfindungsgemäß wird der oben beschriebene Effekt durch Auswahl geeigneter Kunststoffdispersionen und der Auftragsstärke erreicht. Es wurde gefunden, daß solche Kunststoffdispersionen und/ oder 4lösungen für das erfindungsgemäße Verfahren besonders brauchbar sind, die bereits bei Zimmertemperatur, höchstens aber 300 C, einen Film bilden, dessen Flexibilität mindestens bis Temperaturen von etwa 100 C erhalten bleibt und der eine möglichst hohe Wasserdampf- und/oder Gasdichte aufweist. Diese Eigenschaften bestimmen maßgeblich die Brauchbarkeit der Kunststoffdispersionen bzw. -lösungen für das erfindungsgemäße Verfahren, obwohl dabei keine einer Verpackung entsprechende Umhüllung entsteht. Die Auftragsstärke der Kunststoffdispersionen bzw. -lösungen auf das Behandlungsgut soll vielmehr so bemessen werden, daß die Permeabilität der Oberfläche herabgesetzt wird, ohne daß es zur Ausbildung eines mechanisch widerstandsfähigen Filmes kommt. Die Einstellung der geforderten Auftrags stärke ist in einfacher Weise dadurch zu erreichen, daß die Kunststoffdispersion bzw. -lösung in geeigneter Verdünnung verwendet wird.
  • Nach dieser Erfindung behandelte Lebensmittel, verringerte Permeabilität der Oberfläche, so daß wie Rohkäse, Kochwürste, Schinken, besitzen eine Schwundverluste in gewohntem Umfang nicht eintreten können. Auf den Reifungsverlauf von Rohkäsen hat diese Maßnahme kaum Einfluß, da nach vorliegenden Erfahrungen durch die Präparierung der Oberfläche die enzymatisch bzw. bakteriell gesteuerte Reife nicht gestört wird.
  • Häufig sind jedoch die beschriebenen Austauschvorgänge an der Oberfläche von Lebensmitteln, die während ihrer Herstellung und Lagerung einen bestimmten Reifungsprozeß durchlaufen müssen, wie z. B. Rohwürste, Voraussetzung für die Erzielung einwandfreier, gesunder Fabrikate. Bei der Verwendung geeigneter Kunststoffe gelingt es, die Paräparierung des Darmes so zu führen, daß die Diffusion der großen aggregierten Wasserdampfmoleküle eingeschränkt wird, während die kleinen Gasmoleküle noch durchtreten, so daß die für die Gesunderhaltung der Wurst unerläßlichen Atmungsvorgänge ablaufen können. Da für die Umrötung und den Beginn der Reifung von Kochwurst eine ausreichend schnelle Wasserdampfabgabe unerläßlich ist, wird man die erfindungsgemäße Oberflächenbehandlung erst zu einem Zeitpunkt vornehmen, an dem die genannten Reifungsvorgänge einen gewissen Abschluß gefunden haben und es von Interesse ist, die Lebensmittel in diesem Zustand über einen angemessenen Zeitraum zu erhalten. Erfindungsgemäß behandelte Rohwürste ließen während ihrer Lagerung keine fehlerhafte Entwicklung erkennen und konnten wesentlich länger die gewünschte Saftigkeit und Frische beibehalten.
  • Im allgemeinen werden für das erfindungsgemäße Verfahren solche Kunststoffdispersionen bzw. -lösungen verwendet, deren Film bei einer Stärke von etwa 25 g/m2, bei 200 C in 24 Stunden bis 15 g, vorzugsweise bis 3 g Wasser pro Quadratmeter bei einem Luftfeuchtigkeitsgefälle von 50 bis 600/0 bis auf 0°/o durchlassen. Bei geringeren Anforderungen oder bei weniger empfindlichem Gut können die verwendeten Kunststoffe auch größere Wasserdampfdurchlässigkeit aufweisen.
  • Die zur erfindungsgemäßen Präparierung der Oberfläche von Gegenständen notwendige Auftragsmenge an Kunststoffdispersionen und/oder 4lösungen bzw. deren Verdünnungsgrad ist von Fall zu Fall verschieden und richtet sich ganz nach der Beschaffenheit und Struktur der jeweiligen Oberfläche und dem verwendeten Kunststoff. So werden rauhe, lyophile Oberflächen viel mehr Kunststoffdispersion und/oder 4lösung verbrauchen als z. B. glatte und lyophobe Oberflächen. Im allgemeinen liegen die Kunststoffmengen unter 5 mg/cm2. Bei Versuchen an Käsen vom Emmentaler-Typ erwiesen sich im allgemeinen Auftrags stärken bis 2 mg/cm2 (bezogen auf Kunststofftrockenmasse) als ausreichend, während beispielsweise an Käsen vom Chester- oder Edamer-Typ, die eine etwas glattere Rinde besitzen, mit noch geringeren Mengen bereits befriedigende Resultate erzielt wurde. Die Resultate beziehen sich dabei sowohl auf Schwundeinsparungen wie auch auf eine gewichtsmäßig verminderte Rindenausbildung. In ähnlicher Weise verhält es sich beispielsweise auch bei einer Oberflächenbehandlung von Würsten, Schinkenstücken usw., wobei im Hinblick auf die unterschiedliche Struktur und Oberflächenbeschaffenheit von Natur- und Kunstdärmen ebenfalls Schwankungen in der Bemessung der Auftragsstärke zu beobachten sind. Aber auch hier kann man im allgemeinen in der Größenordnung von 2 mg/cm2 (berechnet auf Kunststofftrockenmasse) bereits gute Ergebnisse erzielen. Die Behandlung kann auch mehrere Male wiederholt werden.
  • Bei stärkerem Auftrag sind die erreichbaren Resultate im Hinblick auf Schwundeinsparungen besser.
  • Man kann sogar auf diese Weise Schwundverluste praktisch ganz vermeiden, jedoch bildet sich in diesen Fällen ein deutlich erkennbarer Film aus, der den Gegenstand verpackungsähnlich einhüllt und in seinem Aussehen merklich verändert. Eine solche Behandlung ist aber nicht Gegenstand des vorliegenden Verfahrens, da es sich nicht um ein Verpackungsverfahren handelt und das Aussehen der Gegenstände nicht merklich verändert werden soll.
  • In einigen Fällen zeigte es sich, daß es bei Behandlung von Gegenständen mit hydrophoben Oberflächen nicht gelingt, insbesondere mit wäßrigen Kunststoffdispersionen und/oder -lösungen die Oberfläche gleichmäßig zu benetzen. Diese Schwierigkeit läßt sich in einfacher Weise dadurch umgehen, daß der Kunststoffdispersion und/oder -lösung in geringen Mengen Netzmittel zugefügt werden. Auf diese Weise konnten beispielsweise auch stark fetthaltige Lebensmittel, wie Speck, Fettkäse usw., fehlerlos präpariert werden. Soweit das erfindungsgemäße Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Lebensmitteln verwendet wird, können naturgemäß nur gesundheitsunschädliche Kunststoffdispersionen und/oder -lösungen benutzt werden.
  • Beispiel Es wurde eine wäßrige 500/oige Dispersion von weichmacherfreien Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids verwendet. Diese Kunststoffdispersion trocknet bereits bei 15 bis 200 C zu einem flexiblen Film, der in hohem Maße wasserdampfdicht, bis OO C beständig sowie nicht gesundheitsschädlich ist.
  • Die Dispersion wurde auf eine Trockenmasse von etwa 30% eingestellt.
  • Mehrere junge Edamer Käse wurden sorgfältig mit einem sauberen Tuch abgerieben, um Fettreste zu entfernen, und danach leicht angefeuchtet. Auf die so vorbehandelten Käse wurde die beschriebene Kunststoffdispersion mit einem weichen Pinsel dünn aufgetragen. Hierbei wurde so vorgegangen, daß erst eine Seite behandelt und nach deren Abtrocknung (etwa 20 Minuten) die andere Seite abgestrichen wurde. Die Auftragsstärke betrug bei diesen Versuchen etwa 1 bis 2 mg/cm2 (berechnet auf Kunststofftrockenmasse). Im Aussehen konnten diese Käse kaum von den unbehandelten Vergleichsproben unterschieden werden.
  • Nach mehrwöchiger Lagerung bei Zimmertemperatur und einer relativen Luftfeuchtigkeit von etwa 45°/o waren die Vergleichsproben rissig, hart und von unappetitlichem Aussehen, die behandelten Käse dagegen frisch, saftig und im Aussehen kaum verändert.
  • Ausgewogen zeigten die Vergleichsproben einen durchschnittlichen Gewichtsabfall von 8 0/o, während die behandelten Proben nur 2 e/0 ihres Anfangsgewichtes verloren hatten. Das bedeutet eine Schwundeinsparung von 75 0/o.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Kunststoffdispersionen und/ oder-lösungen, insbesondere aus Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids, die bei Zimmertemperatur, höchstens aber 300 C, einen Film bilden, dessen Flexibilität bis mindestens + 100 C erhalten bleibt und der eine geringe Wasserdampf - und/oder Gasdurchlässigkeit aufweist, zum Auftragen auf die Oberflächen von Lebensmitteln, insbesondere Käse, Wurst und Schinken, in Mengen bis zu 5mg/cm2 Kunststofftrockensubstanz.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 232 595, 2699 396.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 066 849.
DEZ5997A 1957-02-22 1957-02-22 Kunststoffdispersionen und/oder -loesungen, insbesondere aus Mischpolymerisaten des Vinylidenchlorids Pending DE1142269B (de)

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