DE1141559B - Schleif- oder Poliermaschine, insbesondere fuer Besteckteile - Google Patents

Schleif- oder Poliermaschine, insbesondere fuer Besteckteile

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DE1141559B
DE1141559B DEH29660A DEH0029660A DE1141559B DE 1141559 B DE1141559 B DE 1141559B DE H29660 A DEH29660 A DE H29660A DE H0029660 A DEH0029660 A DE H0029660A DE 1141559 B DE1141559 B DE 1141559B
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DE
Germany
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clamping device
multiple clamping
axis
workpieces
crank
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DEH29660A
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English (en)
Inventor
Willi Hauschild
Hans Hauschild
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/001Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for table cutlery

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

  • Schleif- oder Poliermaschine, insbesondere für Besteckteile Es sind bereits Polier- oder Schleifmaschinen mit einem walzenförmigen Werkzeug auf horizontaler Achse für Werkstücke mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere Besteckteile, vorgeschlagen worden, die auf einer parallel hierzu angeordneten Mehrfachspanneinrichtung nebeneinander festgespannt und gleichzeitig miteinander bearbeitbar sind, wobei die Werkstücke durch mit der Mehrfachspanneinrichtung verbundene Getriebemittel sowohl um horizontale, die Werkzeugachse kreuzende Achsen schwenkbar als auch um eine zur Werkzeugachse parallele Achse kippbar und längs zweier Führungssäulen unter Anordnung eines Andrückgewichts heb- und senkbar sind.
  • Hierbei erfolgen die verschiedenen Werkstückbewegungen, also das Heben und Senken und das Schwenken der Mehrfachspannvorrichtung um zwei verschiedene Achsen, durch Fußbetätigung und von Hand. Für jede Einzelmaschine muß deshalb ein Be, dienungsmann vorhanden sein; demgegenüber wird durch die Erfindung eine wesentliche Leistungssteigerung des Besteckpolierens und gleichzeitig eine beachtliche Arbeitserleichterung für den Bedienenden erreicht weil durch die besondere Ausbildung der Maschine nunmehr die Möglichkeit besteht, sämtliche erforderlichen Werkstückbewegungen, d. h. die ihrer Spannvorrichtung, ohne manuelle Betätigung automatisch ablaufen lassen zu können. Die Tätigkeit des Bedienenden erstreckt sich somit nur noch auf das Auswechseln der rahmenartigen Mehrfachspanneinrichtungen, so daß ein Arbeiter ohne weiteres in die Lage versetzt ist, gleichzeitig mehrere Maschinen zu bedienen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Mehrfachspannvorrichtung auf einen längs der Führungssäulen bewegbaren Gehäuse angeordnet ist, das dieAntniebsmittel für seine selbsttätige Auf- und Abbewegung und für das selbsttätige Schwenken und Kippen der Werkstücke umschließt. Die Getriebemittel für den Antrieb der automatischen Bewegungsvorgänge sind aufgeteilt in solche zum selbsttätigen Heben und Senken und in jene zum selbsttätigen Kippen und Schwenken der Spanneinrichtung, und zwar in der Weise, daß jeweils mehrere Kipp- und Schwenkbewegungen erfolgen, bis wieder ein Absenken, d. h. Entfernen der Werkstücke von der Polierwalze, eintritt.
  • Zum Senken des Gehäuses entgegen dem Andrückgewicht dient erfindungsgemäß ein in ihm gelagertes Zahnrad mit KurMzapfen, der auf einen Hebel wirkt, der einerseits ortsfest an einer der Führungssäulen schwenkbar gelagert, andererseits am oberen Ende einer Zugstange angelenkt ist, deren unteres Ende in einstellbarer Höhe an einen Sockel ortsfest gelagert ist.
  • Zum Schwenken dagegen dient ein Kurbelschleifentrieb, dessen Kulisse mit der Zugstange verbunden ist und der nach Umlauf einer zwischen Rollen laufenden Steuernockenscheibe über eine Klauenkupplung abschaltbar ist. Zum Kippen der Werkstückmehrfachspannvorrichtung um ihre zur Werkzeugachse parallele Achse ist ein von der Schwenktriebwelle abgeleiteter Kurbeltrieb vorgesehen, dessen Pleuel über einen Wipphebel an der Mehrfachspannvorrichtung angreift.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Ansicht der Schleif- oder Poliermaschine mit Schnitt durch das Antriebsgehäuse, Fig. 2 einen Grundriß der Schleif- oder Poliermaschine mit Querschnitt längs B-B der Fig. 1 durch das Antriebsgehäuse, Fig. 3 eine Seitenansicht mit Schnitt längs A-A der Fig. 1 durch das Gehäuse, Fig. 4 und 5 Einzelheiten der Hochliebeeinrichtung. Die Schleif- oder Poliermaschine (Fig. 1 und 2) besteht aus dem Maschinenständer 1, den Lagern 2 mit der Antriebswelle 3 und der Riemenscheibe 4 sowie der Schleif- bzw. Polierscheibe. 5.
  • Die Einrichtung zur Erzielung der Werkstückbewegungen umfaßt eine Grundplatte 6 mit den beiden parallellaufenden Führungsstangen 7 und das sich in den Lagern 8, 9 auf und ab bewegende Gehäuse 10, an dessen Oberseite sich die Werkstückaufnahme 11 und die jeweils einzulegende Mehrfachspannvorrichtung 12 mit den zu polierenden Werkstücken 13 befindet. Zum Antrieb der im Gehäuse 10 eingebauten Einrichtungen zum Heben bzw. Senken, Schwenken und Kippen der Werkstücke dient ein am Gehäuse 10 angebrachter Motor 14 mit Untersetzungsgetriebe, welcher über eine Kupplung 15 mit einer ersten Antriebswelle, 16 verbunden ist. Ein lose auf dieser Antriebswelle. 16 sitzendes Zahnrad 17 besitzt eine Klauenkupplung, welche in eine fest auf derAntriebswelle 16 montierte Nutscheibe mit Kupplung 18 eingreift. Deren Einkuppeln erfolgt über den im Punkt 19 gelagerten Hebel 20, der durch eine Feder 21 gegen die mit einem Nocken 22 versehene Scheibe 23 gedrückt ist. Durch den bei 25 drehbaren Handhebel 24 wird der Hebel 20 über den Nocken 22 der Steuerscheibe 23 gehoben, wodurch die Kupplung 18 in das Zahnrad 17 eingreifen kann. Durch Verbinden des Kupplungsteiles des lose laufenden Zahnrades 17 mit der Nutscheibe kann demnach die Drehbewegung auf eine zweite Welle 26 mit Zahnrad und Kupplungsteil 27 übertragen werden, welches mit Hilfe einer Druckfeder 28 in die Einkuppellage gedrückt wird.
  • Die Hochhebe- und Andrückeinrichtung an die Schleif- und Polierscheibe ist mit ihren wesentlichen Teilen auf der zweiten Welle 26 befestigt und besteht aus dem großen Zahnrad 29 mit daran befestigtem Kurbelzapfen 30. In der Bewegungsbahn des Kurbelzapfens 30 liegt ein an einem Ende 31 fest an der Führungsstange 7 befestigter Hebel 32, während am anderen Hebelende, 33 eine Verbindungsstange 34 zu einem mit mehreren Einstellöchern 41! versehenen Lager 35 an der Grundplatte 6 führt.
  • In den Fig. 4 bis 5 ist die Arbeitsweise der Hochhebe- und Andrückeinrichtung besonders dargestellt. Während in Fig. 4 der Kurbelzapfen 30 - in Pfeilrichtung sich bewegend - noch nicht den Hebel 32 berührt hat, steht das Gehäuse 10 infolge des Andrückgewichtes 38 in seiner höchsten Stellung, H. Hebel 32 und Verbindungsstange 34 bilden in ihren Festpunkten 31 und 35 ein nur im Lager 35 regelbares Gestänge.
  • In Fig. 5 hat der Kurbelzapfen 30 bei seinem Umlauf den Hebel 32 erreicht. Durch die feste Anordnung desselben drückt der Kurbelzapfen 30 über das mit ihm verbundene große Zahnrad 29 das gesamte Gehäuse 10 entgegen dem Gewicht 38 in die tiefste Stellung, Hi. Das Gewicht 38 ist an dem Hebel 36 verschiebbar, der im Lager 37 abgestützt und im Gegenlager 39 am Gehäuse 10 befestigt ist. Das Ge- wicht 38 dient dabei sowohl dem Ausgleich des Gewichts des Gehäuses 10 als auch dem Anpressen der zu polierenden Gegenstände 13 an die Schleif- bzw. Polierscheibe 5. Die im Hebel 36 angebrachten Einstellöcher 40 lassen eine Regelung des Gewichtsausgleiches 38 in Abhängigkeit von dem Gewicht der zu polierenden Gegenstände 13 zu, während die im Lager 37 und die im Gegenlager 39 angeordneten Einstellöcher 41 ein Nachstellen in der Höhe bei dem sich abnutzenden Schleif- und Polierscheibendurchmesser möglich machen.
  • Um die Schwenkbewegung der Werkstücke zu ermöglichen, sind diese um horizontale, aber die Achse 3 kreuzende Achsen 12 c auf Schwenkhebeln,12b, die mit einer Zugstange 12a verbunden sind, bewegbar. Das auf der zweiten Welle 26 fest angeordnete Zahnrad42 treibt das lose auf einer dritten Welle 43 sitzende Zahnrad 44, welches über die Klauenkupplung45 die dritte Welle43 antreibt. Das Einkuppeln bewerkstelligt ein zwischen zwei fest angeordneten Rollen 46 laufender Scheibenring 47, an dessen Umfang sich Nocken zur Steuerung der Klauenkupplung 45 befinden. Beim Einkuppeln wird die dritte Welle 43 angetrieben, an deren Ende ein Kurbelschleifentrieb 48 befestigt ist. Die Kulisse 49 ist mit der Zugstange 12a der Mehrfachspannvorrichtung verbunden, so daß Drehbewegungen der Kurbel 48 die zu polierenden Gegenstände 13 um die Achsen 12 c hin- und herschwenken, bis der am Scheibenring 47 angebrachte Nocken die Klauenkupplung45 ausschaltet.
  • Als dritte Bewegung der Werkstücke ist noch ein Kippen um die Achsen 58 möglich. Sie wird auch von der dritten Welle 43 aus gesteuert. Die Klauenkupplung 45 schaltet über das große Zahnrad 50 diese dritte Bewegung ein, wobei das große Zahnrad 50 das auf einer vierten Welle 51 gelagerte Ritzel 52 antreibt. Die vierte Welle 51 ist auf einer Wippe, 53 im Drehpunkt 54 gelagert und besitzt an ihrem Ende eine Kurbel 55, welche über die Pleuelstange 56 einen an der Mehrfachspannvorrichtung 12 befestigten Wipphebel 57 bewegt, so daß um die Drehzapfen 58 eine Kippbewegung der auf der Mehrfachspanneinrichtung 12 liegenden Werkstücke 13 erzeugt wird.
  • Beim Drehen der Kurbel 55 wird der Wipphebel 57 mit Hilfe der Pleuelstange 56, z. B. beim Polieren von Eßlöffeln 13, so weit durchgeschwenkt, daß etwa drei Viertel der Löffelwannenlänge poliert werden. Zum Polieren des restlichen Teils der Löffelwannenlänge werden mit Hilfe der Nocken des Scheibenringes 47 die Klauenkupplung 45 und die Zahnräder 44, 50 ausgekuppelt.
  • Mit diesem Auskuppeln erfolgt gleichzeitig ein Einkuppeln des lose auf der dritten Welle 43 sitzenden Ritzels 59 mit der fest auf der dritten Welle 43 verbundenen Klauenkupplung 60. Während- die Kurbel 55 nach dem Umkuppeln unten steht und nicht mehr angetrieben wird, -bewegt sich der Kurbelschleifentrieb 48 wieder und versetzt über den Kulissenarm 49 das Spannwerkzeug 12 in eine hin-und hergehende Schwenkbewegung. In der Tiefstellung der Kurbel 55 drückt diese die Wippe 53 um den Drehpunkt 54 so weit nach unten, daß das letzte Viertel der Löffelw2nii die Schleif- und Polierscheibe 5 berührt.
  • Durch das Zurückziehen des Zahnrades 27 aus der Klauenkupplung gegen die Druckfeder 28 mit Hilfe des von außen zu bedienenden Handrades 62 kann das Zahnrad 27 gegen diese Klauenkupplung beliebig verdreht werden. Hierdurch kann gegebenenfalls eine längere Polierzeit an einer bestimmten Stelle der zu polierenden Gegenstände 13 im Bedarfsfalle eingestellt bzw. beeinflußt werden.
  • Alle Schleif- und Polierbewegungen wickeln sich während eines einzigen, aber langsamen Umlaufs der zweiten Welle 26 und während einer Drehung des Kurbelzapfens 30 ab.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Polier- oder Schleifinaschine mit einem walzenförmigen Werkzeug auf horizontaler Achse für Werkstücke mit gekrümmten Oberflächen, insbesondere Besteckteile, die auf einer parallel hierzu angeordneten Mehrfachspanneinrichtung nebeneinander festgespannt und gleichzeitig miteinander bearbeitet sind, wobei die Werkstücke durch mit der Mehrfachspanneinrichtung verbundene Getriebemittel sowohl um horizontale, die Werkzeugachse kreuzende Achsen schwenkbar als auch um eine zur Werkzeugachse parallele Achse kippbar und längs zweier Führungssäulen unter Anordnung eines Andrückgewichtes heb- und senkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrfachspannvorrichtung (12) auf einem längs der Führungssäulen(7) bewegbaren Gehäuse(10) angeordnet ist, das die Antriebsmittel für seine selbsttätige Auf- und Abbewegung und für das selbsttätige Schwenken und Kippen der Werkstücke umschließt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Senken des Gehäuses (10) entgegen dem Andrückgewicht (38) ein in ihm gelagertes Zahnrad (29) mit Kurbelzapfen (30) dient, der auf einen Hebel (32) wirkt, der einerseits ortsfest an einer der Führungssäulen (7) schwenkbar gelagert, andererseits am oberen Ende einer Zugstange (34) angelenkt ist, deren unteres Ende in einstellbarer Höhe an einem Sockel (35) ortsfest gelagert ist. 3. Maschine nach Ansprach 1 und 2, bei der für die Mehrfachspannvorrichtung parallele und untereinander mit einer Zugstange verbundene Schwenkhebel verwendet sind, die um horizontale, die Werkzeugachse kreuzende Achsen bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken ein Kurbelschleifentrieb (43, 48, 49) dient, dessen Kulisse (49) mit der Zugstange (12a) verbunden ist und der nach Umlauf einer zwischen Rollen (46) laufenden Steuernockenscheibe (47) über eine Klauenkupplung (45) abschaltbar ist. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen der Werkstückmehrfachspannvorrichtung (12) um ihre zur Werkzeugachse (3) parallele Achse (58) ein von der Schwenktriebwelle (43) abgeleiteter Kurbeltrieb (51, 52, 55, 56) vorgesehen ist, dessen Pleuel (56) über einen Wipphobel (57) an der Mehrfachspannvorrichtung angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 623 571; britische Patentschrift Nr. 381253; USA.-Patentschriften Nr. 2 660 007, 2 458 708.
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Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE623571C (de) *
GB381253A (en) * 1931-02-14 1932-10-06 Porter Mcleod Machine Tool Com Improvements in buffing or polishing machines
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