DE1140697B - Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander - Google Patents

Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge uebereinander

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DE1140697B
DE1140697B DEK29158A DEK0029158A DE1140697B DE 1140697 B DE1140697 B DE 1140697B DE K29158 A DEK29158 A DE K29158A DE K0029158 A DEK0029158 A DE K0029158A DE 1140697 B DE1140697 B DE 1140697B
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Germany
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parking
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endless belt
rollers
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Application number
DEK29158A
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English (en)
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Heinrich Kuipers
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander Die Erfindung betrifft eine Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander, bei der das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Platte abgestellt und dann mit der Platte mittels einer Antriebsvorrichtung in die Höhe geschwenkt werden kann.
  • Es sind schon Vorrichtungeen zum Abstellen zweier Kraftfahrzeuge übereinander bekannt, bei denen die Kraftfahrzeuge auf festen, übereinander angeordneten Plätzen abgestellt werden. Diese Einrichtungen benötigen jedoch verhältnismäßig viel Platz für die Anfahrt auf die oberen Abstellplätze. Aus diesem Grunde ist man auch schon dazu übergegangen, das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Platte abzustellen und dann mit der Platte so weit in die Höhe zu bewegen, daß unterhalb der Platte ein weiteres Fahrzeug geparkt werden kann: Dabei wird es allerdings als nachteilig empfunden, daß das oben geparkte Fahrzeug erst dann nach unten geholt werden kann, wenn das untere Fahrzeug von seinem Abstellplatz entfernt ist. Bei einer weiteren Einrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander, bei der das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Platte abgestellt und dann mit der Platte in die Höhe geschwenkt werden kann, steht auch das untere Fahrzeug auf einer Platte, die sich in paralleler Lage zur oberen Platte befindet und gleichzeitig mit dieser bewegbar ist. Dadurch ist es möglich, ein Fahrzeug wahlweise auf die obere oder untere Platte einzuparken oder aus ihr abzufahren, ohne daß das Fahrzeug auf der anderen Platte dabei hinderlich ist. Es muß dabei allerdings mit in Kauf genommen werden, daß die beiden Platten und die gegebenenfalls darauf stehenden Fahrzeuge in lotrechter Richtung bewegt werden müssen, um eines der Fahrzeuge ein- oder auszuparken. Bei einer anderen bekannten derartigen Einrichtung ist der untere Abstellplatz fest angeordnet, während die Platte zum Abstellen des oberen Kraftfahrzeuges über das unten abgestellte Fahrzeug hochgeschwenkt werden kann.
  • Es ist ferner schon bekannt, zum Antreiben einer Platte, auf der das Fahrzeug abgestellt ist und mit der es in die Höhe befördert werden kann, eine Vorrichtung zu verwenden, bei der die Motorkraft des Fahrzeuges über die Antriebsräder die Bewegung des Fahrzeuges in die Höhe bewirkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parkeinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der außer dem Fahrzeugmotor keine weitere Antriebskraft zum Schwenken der für das oben zu parkende Fahrzeug bestimmten Platte notwendig ist.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Antriebsvorrichtung zum Hochschwenken der Abstellplatte durch die Antriebsräder des Fahrzeuges angetrieben wird, daß zum Hochschwenken seitlich der Abstellplatte gekrümmte Führungsschienen angeordnet sind, in denen die Abstellplatte mittels Räder geführt ist, und daß die Führungsschienen Zahnleisten aufweisen, mit denen Ritzel kämmen, die von derAntriebsvorrichtung angetrieben sind.
  • Mit dieser Einrichtung wird erreicht, daß die Anlage von irgendwelchen weiteren Krafteinrichtungen unabhängig ist. Außerdem ist sie einfach sowohl im Aufbau wie auch in der Bedienung und wenig anfällig gegenüber Störungen. Größere Fundamente für die Anlage sind nicht erforderlich.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. I eine Seitenansicht der Einrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander mit der Abstellplatte und den Führungsschienen, Abb.II eine Ansicht der Einrichtung, gegen die Stirnseite der abgestellten Fahrzeuge gesehen, Abb. III einen Schnitt durch die Führungsschiene und die Antriebs- und Führungsvorrichtung für die Platte, Abb.IV einen Schnitt durch die Walze mit dem endlosen Band in der Antriebsvorrichtung, Abb. V einen Längsschnitt durch die Platte, Abb. VI die Sperrvorrichtung, in Richtung der Abstellplattenlängsachse gesehen, Abb. VII die Sperrvorrichtung, quer zur Abstellplatte gesehen, Abb. VIII und IX Seitenansichten der Parkeinrichtung, wobei der Abstellplatz für den unteren Wagen gegenüber der Fahrbahn vor dem Abstellplatz vertieft angeordnet ist.
  • Eine Abstellplatte 1, deren Rahmen aus Winkelstählen 15 mit untenliegenden waagerechten. Schenkeln besteht, ist- in gekrümmten Führungsschienen 2 mittels Räder 3 geführt. Die Rüder 3 sind dabei als Rillenräder ausgebildet, deren Rille auf einer Leiste läuft. Die Führungsschienen 2 bestehen aus U-förmigen Stahlprofilen und weisen Zahnleisten 5 auf, mit denen Ritzel 4 kämmen, die von der Antriebsvorrichtung angetrieben werden. Die Abstellplatte 1 ist an dem einen Ende, das von der Einfahrt abgelegen ist, in etwa ein Drittel der Länge um einen spitzen Winkel geringfügig nach oben gekröpft. Die Abstellplatte 1 wird dadurch hochgeschwenkt, daß über die Antriebsvorrichtung die Ritzel 4 bewegt und somit an der Zahnleiste 5 hochgefahren werden. Dabei sind die Ritzel 4 auf dem Achsende der einen von zwei Walzen 6 befestigt, über die ein über die gesamte Breite der Abstellplatte 1 reichendes endloses Band 7 gelegt ist. Das endlose Band 7 weist im Radbereich 8 Rippen 9 und Aussparungen 10 auf. In die Aussparungen 10 greifen auf den Walzen 6 befestigte Leisten 11 ein. Mit den Rippen 9 wird eine möglichst rutschfreie Kraftübertragung zwischen den angetriebenen Kraftfahrzeugrädern und dem endlosen Band 7 erreicht, während die in die Aussparungen 10 eingreifenden Leisten 11 eine schlupffreie Kraftübertragung zwischen dem endlosen Band 7 und der Walze 6 gewährleisten.
  • Im Bereich des Knickes in der Abstellplatte 1 wird das endlose Band 7 mittels zusätzlicher Walzen 12 geführt. Hinter der auf der Einfahrseite der Abstellplatte 1 gelegenen Umlenkwalze 6 ist in einem Abstand von etwa dem halben Radius eines Kraftfahrzeugrades eine frei laufende große Walze 13 angeordnet. Zwischen den beiden Umlenkwalzen 6 für das endlose Band 7 führen eine Reihe von kleinenWalzen 14 das endlose Band. Hinter der großen Walze 13, also gegen das Ende der Abstellplatte hin, ist quer zur Abstellplatte eine Federleiste 16 angeordnet, die mit der Abstellplatte mittels eines Gelenkes 19 verbunden ist. An dem anderen, über die Längsseite der Abstellplatte 1 vorstehenden Ende ist eine lotrecht gelegene Zahnstange 21 angelenkt. Die Federleiste 16 wird außerdem durch eine in der Nähe des Anlenkpunktes der Zahnstange 21 angeordnete Druckfeder 20 in die Höhe gehalten. Wird beim Einfahren des Fahrzeuges die Federleiste 16 durch die Fahrzeugräder niedergedrückt, so wird das mit der Zahnstange 21 kämmende Ritzel 17 um eine halbe Umdrehung gedreht. Sobald die Federleiste 16 wieder frei ist, wird sie durch die Druckfeder 20 wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgebracht. Eine Rückbewegung des Ritzels 17 findet hingegen nicht statt, da dieses Ritzel durch eine Sperrfeder 22 in dieser Bewegungsrichtung gesperrt ist. Mit dem Ritzel17 ist eine Welle 18 verbunden, die zwei Nocken 23 aufweist, die beim erstmaligen Niederdrücken der Federleiste 16 in das Antriebsritzel 4 der Walze 6 und in ein mit der großen Walze 13 verbundenes Ritzel 24 eingreifen und so jede weitere Walzenbewegung sperren. Bei abermaligem Niederdrücken der Federleiste 16 durch die Räder der zweiten Achse des einfahrenden Fahrzeuges wird das Ritzel17 wieder um eine halbe Umdrehung weitergedreht und somit die Ritzel 4 -und 24 der Walzen 6 und 13 entriegelt. Damit ist erreicht, daß das auf der Abstellplatte 1 einfahrende Fahrzeug auf dem unbeweglichen endlosen Band bewegt werden kann. Erst wenn auch die Räder der zweiten Achse die Federleiste 16 überrollt haben, ist das endlose Band 7 frei, damit das Hochschwenken der Abstellplatte 1 eingeleitet werden kann. An dem von der Einfahrseite abgelegenen Ende der Führungsschienen 2 ist eine steil gegen den Boden gerichtete Führung angeordnet, in der ein Gegengewicht 25 für die Abstellplatte 1 geführt ist. Das Gegengewicht 25 ist mittels Seile 26 mit der Abstellplatte 1 verbunden. Auf einer Seite der Abstellplatte 1 und der Führungsschienen 2 ist eine Aussteigeplattform mit einer nach unten führenden Treppe 27 und einem Geländer 28 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Abstellplatte befindet sich nur ein Geländer.
  • Sobald das Fahrzeug auf die Abstellplatte aufgefahren ist und, die Antriebsvorrichtung entsperrt hat, wird durch den Fahrzeugmotor über seine Antriebsräder, das endlose Band 7, das Ritzel 4 und die Zahnstange 5 die Abstellplatte 1 nach oben bewegt. Zum Absenken der Platte mit dem abgestellten Fahrzeug ist im Fahrzeug der Rückwärtsgang einzulegen. Die leere Abstellplatte kann ohne Schwierigkeiten von Hand in die Höhe und auch wieder abwärts bewegt werden, weil dabei die Sperrvorrichtung nicht Wirksam ist.
  • In den Ausführungsbeispielen Abb. VIII und IX ist der Abstellplatz für das untere Fahrzeug gegenüber der Fahrbahn vor dem Abstellplatz vertieft. Dabei kann die Einfahrbahn von Metallrosten 29 gebildet und auf Betonblöcken 30 abgestützt sein. Außerdem ist die Abstellplatte in dem an der Einfahrstelle gelegenen Drittel geknickt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Parkeinrichtung zum Abstellen zweier Fahrzeuge übereinander, bei der das oben zu parkende Fahrzeug auf einer Platte abgestellt und dann mit der Platte mittels einer Antriebsvorrichtung in die Höhe geschwenkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Hochschwenken der Abstellplatte (1) durch die Antriebsräder des Fahrzeugs angetrieben wird, daß zum Hochschwenken seitlich der Abstellplatte gekrümmte Führungsschienen (2) angeordnet sind, in denen die Abstellplatte (1) mittels Räder (3) geführt ist, und daß die Führungsschienen Zahnleisten (5) aufweisen, mit denen Ritzel (4) kämmen, die von der Antriebsvorrichtung angetrieben sind.
  2. 2. Parkeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung von den Antriebsrädern des Fahrzeugs auf die Antriebsvorrichtung zum Hochschwenken der Abstellplatte (1) ein über zwei Walzen (6) gelegtes endloses Band (7) angeordnet ist.
  3. 3. Parkeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß in der Abstellplatte (1) vor den Walzen (6) für das endlose Band (7) im Abstand etwa eines halben Radradius des Kraftfahrzeugs eine zu den Walzen (6) parallele, gleich große Walze (13) angeordnet ist.
  4. 4. Parkeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung zum Hochschwenken der Abstellplatte (1) eine Sperrvorrichtung aufweist, die von einer dicht vor der frei laufendenWalze (13) angebrachtenFederleiste (16) gebildet wird, welche über eine an sie angelenkte Zahnleiste (21) ein Ritzel (17) dreht, das auf einer Welle (18) mit Nocken (23) befestigt ist, die bei jeder zweiten Umdrehung der Welle (18) in das Ritzel (4) und in ein mit der frei laufenden Walze (13) verbundenes Ritzel (24) eingreifen und so die Antriebsvorrichtung zum Hochschwenken der Abstellplatte (1) sperren.
  5. 5. Parkeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß d'ieWalzen (6) für das endlose Band (7) auf ihrer Oberfläche axial gerichtete Leisten (11) aufweisen, die in entsprechende Aussparungen (10) im endlosen Band (7) eingreifen, und daß auf dem endlosen Band (7) parallele, in Richtung der Achsen der Walzen (6) verlaufende leistenförmige Rippen (9) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900 008; schweizerische Patentschrift Nr. 290 774; britische Patentschrift Nr. 666 884, 716 379; USA.-Patentschriften Nr. 2 233 055, 2 497 472, 2610364.
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