DE1140318B - Schleuse zum Beschicken von Vakuumoefen waehrend des Betriebes mit schuettfaehigem Aufgabegut - Google Patents

Schleuse zum Beschicken von Vakuumoefen waehrend des Betriebes mit schuettfaehigem Aufgabegut

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DE1140318B
DE1140318B DEH33440A DEH0033440A DE1140318B DE 1140318 B DE1140318 B DE 1140318B DE H33440 A DEH33440 A DE H33440A DE H0033440 A DEH0033440 A DE H0033440A DE 1140318 B DE1140318 B DE 1140318B
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DE
Germany
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container
lock
vacuum
sluice
closure
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Pending
Application number
DEH33440A
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English (en)
Inventor
Helmut Scheidig
Heinz Gerlach
Anton Wamser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WC Heraus GmbH and Co KG
Original Assignee
WC Heraus GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B5/00Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated
    • F27B5/04Muffle furnaces; Retort furnaces; Other furnaces in which the charge is held completely isolated adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B9/00General processes of refining or remelting of metals; Apparatus for electroslag or arc remelting of metals
    • C22B9/04Refining by applying a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B5/00Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat
    • F26B5/04Drying solid materials or objects by processes not involving the application of heat by evaporation or sublimation of moisture under reduced pressure, e.g. in a vacuum
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D7/00Forming, maintaining, or circulating atmospheres in heating chambers
    • F27D7/06Forming or maintaining special atmospheres or vacuum within heating chambers

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Description

  • Schleuse zum Beschicken von Vakuumöfen während des Betriebes mit schüttfähigem Aufgabegut Die Anmeldung betrifft eine Schleuse für schüttbares Zugabematerial, die an Vakuumöfen oder anderen abgeschlossenen Öfen verwendet werden kann.
  • Schleusen werden seit langer Zeit benutzt, um Materialien oder Gegenstände in nach außen abgeschlossene Räume, also insbesondere in Vakuumöfen, einzuschleusen, ohne die in dem Raum herrschende Atmosphäre wesentlich zu beeinflussen. Solche Schleusen sind üblicherweise mit zwei Verschlüssen versehen, von denen der eine den Abschluß des Schleusenraumes bewirkt, während die Zugabe von der Atmosphäre her erfolgt, während der andere erst dann geöffnet wird, wenn der erste geschlossen und das Schleuseninnere evakuiert ist. Dann kann die Weitergabe des in der Schleuse befindlichen Materials in den Vakuumofen erfolgen. Solche Schleusen sind immer dann notwendig, wenn stückiges Material, z. B. pulverförmiges zu schmelzendes Metall, in den Vakuumofen eingebracht werden soll oder eine Reihe von geschmolzenen Metallbarren aus ihm herausgebracht werden sollen.
  • Solche Schleusen sind in vielfältiger Form bekannt, sie besitzen üblicherweise einen nach außen abschließenden Deckel und weiterhin ein zweites Ventil, einen Hahn oder einen zweiten Deckel. Diese zweite Abdichtungsvorrichtung wird immer dann geöffnet, wenn beim Einschleusen die Weitergabe des Materials an den Vakuumraum erfolgen soll. üblicherweise sind diese beiden Verschlüsse an den beiden Begrenzungen der Schleuseneinrichtung angebracht, also räumlich ziemlich weit voneinander entfernt.
  • Der äußere Verschluß, der zur Atmosphäre hin geöffnet wird, ist leicht zu säubern. Das geschieht während, vor bzw. nach dem Einfüllen des Materials in den Schleusenraum. Der innere, weit von der Einfüllöffnung entfernte Verschluß ist zu dieser Zeit geschlossen und wird nur geöffnet, wenn der Schleusenraum selbst schon unter Vakuum steht. Dieser Verschluß ist daher von außen während des Betriebes nicht zugänglich, schlecht zu beobachten und schwer zu säubern. Er gibt oft zu Beanstandungen Anlaß, weil er leicht verschmutzt. Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden, diesen zweiten Verschluß so anzuordnen, daß schüttbares Gut, Staub oder Verunreinigungen sich nicht festsetzen können. Er soll dann möglichst senkrecht stehen, daß solche Stoffe von den Dichtungsflächen herabfallen. Da diese Dichtungsflächen im allgemeinen aber nicht absolut trocken sind, sondern ein nachgiebiges Dichtungsmaterial, z. B. eine Gummidichtung oder ein Dichtungsfett beim Öffnen geringe Reste auf ihnen hinterlassen hat, so ist auch dieser Vorschlag nicht geeignet, eine betriebssichere Möglichkeit für das Sauberhalten der zweiten Dichtung zu schaffen.
  • Die Erfindung macht einen überraschend einfachen Vorschlag zur Vermeidung dieser Nachteile und zur Erhöhung der Betriebssicherheit von Schleusen für Vakuumöfen. Für eine Schleuse zum Beschicken von Vakuumöfen während des Betriebes mit schüttfähigem Aufgabematerial, mit einem gegen den Ofenraum abdichtenden Verschluß und einem als Deckel ausgebildeten Verschluß, der in geöffnetem Zustand das Nachfüllen des Schleusenbehälters ermöglicht, wird vorgeschlagen, zwischen einem kippbaren Behälter im Schleusenraum und einem Einschleusteil im Deckel zum Schleusengehäuse einen Verschluß anzuordnen, der durch eine Relativbewegung des Behälters gegenüber dem Einschleusteil zu betätigen ist und beim Nachfüllen den Behälterinnenraum gegenüber dem übrigen Schleusenraum und dem unter gleichem Vakuum stehenden Ofenraum abdichtet. Hierdurch wird erreicht, daß die Durchgangsöffnung für das Zugabematerial aus dem Behälter zum Vakuumofen oder zu einer Transportvorrichtung stets geöffnet ist. Das Zugabematerial durchläuft beim Verlassen des Behälters und auch auf seinem weiteren Weg keine lösbare abdichtende Verschiußvorrichtung.
  • In den Figuren sind zwei Varianten einer erfindungsgemäßen Schleuse dargestellt.
  • Fig.1 zeigt eine Einrichtung mit einem nur kippbaren Behälter, während Fig.2 eine Schleuse zeigt, die einen Behälter besitzt, der sowohl eine lineare als auch eine Kippbewegung ausführt; in Fig. 3 ist der Bewegungsmechanismus für die Schleuseneinrichtung der Fig. 2 dargestellt und in Fig. 4 die Funktion dieses Bewegungsmechanismus in drei verschiedenen Lagen gezeigt.
  • In Fig.1 ist die Schleuse 1 auf den Deckel eines Vakuumofens aufgesetzt. Die Schleuse besteht aus einem Schleusenkörper 2, der oben durch einen Dekkel D vakuumdicht verschlossen wird. Innerhalb des Schleusenkörpers 2 befindet sich der Behälter 3, der um die Achse 4 gekippt werden kann, so daß er auch die gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt. Dieser Behälter 2 trägt eine Dichtungsfläche 5, die durch den Dichtungskragen 6 abgedichtet werden kann. Dieser Dichtungskragen befindet sich an einem Schleusenteil 7, der gegenüber der Dichtung 8 auf- und abwärts bewegt werden kann, was beispielsweise durch eine Betätigung des in den Endstellungen selbstsperrenden Hebels 9 bewirkt wird. Dieser Schleusenteil 7 ist oben noch durch einen vakuumdichten Deckel 10 abgeschlossen.
  • Der Behälter 2 hat zunächst die ausgezogen gezeichnete Lage und ebenfalls das Schleusenteil 7. In dieser Lage kann der Deckel 10 geöffnet werden, so daß das Innere des Behälters 3 von außen zugänglich ist und das Zugabematerial unter Atmosphärendruck eingeführt werden kann. Während dieser Zeit ist der Vakuumraum durch die Dichtung 8 und die Dichtung zwischen den Teilen 5 und 6 verschlossen.
  • Nach dem Einfüllen wird der Deckel 10 wieder vakuumdicht aufgesetzt. Nach eventuell gesondertem Auspumpen des Behälters 3 durch eine nicht gezeichnete öffnung im Deckel 10 wird das Schleusenteil ? mit Hilfe des Hebels 9 in die höhere, gestrichelt gezeichnete Lage gebracht. Dann ist der Behälter 3 so weit frei, daß er sich beliebig drehen kann. Um das eingefüllte Material in den V akuumofen weiterzugeben, wird er in Richtung des Pfeiles 11 geschwenkt, so daß das Material etwa in Richtung des gestrichelten Pfeiles 12 in den Vakuumraum hineinfallen kann und dort entweder unmittelbar in den Schmelztiegel oder auf eine weitere Transportvorrichtung gelängt. Beim übergang in den Ofen durchläuft das Zugabematerial also keine der Dichtungsebenen; die im oberen Teil der Schleuseneinrichtung 1 liegenden Dichtungen können nicht mehr verschmutzen. Dadurch ist eine dauernde Funktionstüchtigkeit der Dichtungen zwischen den Elementen 5 und 6 oder unter dem Deckel 10 gewährleistet.
  • In den Figuren 2 a und 2 b ist in halbschematischer Weise eine Schleuse dargestellt, bei der der Behälter eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung ausführt und außerdem in der unteren Lage gekippt werden kann, so daß das Zugabematerial in den Vakuumraum gelangt.
  • In der Schleuse nach den Figuren 2 a und b ist nicht der obere Schleusenteil 7 im Deckel D beweglich, sondern der Behälter 3 kann entweder in die Lage der Fig. 2 a angehoben werden oder in die Lage, die in Fig. 2b dargestellt ist, gesenkt werden. Von dieser Lage aus kann der Behälter 3 um den Punkt 4 in die strichpunktiert gezeichnete Lage gedreht werden. Dann gelangt das Zugabematerial in Richtung der gestrichelten Pfeile 12 in den Vakuumraum hinein.
  • Die Bewegungen, die der Behälter 3 entsprechend den Fig. 2 a und b ausführt, bestehen aus einer Drehbewegung um die Achse 4 und einer senkrecht dazu liegenden linearen Bewegung. Als besonders zweckmäßig hat sich erwiesen, diese beiden Bewegungen von außen vorzunehmen, und zwar in der Art, daß die Durchführung für diese Bewegungen nur durch eine kreisförmige Bewegung von außerhalb der Schleuse liegenden Teilen erfolgt.
  • Eine solche Einrichtung wird in Fig. 3 halbschematisch dargestellt. An den Schleusenkörper 2 ist ein weiterer Körper 14 angesetzt, der eine Drehdurchführung 15 besitzt. Die Drehbewegung wird übertragen durch das Rohr 16 und den Handgriff 17. Konzentrisch durch dieses Rohr 16 führt außerdem die Achse 18, die in dem Drehgriff 19 endet. Dieser Drehgriff 19 betätigt über die Achse 18 eine Gewindespindel 20, auf der sich die Gewindemutter 21 bewegt. Die Gewindemutter 21 besitzt zwei Arme 22, von denen der eine vor der Zeichenebene liegt, der andere hinter ihr. Auf diesen Armen 22 sitzt eine Kulisse 23, die eine in der Zeichenebene nach rechts bzw. nach links gehende Bewegung ausführt. Durch diese Bewegung werden die beiden Kniehebel 24 betätigt, die mit Hilfe der Drehwelle 25 den Behälter 3 heben und senken können, wobei der untere Drehpunkt der Kniehebel 24 als Festpunkt wirkt. In der unteren Stellung des Behälters 3 kann die ganze Halteeinrichtung mit Hilfe des Hebels 17 und der Achse 16 gedreht werden. Die Achse 16 hat an ihrem anderen Ende ein Lager 26, das die Abstützung dieses Endes bewirkt.
  • In den Fig. 4a, b und c sind drei Lagen dieses Mechanismus dargestellt, wobei Fig. 4 a die auch in Fig. 2 a dargestellte Lage des Behälters 3 zeigt, in der er oben vakuumdicht abgeschlossen ist. Fig. 4 b zeigt den Behälter 3 in der abgesenkten Lage entsprechend Fig. 2b und Fig. 4c zeigt den Behälter 3 in der Lage, die in Fig. 2b strichpunktiert gezeichnet ist und zur Weitergabe des Zugabematerials in den Ofen selbst dient.
  • Die erfindungsgemäße Schleuse hat sich selbst im rauhen Betrieb von Vakuumschmelzöfen für hochschmelzende Metalle ausgezeichnet bewährt. Sie erlaubt eine sichere Abdichtung des Vakuumraumes während des Betriebes, selbst wenn mehrfach hintereinander Material zum Schmelzen zugeführt werden muß. Die Einrichtung verhindert ein Ansetzen des zugeführten Pulvers oder stückigen Schmelzmateriales auf Dichtungsflächen und ermöglicht durch eine verschiedene Bemessung der Drehbewegung ein portionsweises Weitergeben des Zugabematerials.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schleuse zum Beschicken von Vakuumöfen während des Betriebes mit schüttfähigem Aufgabematerial, mit einem gegen den Ofenraum abdichtenden Verschluß und einem als Deckel ausgebildeten Verschluß, der in geöffnetem Zustand das Nachfüllen des Schleusenbehälters ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem kippbaren Behälter (3) im Schleusenraum (1) und dem Einschleusteil (7) im Deckel (D) ein Verschluß (5, 6) angeordnet ist, der durch eine Relativbewegung des Behälters gegenüber dem Einschleusteil zu betätigen ist und beim Nachfüllen des Behälters den Behälterinnenraum gegenüber dem übrigen Schleusenraum und dem unter gleichem Vakuum stehenden Ofenraum abdichtet. 2. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschleusteil (7) im Deckel (D) beweglich angeordnet und mit ihm die Bewegung relativ zum kippbaren Behälter (3) auszuführen ist. 3. Schleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem kippbaren Behälter (3) eine lineare Relativbewegung zum Einschleusteil (7) auszuführen ist, durch die der Verschluß (5, 6) zu öffnen bzw. zu schließen ist. 4. Schleuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung des Behälters (3) eine vakuumdichte Drehdurchführung (15) vorgesehen ist, durch die die Kipp- und Abdichtbewegungen des Behälters von außen zu bewirken sind. In. Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 689 726; Metal Progress, Oct. 1957, S. 136.
DEH33440A 1958-05-30 1958-05-30 Schleuse zum Beschicken von Vakuumoefen waehrend des Betriebes mit schuettfaehigem Aufgabegut Pending DE1140318B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4307851A1 (de) * 1993-03-12 1994-09-15 Leybold Durferrit Gmbh Gasdichte Kammeranordnung mit Haupt- und Zusatzkammer

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB689726A (en) * 1951-08-25 1953-04-01 Nat Res Corp Semi-continuous furnace for melting and casting metals or alloys

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Publication number Publication date
CH378045A (de) 1964-05-31

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