DE1140265B - Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Stromversorgungseinrichtung, insbesondere fuer Fahrzeuge

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DE1140265B
DE1140265B DES64427A DES0064427A DE1140265B DE 1140265 B DE1140265 B DE 1140265B DE S64427 A DES64427 A DE S64427A DE S0064427 A DES0064427 A DE S0064427A DE 1140265 B DE1140265 B DE 1140265B
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DE
Germany
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battery
voltage
relay
generator
winding
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Pending
Application number
DES64427A
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English (en)
Inventor
Allan Sherlon Jacob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Syncro Corp
Original Assignee
Syncro Corp
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Publication date
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Publication of DE1140265B publication Critical patent/DE1140265B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/14Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
    • H02J7/1469Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field
    • H02J7/1492Regulation of the charging current or voltage otherwise than by variation of field by means of controlling devices between the generator output and the battery
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/80Technologies aiming to reduce greenhouse gasses emissions common to all road transportation technologies
    • Y02T10/92Energy efficient charging or discharging systems for batteries, ultracapacitors, supercapacitors or double-layer capacitors specially adapted for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit permanenterregtem Wechselstromgenerator, Gleichrichter und Batterie, bei der ein Relais in Abhängigkeit von der Batteriespannung Teile der Generatorwicklung zu-und abschaltet.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung der vorgenannten Art bei minimalem schaltungsmäßigem Aufwand so auszubilden, daß während des Ladens eine Schädigung der Batterie und in der Zeit mit geringer Generatorspannung oder spannungslosem Generator eine Entladung der Batterie verhindert wird.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den zu- und abschaltbaren Wicklungsteil zusammen mit einem Kondensator zu einem Resonanzkreis auszubilden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der verbleibende Wicklungsteil zwischen einem ersten Gleichrichter und einem zweiten Gleichrichter und die Batterie zwischen den Gleichrichtern und einem Abgriff des verbleibenden Wicklungsteiles eingeschaltet. Ferner kann ein zweites Relais vorgesehen sein, welches anspricht, wenn die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Generators die Batteriespannung um einen zuvor ausgewählten Betrag übersteigt, um das ersterwähnte Relais an die Batterie anzuschließen, und welches ebenfalls anspricht, sobald die Batteriespannung die gleichgerichtete Ausgangsspannurig des Generators übersteigt, um das erstgenannte Relais von der Batterie abzutrennen.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darauf gerichtet, daß der verbleibende Wicklungsteil ständig vom Resonanzkreis elektrisch isoliert, aber magnetisch mit ihm gekoppelt ist.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind. In den Zeichnungen zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stromversorgungseinrichtung mit permanenterregtem Wechselstromgenerator, Gleichrichter und Batterie und Fig. 2 eine schematische Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform.
  • Der Generator 10 ist mit einer Kemanordnung 12 und einer Feldanordnung mit Dauermagneten 14 und 16 (in gestrichelten Linien) dargestellt, wie sie üblicherweise als Bauelemente einer Magnetzündanlage für kleine Benzinkraftmaschinen verwendet werden. Der Kern 12 ist mit einer Mehrzahl von sich radial erstreckenden Polstücken 18, 20, 22, 24, 26, 28, 30 und, 32 versehen. Es ist ein Antrieb vorgesehen, der zwischen der Kernanordnung 12 und der Dauermagnet-Feldanordnung 14 und 16 eine Relativbewegung erzeugt. Hier in der Beschreibung wird angenommen, daß die Feldanordnung mit den Dauermagneten 14 und 16 den Rotor bildet, welcher von irgendeiner äußeren (nicht dargestellten) Kraftquelle, beispielsweise einer Benzinkraftmaschine, um die Mittelachse gedreht wird. In der offenbarten Anordnung werden die Polstücke 18, 20 und 32 nicht als Spulenträger verwendet, obwohl man sie in der Praxis zur Aufnahme von spannungserzeugenden Spulen verwenden kann. Gemäß einer abweichenden Ausführungsform kann auf dem Schenkel 18 in an sich bekannter Weise eine Magnetzündspule angeordnet werden.
  • Die Hauptgeneratorspulen 34, 36 und 38 sind auf die Pole 24, 26 und 28 gewickelt und in richtiger Phasenbeziehung zwischen den Klemmen 40 und 42 in Reihe geschaltet. Auf Grund der Relativdrehung zwischen dem Kern 12 und der Feldanordnung wird durch die Wirkung der Spulen 34, 36 und 38 zwischen den Klemmen 40 und 42 eine Wechselspannung erzeugt. Die Spannung zwischen den Klemmen 40 und 42 kann unmittelbar zur Speisung eines Verbrauchers verwendet werden. Bei der dargestellten Anordnung wird diese Spannung jedoch sowohl zur Speisung eines Verbrauchers 44 als auch zur Ladung einer Speicherbatterie 46 verwendet. Zu diesem Zweck wird der Wechselspannungsausgang gleichgerichtet. Ein Gleichrichter 48, bei dem es sich beispielsweise um einen Scheibentrockengleichrichter handeln, kann, ist zwischen die Klemmen 40 und 50 eingeschaltet. Eine ähnliche Gleichrichteranordnung 52 ist zwischen die Klemmen 42 und 50 eingeschaltet. Hierdurch erscheint zwischen der Klemme 50 und einem Leiter 54, der mit dem Mittelabgriffp 56 der Spulenanordnung mit den Spulen 34, 36 und 30 verbunden ist, eine Gleichspannung. Der Verbraucher 44 läßt sich durch manuelle Schließung des Schalters 58 der Batterie 46 parallel schalten. Diese Schaltelemente sind zwischen die Klemme 50 und den Leiter 54 in Reihe eingeschaltet. Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist ferner die Wicklung eines Steuerrelais R 1 zu "einem noch zu erläuternden Zweck ebenfalls in die Reihenschaltung eingefügt.
  • Die positive Klemme der Batterie 46 ist mit der Klemme 50 verbunden. Die Gleichrichter 48 und 52 sind so angeschlossen, daß sie dem üblichen Stromfluß von den Klemmen 40 bzw. 42 zur Klemme 50 eine geringe Impedanz darbieten, während dem üblichen Stromfluß in entgegengesetzter Richtung eine große Impedanz dargeboten wird. Auf diese Weise liegt die Klemme 50; wenn der- Generator 10 arbeitet, auf einer hohen Spannung, die gegenüber der Spannung am Leiter 54 positiv ist. Der Generator 10 soll so ausgelegt werden, daß die gleichgerichtete Spannung zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 der Spulen 34, 36 und 38 mindestens gleich und vorzugsweise etwas größer ist als die normale Spannung an der Batterie 46, wenn der Generator 10 mit normalen Drehzahlen arbeitet.
  • Die Wicklung des Relais R 1 ist mit der Batterie 46 und mit dem Potential zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 in Reihe geschaltet. Auf Grund der Polaritäten dieser zwei Spannungsquellen spricht das Relais R 1 auf die Differenz zwischen diesen Spannungen an. Da der Erregerstrom für das Relais R 1 durch die Gleichrichter 48 und 52 hindurchfließen muß, wird das Relais R 1 nur betätigt, wenn die zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 erscheinende Generatorspannung die Spannung der Batterie 46 um einen vorausgewählten Betrag übersteigt. Das Relais R 1 ist mit einer entsprechend niederohmigen Wicklung versehen, um die zu erwartenden Stromstärken zu beräcksichtigen, und vorzugsweise so empfindlich, daß es anspricht, sobald die Gleichspannung zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 nur geringfügig größer als die Spannung an der Batterie 46 ist. Die von dem Relais R 1 ausgeübte Funktion wird nachfolgend beschneben.
  • Parallel zu den Hauptgeneratorspulen 34, 36 und 38 ist ein Resonanzkreis 60, 62, 64 geschaltet. Bei der hier offenbarten. Ausführungsform sind die spannungserzeugenden Spulen 60 und 62 auf die Pole 22 bzw. 30 der Kernanordnung 12 gewickelt. Diese Spulen sind in richtiger Phasenbeziehung in Reihe geschaltet und liegen ferner auch in Reihe mit einer Kapazität 64 zwischen den Klemmen 40 und 42. Dieser Kreis wird, wie ersichtlich, durch die Ruhekontakte des Relais R 2 geschlossen oder unterbrochen. Der Anschluß dieses Resonanzkreises an die Ausgangsklemmen 40 und 42 hat zur Folge, daß der Generator 10 insbesondere bei den geringeren Drehzahlen eine erheblich vergrößerte Ausgangsspannung liefert. Die Zufügung eines solchen Resonanzkreises ermöglicht es auch, die Kennlinie der Ausgangsspannung gegenüber der Drehzahl des Generators einer vorgegebenen Aufgabe anzupassen. Beispielsweise kann dafür gesorgt werden, daß die Ausgangsspannung den Maximalwert bei Generatordrehzahlen erreicht, die etwas unterhalb der maximal erwarteten Drehzahl des Generators liegt, wobei der Maximalwert so ausgewählt ist, daß die von dem Generator gespeisten Verbraucher bei keiner Drehzahl des Generators beschädigt werden. Da der zusätzliche Resonanzkreis den Ausgang des Generators bei geringeren Drehzahlen (verglichen mit üblichen Generatorkonstruktionen) erhöht, kann die Kennlinie der Ausgangsspannung gegenüber der Drehzahl erheblich flacher verlaufen, als es bisher möglich war. Bei der offenbarten Ausführungsform ist angenommen, daß die Konstruktionsparameter, einschließlich der Größe der Kapazität 64, so gewählt wurden, daß die Ausgangsspannung des Generators zumindest bei irgendeiner geringeren oder bei der normalen Drehzahl mit angeschlossenem Resonanzkreis größer ist als ohne Resonanzkreis. Dies heißt, daß die Gleichspannung zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 bei abgefallenem Relais R 2 größer als bei angezogenem Relais R 2 ist.
  • Wie bereits zuvor erwähnt, arbeitet das Relais R 1, wenn die Spannung zwischen Klemme 50 und Leiter 54 die Spannung an der Batterie 46 um einen zuvor ausgewählten Betrag übersteigt. Bei der Betätigung des Relais R 1 und der sich hierbei ergebenden Schließung der Arbeitskontakte wird die Wicklung des Relais R 2 unmittelbar an die Batterie 46 angeschlossen. Der Widerstand der Wicklung des Relais R 2 ist vorzugsweise relativ groß, um die Batterie 46 nicht unnötig zu belasten. Wenn die Spannung an der Batterie 46 einen zuvor ausgewählten Wert erreicht, der es angezeigt erscheinen läßt, den Ladestrom zu vermindern, öffnet das Relais R 2 die normalerweise geschlossenen Ruhekontakte, um den Resonanzkreis mit den Spulen 60 und 62 und der Kapazität 64 von dem Anschluß an den Klemmen 40 und 42 abzutrennen. Hierdurch wird die Spanung zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 und damit auch der Ladestrom in entsprechender Weise vermindert. Wenn die Spannung an der Batterie 46 auf einen Wert absinkt, bei dem das Relais R 2 abfällt, wird die Verbindung des Resonanzkreises mit den Klemmen 40 und 42 wieder hergestellt, so daß sich die Spannung zwischen der Klemme 50 und dem Leiter 54 und. auch der Ladestrom vergrößern.
  • Es ist zu beachten, daß bei geschlossenem Schalter 58 zur Herstellung der Parallelschaltung zwischen dem Verbraucher 44 und der Batterie 46 auch der Spannungsabfall im Verbraucher 44 auf die Spannung an dem Relais R 2 einwirkt, so daß der Generator 10 normalerweise mit maximalem Ausgang angeschlossen wird, wenn der Verbraucher große Ströme benötigt.
  • In der Praxis kann das elektromagnetische Relais R 2 so ausgebildet sein, daß eine erhebliche Spanne zwischen der Größe des Ansprechstromes und der Größe des Abfallstromes liegt und die Kontaktbetätigung nur bei erheblichen Änderungen der Spannung der Batterie 46 auftritt. Andererseits kann die Differenz zwischen Ansprechstrom und Abfallstrom des Relais R 2 relativ klein sein, wobei dann die Frequenz der Kontaktöffnung und -schließurig des Relais größer und gegebenenfalls so groß wird, daß sich eine schwingende Arbeitsweise ergibt, wie sie bei bestimmten Spannungsreglerarten verwendet wird. Die Arbeitsweise der Anlage ist selbstverständlich bei beiden Betriebsarten die gleiche. Die Aufgabe des Relais R 1 liegt darin; die Wicklung des Relais R 2 von der Batterie 46 abzutrennen, wenn die Spannung zwischen der Klemme 50 und dem Leiber 54 um einen zuvor ausgewählten Betrag geringer als die Spannung an der Batterie 46 wird. Da das Relais R 2 unter diesen Bedingungen nicht betätigt werden könnte, besteht keine Notwendigkeit, für die Batterie 46 über die Wicklung des Relais R 2 einen Entladepfad aufrechtzuerhalten.
  • Die in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellte abgewandelte Ausführungsform ist aus Gründen der Klarheit ähnlich wie die Anordnung der Fig. 1 dargestellt, wobei einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen tragen, die jedoch durch einen Indexstrich unterscheidungsfähig gemacht sind.
  • In Fig. 1 ist die Kapazität 64 mit der Resonanzkreiswicklung 60, 62 über den Verbraucher und über die Wicklung 34, 36, 38 verbunden, d. h., der Resonanzkreis mit den Spannungsgeneratorwicklungen 60 und 62 und der Kapazität 64 ist der Wicklungsanordnung 34, 36, 38 elektrisch parallel geschaltet. Der Kontakt des Steuerrelais R 2 dient dazu, diese elektrische Verbindung herzustellen und zu unterbrechen.
  • Bei der Anordnung der Fig. 2 kann die Kapazität 64' mit den Wicklungen 60' und 62' zu einem geschlossenen Kreis zusammengeschaltet werden, wobei die eine Klemme der Wicklung 62' mit der einen Klemme der Kapazität 64' und die andere Klemme der Kapazität 64' über die Kontakte des Relais R 2' mit dem Leiter 72 verbunden ist; der seinerseits wieder mit dem einen Anschluß der Wicklung 60' verbunden ist. Der andere Anschluß der Wicklung 60' ist über den Leiter 70 mit dem verbleibenden Anschluß der Wicklung 62' verbunden. Auf diese Weise ist keine unmittelbare elektrische Verbindung zwischen dem Resonanzkreis und den Wicklungen 34, 36, 38 vorhanden, welche effektiv gegenüber dem Resonanzkreis elektrisch isoliert sind. Die Resonanzkreiswicklung ist jedoch magnetisch mit der Hauptwicklung gekoppelt, und es konnte festgestellt werden, daß mit q einer solchen Anordnung gegenüber älteren Vorrichtungen eine ähnliche Vergrößerung der Ausgangsleistung möglich ist, wie durch Verwendung einer Generatoranordnung gemäß Fig. 1. Für eine ordnungsgemäße Arbeitsweise ist es nur wichtig, daß die ReSO- 4 nanzkreiswicklung mit der Hauptwicklung gekoppelt ist, und zwar gleichgültig, ob diese Kopplung, wie im Fall der Fig. 2, rein magnetisch ist oder ob die in Fig. 1 dargestellten elektrischen Verbindungen vorgesehen sind, um eine galvanische Kopplung zwischen 5 dem Resonanzkreis und der Hauptwicklung herzustellen.
  • Es ist zu beachten, daß in beiden dargestellten Anordnungen die Kontakte des Relais R 2 dazu dienen, durch Öffnen und Schließen des die Resonanzkreiswicklung und die Kapazität enthaltenden Kreises die Einwirkung des Resonanzkreises zu steuern. Durch das Öffnen der Kontakte wird ein, großer (im wesentlichen unendlicher) Widerstand mit dem Resonanzkreis in Reihe geschaltet, so daß sich die wirksame Impedanz des Induktivität-Kapazität-Widerstand-Resonanzkreises ändert. Wenn die Kontakte des Relais R 2 geöffnet sind, stellt sich dem Stromfluß durch den Resonanzkreis eine effektiv unendliche Impedanz entgegen., so daß der Resonanzkreis nicht in der Lage ist, die Ausgangsleistung des Generators zu vergrößern. Sind dagegen die Kontakte geschlossen, wird die wirksame Impedanz für den Stromfluß im Resonanzkreis so weit vermindert, daß der Resonanzkreis mit den Hauptwicklungen des Generators zusammenarbeiten kann, um eine vergrößerte Ausgangsleistung zu erzeugen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stromversorgungseinrichtung, insbesondere für Fahrzeuge, mit permanenterregtem Wechselstromgenerator, Gleichrichter und Batterie, bei der ein Relais in Abhängigkeit von der Batteriespannung Teile der Generatorwicklung zu- und abschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß der zu-und abschaltbare Wicklungsteil (60, 62) zusammen mit einem Kondensator einen Resonanzkreis bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Wicklungsteil (34, 36, 38) zwischen einem ersten Gleichrichter (48) und einem zweiten Gleichrichter (52) und die Batterie (46) zwischen den Gleichrichtern (48; 52) und einem Abgriff (56) des verbleibenden Wicklungsteiles (34, 36, 38) eingeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein zweites Redais (R 1), welches anspricht, wenn die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Generators die Batteriespannung um einen zuvor ausgewählten Betrag übersteigt, um das erstgenannte Relais (R2) an die Batterie anzuschließen, und welches abfällt, sobald die Batteriespannung die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Generators übersteigt und das erstgenannte Relais (R2) von der Batterie abtrennt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Wicklungsteil (34, 36, 38) ständig vom Resonanzkreis (60, 62, 64) elektrisch isoliert, aber magnetisch mit ihm gekoppelt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 857 982, 949 672.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3601511A1 (de) * 1986-01-20 1987-07-23 Nii Ex I Avtomobil Elektroobor Kombinierte zuend- und stromversorgungsvorrichtung fuer brennkraftmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE857982C (de) * 1943-06-29 1952-12-04 Bosch Gmbh Robert Elektromagnetische Spannungsregeleinrichtung fuer mit veraenderlicher Drehzahl angetriebene Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE949672C (de) * 1954-04-07 1956-09-27 Bosch Gmbh Robert Elektrische Lichtanlage fuer Kleinfahrzeuge

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