DE1139711B - Vorrichtung zum Wickeln von Draht - Google Patents

Vorrichtung zum Wickeln von Draht

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Publication number
DE1139711B
DE1139711B DEG29128A DEG0029128A DE1139711B DE 1139711 B DE1139711 B DE 1139711B DE G29128 A DEG29128 A DE G29128A DE G0029128 A DEG0029128 A DE G0029128A DE 1139711 B DE1139711 B DE 1139711B
Authority
DE
Germany
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drum
wire
clamping
wind arm
push
Prior art date
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Pending
Application number
DEG29128A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Haugwitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delore SA Geoffroy
Original Assignee
Delore SA Geoffroy
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Filing date
Publication date
Application filed by Delore SA Geoffroy filed Critical Delore SA Geoffroy
Publication of DE1139711B publication Critical patent/DE1139711B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
    • B65H54/82Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated and in which coils are formed before deposition

Landscapes

  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wickeln von Draht Bei der Fertigung von Stranggut, beispielsweise Draht bzw. blankem oder isoliertem Kabel, wird häufig eine Maschine, die das Stranggut in fortlaufender Folge bei gegebener Geschwindigkeit fertigt, von einer anderen Maschine gespeist, die diskontinuierlich, aber mit derselben mittleren Geschwindigkeit arbeitet. Es kommt auch vor, daß eine kontinuierlich arbeitende Maschine mehrere andere Maschinen speist, die mit abweichenden mittleren Geschwindigkeiten kontinuierlich oder diskontinuierlich laufen.
  • Zur fortlaufenden Fertigung muß daher eine Vorrichtung zum vorübergehenden Speichern des Drahtes vorgesehen werden. Derartige bekannte Speichereinrichtungen enthalten ein Förderband, auf das der Draht in Schrauben-, Rosetten- oder Achterform abgelegt wird und von dem er dann durch eine entsprechende Aufnahmeeinrichtung wieder abgenommen werden kann.
  • Zum Aufbringen des Drahtes auf die Speicher- bzw.
  • Fördereinrichtung ist im allgemeinen eine Wickelvorrichtung vorgesehen, bei der der zunächst spulenförmig aufgewickelte Draht von einer hängend angeordneten Trommel auf die Aufnahme-, also Speicher-oder Fördereinrichtung, kontinuierlich abgelegt wird.
  • Da infolge der hohen Umlaufgeschwindigkeiten der bewegten Teile deren Masse möglichst nieder gehalten werden muß, ist es wünschenswert, die das gleichmäßige Ablegen des Drahtes sichernden Organe so auszubilden, daß sie unabhängig von diesen Umlaufgeschwindigkeiten sind.
  • Um nun ein gesteuertes Abfallen der einzelnen Drahtlagen von der hängenden Trommel zu erzielen, muß der Reibungsschluß zwischen Draht und Trommel bis zum Augenblick, in dem der Draht abfallen soll, möglichst gleichförmig aufrechterhalten werden.
  • Es sind nun Vorrichtungen bekannt geworden, bei denen zu diesem Zweck seitlich der Mantelfläche der Trommel Halterollen vorgesehen sind, die sich beispielsweise federnd an die Drahtwindungen anlegen und so ein vorzeitiges Abfallen der einzelnen Drahtlagen bewirken sollten. Da diese Rollen jedoch nur an einigen wenigen Stellen des Umfanges angreifen, läßt sich auf diese Weise nicht mit Sicherheit erreichen, daß die einzelnen Lagen des Drahtes tatsächlich in der gewünschten regelmäßigen Weise abgelegt werden.
  • Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, dieser äußerst wichtigen Forderung auf regelmäßiges und stetiges Arbeiten der Wickelvorrichtung zu entsprechen. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die einzelnen Lagen des Drahtes in stetig fortschreitender Weise durch ein besonderes Abschieberad durch einen die auf der Mantelfläche der Trommel licgende Drahtschicht allseits umgebenden in kurzen Abständen wirkenden Klemmkranz hindurchdrückt.
  • Dementsprechend ist also gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Wickeln von Draht mittels rotierenden Windarms um eine feststehende, hängende Trommel, von deren oberem Ende die nach unten schollenden Lagen entgegen dem Hemmwiderstand einer beispielsweise aus insbesondere federnd gelagerten Andrückrollen bestehenden Klemmvorrichtung fallend einem Aufnahmeorgan zugeführt werden, mit einem an einem feststehenden Teil der Vorrichtung angebrachten, die Trommel umspannenden sowie aus einer Vielzahl einzelner Klemmvorrichtungen zusammengesetzten Klemmkranz versehen, der in Verbindung mit einem auf dem Windarm sitzenden sowie auf die oberste Drahtlage drückenden Abschieberad, das die unter dem Anpreßdruck des Klemmkranzes stehenden Drahtlagen entgegen dem rollenden oder gleitenden Reibwiderstand des Kranzes durch den Klemmspalt hindurchdrückt, bewirkt, daß die unterste Windung entsprechend dem tangentialen Fortschreiten des Abschiebepunkts in regelmäßiger Weise stetig von der Trommel abfällt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert: Dargestellt ist in Fig. 1 eine Seitenansicht der WickeIvorrichtung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 ein Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht analog zu Fig. 1 mit anderer Ausbildung der Klemmvorrichtung, Fig. 4 eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3.
  • Die Wickelvorrichtung enthält eine Hohlwelle 10, die z. B. durch Riemen 11 angetrieben wird. Im Inneren der Hohlwelle ist eine Umlenkrolle 12 befestigt, weiterhin ist ein plattenförmig ausgebildeter Windarm 13 vorgesehen, auf dem Umlenkrollen 14 und 15 und eine Drahtführungsvorrichtung 16 sowie mindestens ein Abschieberad 17 und ein Lager 18 für eine Zwischenwelle 19 angebraoht sind (Fig. 3). Eine hängende Trommel 20 ist frei auf der Welle 10 befestigt und an ihrem oberen Ende konisch ausgebildet. Die Trommel 20 ist mit einem inneren Zahnrad 21 versehen. Ein gleiches Zahnrad 22 ist auf dem Rahmen 23 der Wikkelvorrichtung befestigt. Die Zahnräder 24 und 25 (Fig. 3) sind am Ende der Zwischenwelle 19 befestigt und in Eingriff mit den Zahnrädern 21 und 22. Die Lage der Trommel 20 ist daher auch bei Drehung der Welle 10 fixiert. Auf einem unterhalb des Rahmens 23 befestigten Ring 26, der durch Bolzen 26 a mit dem Rahmen verbunden ist, ist eine Anzahl Blattfedern 27 angeordnet, die tangential am Umfang der Trommel anliegen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Hohlwelle 10 wird in Rotation versetzt und der oberhalb der Hohlwelle zugeführte Draht 1 wird in die Welle eingeführt. Er wird über die Rollen 12, 14 und 15 und die Vorrichtung 16 geführt, so daß er sich auf die Trommel 20 aufwickelt. Die Blattfedern 27 legen sich gegen die Windungen des Drahtes 1, so daß diese auf der Trommel festgelegt werden. Gleichzeitig wird hierdurch verhindert, daß sich der neu zugeführte Draht über die bereits gebildete Drahtlage legt, und zwar auch bei großen Geschwindigkeiten der Welle 10.
  • Bei jeder Umdrehung der Welle 10 drückt das Abschieberad 17 die Windungen nach unten, so daß sie gegeneinander gepreßt werden, bis die Mantelfläche der Trommel 20 vollständig von einer Drahtlage bedeckt ist. Die Stirnfläche des Abschieberades 17 liegt gegen den konischen Teil20a der Trommel20 an, wodurch sich ein einwandfreies Arbeiten des Abschieberades ergibt. Nach vollständiger Füllung der Mantelfläche der Trommel 20 fällt eine Drahtwindung nach unten, während eine neue Drahtwindung auf das obere Ende der Trommel gebracht wird.
  • Der abgerundete Teil 20a der Trommel 20 wird vollständig von der Stirnfläche des Abschieberades 17 erfaßt. Dieser abgerundete Teil, der natürlich auch anders ausgebildet sein kann, hat dieselbe Kurvenform wie die Trommel. Die Stirnfläche des Abschieberades 17 ist unter Berücksichtigung des Konus so gestaltet, daß zwischen ihr und der Trommel ein Spalt gebildet wird, der etwa der Drahtdicke entspricht. Auf diese Weise kann auch sehr dünner Draht aufgewikkelt werden, ohne daß die Gefahr eines Einklemmens zwischen dem Abschieberad und der Trommel auftritt.
  • Die Zwischenwelle 19 und die Zahnräder 24 und 25 können weggelassen werden, wenn ein Teil oder die Gesamtheit der Blattfedern 27 durch Rollen 28 ersetzt werden, deren Lager 29 um Achsen 30 drehbar sind (Fig. 3 und 4). Die Rollen 28 legen sich an die letzten Drahtwindungen an. Da die Trommel 20 unter dem Einfluß der durch die Drahtwindungen auf sie ausgeübten Kraft sich zu drehen versucht, drücken die Rollen 28 den Draht gegen die Trommelfläche, so daß keine unerwünschte Bewegung der Drahtverbindungen auftreten kann.
  • Trotz dieses Druckes ist das Abwärtsgleiten der Windungen möglich. Um die Oberfläche des Drahtes zu schonen, können die Rollen 28 mit einem Überzug aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff versehen sein.
  • Zur Erleichterung des Aufwickelns und um das Abspringen des Drahtes von den Führungsrollen oder der Trommel 20 zu vermeiden, das bei einer Rückwärtsbewegung des Windarms 13 auftreten könnte, ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen, die diese unerwünschte Rotationsbewegung des Windarms 13 verhindert. Diese Verriegelung kann in einfacher Weise aus einer Kugel 31 bestehen, die zwischen eine mit der Welle 10 fest verbundene Scheibe 32 und ein Teil 33 geklemmt wird. Das Teil 33 ist mit dem Rahmen 23 fest verbunden. Der Kontakt der Kugel 31 mit der Scheibe 32 wird durch eine Feder aufrecht erhalten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Wickeln von Draht mittels rotierenden Windarms um eine feststehende, hängende Trommel, von deren oberem Ende die nach unten schollenden Lagen entgegen dem Hemmwiderstand einer beispielsweise aus insbesondere federnd gelagerten Andrückrollen bestehenden Klemmvorrichtung fallend einem Aufnahmeorgan zugeführt werden, gekennzeichnet durch einen an einem feststehenden Teil (23, 26, 26a) der Vorrichtung angebrachten, die Trommel (20) umspannenden sowie aus einer Vielzahl einzelner Klemmvorrichtungen (27, 28) zusammengesetzten Klemmkranz in Verbindung mit einem auf dem Windarm (13) sitzenden sowie auf die oberste Drahtlage drückenden Abschieberad (17), das die unter dem Anpreßdruck des Klemmkranzes stehenden Drahtlagen entgegen dem rollenden oder gleitendenReibwiderstand des Kranzes durch den Klemmspalt hindurchdrückt, d. h. die unterste Windung entsprechend dem tangentialen Fortschreiten des Abschiebepunkts zum Abfallen von der Trommel (20) bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen aus der Länge nach tangential an der Trommel (20) anliegenden, vorgespannten Blattfedern (27) bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtungen aus frei laufend sowie mit parallel zur Trommelebene liegender Achse gelagerten Rollen (28) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Windarm (13) zugekehrte Teil der Trommel (20) konisch (20) oder abgerundet ausgebildet, und das mit zur Trommel (20) radial stehenden Achse angeordnete Abschieberad (17) derart geformt ist, daß zwischen seiner Stirnfläche und dem konischen Teil (20a) der Trommel (20) ein der Drahtdicke entsprechender Spalt verbleibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 725 326; französische Patentschrift Nr. 420 085; belgische Patentschriften Nr. 521 764, 520 105; USA.-Patentschriften Nr. 2684087, 2 527 662, 2447 982, 2 216 225, 2 072 554, 2 029 206, 1 772 948, 1 232 014.
DEG29128A 1956-12-15 1957-09-19 Vorrichtung zum Wickeln von Draht Pending DE1139711B (de)

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